Die Ankündigung des US-Präsidenten, Importzölle auf Stahl und Alu einzuführen, schürt die Angst vor einem weltweiten Handelskrieg. Die Reaktionen. Düsseldorf. US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, in der nächsten Woche Strafzölle für Stahl- und Aluminiumimporte zu verhängen. Diese sollen 25 Prozent für Stahl und zehn Prozent für Aluminium betragen. „Wir werden neue Jobs bekommen und pulsierende Unternehmen“, sagte Trump. Die Stahl-Politik ist elementarer Teil der „America First“-Politik der Trump-Administration. Die Zölle sollen für „eine lange Zeitspanne“ gelten.
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Xing: EU-Handelskommissarin Malmström denkt über Vergeltung nach
Die Europäische Union prüft Vergeltungsmaßnahmen gegen die Vereinigten Staaten. Der amerikanische Präsident Donald Trump hatte angekündigt, in der nächsten Woche Strafzölle von 25 Prozent auf Stahl und 10 Prozent auf Aluminium verhängen zu wollen. „Wir schließen Vergeltungsmaßnahmen nicht aus“, sagte die europäische Handelskommissarin Cecilia Malmström am Freitagvormittag auf dem Geschäfts-Gipfel der zehn südostasiatischen Staaten (Asean) und der Europäischen Union (EU) in Singapur. „Die ist vollkommen unfair und wir werden (das Thema) ganz sicher vor die Welthandelsorganisation (WTO) bringen“, kündigte sie an.
Lesen Sie mehr »Citywire: Top-Fondsmanager über den Einfluss der globalen Notenbankpolitik
Die großen Notenbanken stehen nicht erst seit Beginn des Quantitative Easing unter Beobachtung der Investoren. Es stellt sich die Frage, inwiefern die Geldpolitik in den USA und Europa divergiert – und ob dabei Gefahren für Anleihe-Investoren lauern.Vor allem bei den Notenbanken der westlichen Welt weht ein frischer Wind in den kommenden Monaten. Im Winter 2018 endet die Amtszeit der amtierenden Fed-Chefin Janet Yellen. Und auch Mario Draghi wird etwa ein Jahr später die Führung der Europäischen Zentralbank abgeben müssen.
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Europäische Aktien: Gewinnwachstum stützt soliden Ausblick
Ein Blick auf Europa als Ganzes zeigt: Vieles spricht dafür, dass die Fundamentaldaten weiterhin robust bleiben. Weil jedoch bestimmte Kennzahlen, etwa die industrielle Produktion (IP) und der Einkaufsmanagerindex (PMI), eine sehr positive Entwicklung verzeichnen, sind im laufenden Jahr möglicherweise keine erheblichen Verbesserungen zu erwarten. Andererseits gibt es auch keinen Grund zu der Annahme, dass der Konjunkturmotor abkühlen könnte. Im Gegenteil: Das Umfeld für das Gewinnwachstum dürfte sich weiter verbessern. Aufwärtspotenzial bei europäischen Gewinnen. Europa ist mit Blick auf die Erholung …
Lesen Sie mehr »Xing: Börsencrash? So müssen sich Sparer jetzt verhalten
Es ist eine der Fragen, die jeder gute Vermögensverwalter seinen Kunden stellt, bevor er das Geld anlegt: Ab welchem Verlust werden Sie nervös? Je höher die genannte Prozentzahl ist, desto mehr Geld kann er in Aktien investieren, ohne befürchten zu müssen, beim nächsten Kursrutsch einen verängstigten Kunden am Telefon zu haben.Diese Woche mussten Vermögensverwalter viel telefonieren.Selbst Anleger, die einst gelassen ihre Verlusttoleranz mit 20 Prozent beziffert hatten, befiel nun schon bei fünf Prozent die erste Panikattacke.
Lesen Sie mehr »Finanzwelt: Crash mit Ansage
Die Börsen sind in den letzten Tagen eingebrochen, hier und da war sogar – etwas übertrieben – von Panik die Rede. Die Bewegung nahm ihren Ausgangspunkt in den USA, wo es um etwa 5 % abwärts ging und den größten Tagesverlust seit 2011. Die anderen Börsen folgten rund um den Globus: Zunächst ging es im Laufe der Nacht in Asien abwärts und dann am Morgen in Europa. Auslöser (soweit das zu erkennen ist) waren wohl positive gesamtwirtschaftliche Daten aus den …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Defensiv Flex Z 5+, SJB Defensiv INT Z 8+: Assenagon Multi Asset Protect (WKN A140LS) Dezember 2017
Zum Jahresausklang 2018 beschäftigten Themen wie die Verabschiedung der großen US-Steuerreform sowie der Fortgang der Brexit-Verhandlungen mit Großbritannien die Finanzmärkte. FondsManager Thomas Romig erläutert in seinem Marktbericht für Dezember, was dies für den Assenagon Multi Asset Protect (WKN A140LS) bedeutete. Der in den Verwaltungsstrategien SJB Defensiv Flex Z 5+ und SJB Defensiv INT Z 8+ enthaltene Multi-Asset-Fonds konnte sich mit Kursgewinnen aus dem Handelsjahr 2017 verabschieden.
Lesen Sie mehr »Xing: Börsen-Crash oder Korrektur?
Der Absturz war heftig. Doch die überhitzte US-Börse brauchte eine Korrektur. Was gegen eine Trendwende zur Baisse spricht – und wie der mittlerweile dominante Computerhandel damit zusammenhängt. Nach dem Kurssturz an der Wall Street rauschen am Dienstag auch die Börsen in Europa in die Tiefe. Der Dax sackte um bis zu 3,6 Prozent auf 12.235 Punkte ab und verzeichnete das größte Minus seit eineinhalb Jahren. Der EuroStoxx50 verlor ebenfalls zeitweise mehr als drei Prozent. Jetzt fragen sich viele Anleger, ob …
Lesen Sie mehr »Das Investment: 15 steile Thesen zu den Märkten 2018
Als „15 fiktive Prognosen für 2018“, beschreibt die von Hendrik Leber geführte Vermögensverwaltung Acatis Investment aus Frankfurt ihren aktuellen Ausblick zur Entwicklung an den Märkten in den kommenden zwölf Monaten. 1. „Merkelsche Götterdämmerung“ „Angela Merkel regiert mit einer tolerierten Minderheitsregierung. Keine Bundestagspartei, aber auch kein junger Herausforderer will mit der Merkelschen Götterdämmerung untergehen. Angesichts der deutschen Passivität wird Macron zum europäischen Gestalter. Im Bundestag finden wieder parteiübergreifende Debatten statt.“
Lesen Sie mehr »Focus Online: Merkel zeigt sich in Davos ungewohnt besorgt – und spricht vier Warnungen aus
Zu Hause in Berlin gibt sich Angela Merkel meist optimistisch, dass sich Probleme schnell lösen lassen. Beim Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos trat die Bundeskanzlerin dagegen ungewohnt besorgt auf. Während ihres ersten Besuchs in den Schweizer Bergen seit drei Jahren redete sie Managern, EU-Politikern und der SPD ins Gewissen.Vor rund 1000 Zuhörern, darunter BelgiensKönigspaar, Commerzbank-Chef Martin Zielke, die Deutsche-Bank-Vizes Marcus Schenck und Christian Sewing und IWF-Chefin Christine Lagarde, mahnte Merkel: Vieles in Deutschland und Europaläuft ganz okay – aber eben auch nicht richtig gut.
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Defensiv Flex Z 5+, SJB Defensiv INT Z 8+, SJB Substanz Z 10+: Invesco Balanced Risk Allocation Fund (WKN A1CV2R) Januar 2018
Mit dem letzten Quartal 2017 ging ein insgesamt gutes Anlagejahr für den Invesco Balanced Risk Allocation Fund (WKN A1CV2R, ISIN LU0482498176) zuende. Alle drei Anlageklassen, in die FondsManager Scott E. Wolle mit seinem Multi-Asset-Fonds investiert, verzeichneten positive Ergebnisse. Wie die Entwicklung im Detail verlief, erfahren SJB FondsInvestoren der beiden Verwaltungsstrategien SJB Defensiv Flex Z 5+, SJB Defensiv INT Z 8+ und SJB Substanz Z 10+ im aktuellen Quartalsbericht für Januar.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Angst vor Kurswechseln könnte Volatilität anheizen“
EZB-Chef Mario Draghi plant laut eigener Aussage – anders als Fed-Präsidentin Janet Yellen – für Europa kurzfristig keine Zinserhöhungen. Voreilige Angst könnte jedoch auch schon im Jahr 2018 die Volatilität anfachen, sagt Martin Lück, Chef-Investmentstratege bei BlackRock. Es geht wieder aufwärts: Unser BlackRock Macro GPS zeigt bereits seit Langem einen Anstieg der Kerninflation in den USA auf 2 Prozent an, wie die nachfolgende Grafik zeigt.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Wie Anleger durch den IPO-Dschungel europäischer Small Caps finden
T. Rowe Price | Baltimore, 15.01.2018 • Wieder mehr Börsengänge in Europa • Langfristige Perspektive für Unternehmen und Investoren entscheidend • Zu hoher Emissionspreis größtes Risiko für IPO-Investments Ein verbessertes politisches und ökonomisches Umfeld in Europa sorgte zuletzt zusammen mit höheren Bewertungen wieder für mehr Börsengänge (Initial Public Offering, IPO) – mit einem trendmäßigen Schwerpunkt bei kleineren Unternehmen. Ein Investment in IPOs ist für Anleger attraktiv, da ein solches ihnen frühzeitig Zugang zu jungen Unternehmen und somit zu den potentiellen …
Lesen Sie mehr »Transaktionen. Aktuell. SJB Substanz Z 10+: ECP Flagship European Value. nova Steady Healthcare.
Das neue Jahr ist so gestartet, wie das alte zu Ende ging. Aktien und insbesondere Rohstoffe entwickeln sich weiter positiv, Zinsen verharren weiter auf niedrigem Niveau. Entsprechend dieser Entwicklung haben wir das Portfolio der Strategie SJB Substanz Z 10+ reallokiert, wobei der Aktienanteil gleich bleibt.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Gutes Umfeld für die Aktienmärkte
T. Rowe Price | Baltimore, 08.01.2018 • Unternehmen profitieren von disruptiven Innovationen • Weltweit gute Konjunktur treibt die Aktienmärkte • Keine Marktturbulenzen in Sicht Wie auch in den vergangenen Jahren wird das Thema Disruption auch 2018 eine wichtige Rolle an den Märkten spielen. Vor allem innovative Technologieunternehmen profitieren von starken Skaleneffekten, insbesondere beim E-Commerce, in den sozialen Medien, bei mobilen Geräten und Online-Plattformen.
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