Im Juni verzeichnete der DNB High Yield A Acc EUR (WKN A2AJDN, ISIN LU1303785361) eine positive Rendite von +0,2 Prozent in Euro und konnte seine bisherige Jahresperformance auf +3,7 Prozent steigern. Der Sektor skandinavischer Hochzinsanleihen entwickelte sich gut, da an den internationalen Märkten Signale der Fed und der EZB bezüglich einer Lockerung der Geldpolitik aufkamen. DNB-FondsManager Anders Buvik gibt in seinem Monatsbericht für Juni eine aktuelle Markteinschätzung und berichtet über die jüngsten Veränderungen im Portfolio des in der Strategie SJB Substanz enthaltenen Fonds.
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Pressemitteilung T. Rowe Price: „Es ist Zeit, in ruhige Fahrwasser zu gelangen und nicht, um ein Held zu sein”
T. Rowe Price | Baltimore, 26.06.2019. T. Rowe Price, der unabhängige Asset Manager mit einem verwalteten Vermögen von 1,07 Billionen US-Dollar, hat seinen Halbjahres-Marktausblick für 2019 veröffentlicht. Die CIOs des Unternehmens sind in Bezug auf die globalen Märkte weiterhin verhalten positiv eingestellt, warnen aber davor, dass eskalierende Handelskonflikte zu erheblichen Verlustrisiken für Investoren geführt haben.
Lesen Sie mehr »Cash Online: „Notenbanken mutieren zu Endlagern für Staatsschulden”
EZB-Chef Mario Draghi hat mit seiner „Sintra-Rede“ schlaglichtartig gezeigt: Die großen Notenbanken werden zu Gefangenen ihrer eigenen Politik und bewegen sich immer schneller in Richtung monetärer „overkill“. Weltweit steigt die Bereitschaft zu noch mehr „alternativer Geldpolitik“. Neue monetäre Theorien ebenso wie Konzepte für sehr tiefe Negativzinsen und gezielte Vorschläge zur Abschaffung von Bargeld haben Hochkonjunktur. Ein Gastbeitrag von Werner Rapp, Gründer und Leiter des FERI Cognitive Finance Institute.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Das Ende der restriktiven Geldpolitik?
T. Rowe Price | Baltimore, 13.06.2019. Werden die großen Zentralbanken ihre restriktiven Geldpolitiken beenden und was bedeutet das für Investoren? Mit dieser Frage beschäftigt sich Arif Husain, Head of International Fixed Income bei T. Rowe Price. „In einer Zeit, in der das Weltwirtschaftswachstum bereits unter großer Beobachtung steht, drohen nun auch noch Handelszölle. Hält dieser bedrohliche Zustand an, könnten Zentralbanken dieses Jahr noch vorsichtiger werden.“
Lesen Sie mehr »Citywire: Thomas Romig kritisiert EZB-Entscheidung
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Niedrigzinspolitik in der Sitzung von Anfang Juni dieses Jahres fortgesetzt und bekannt gegeben, den Leitzins bis mindestens Mitte 2020 nicht zu verändern. Ein Fehler, kritisiert Multi-Asset-Experte Thomas Romig von Assenagon. „Die EZB hat enttäuscht. In Anbetracht eines Übergewichts der Abwärtsrisiken und der aktuellen Geldpolitik der Fed, hätte der Markt mehr Inspiration in Bezug auf die Anwendung neuer oder zumindest der bekannten geldpolitischen Instrumente erwartet“, sagt Romig, Head of Multi Asset und Geschäftsführer bei Assenagon Asset Management.
Lesen Sie mehr »FAZ: Italien lässt Finanzmärkte wieder zittern
Italiens Vize-Regierungschef Salvini ist bereit, die Haushaltsziele der EU zu missachten. Dies treibt die Risikoaufschläge italienischer Staatsanleihen nach oben. Italiens Vizeregierungschef Matteo Salvini treibt mit seinem Europawahlkampf den Risikoaufschlag für Italiens Staatstitel nach oben. Am Mittwoch übersprang der Abstand zwischen zehnjährigen italienischen Staatsanleihen und deutschen Bundesanleihen („Spread“) zeitweise die Marke von 2,9 Prozentpunkten. Der Anstieg von Renditen ist der Kehrwert sinkender Kurse der Anleihen. Mitte April lag der Spread noch 0,5 Prozentpunkte niedriger.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Revolutionäre Gedankenspiele: Wie man Verbrauchern Bargeld madig machen kann
Sparer und Verbraucher sollten sich auf immer gewagtere Geldexperimente der Europäischen Zentralbank einstellen, sagt Markus Richert von Portfolio Concept Vermögensmanagement. Denn im nächsten Konjunkturabschwung könnte Bargeld abgeschafft werden. Hier erläutert Richert, in welcher Form das geschehen kann. Für die deutschen Sparer wird die Amtszeit von Mario Draghi immer mehr zu einem teuren Trauma. Schätzungen gehen davon aus, dass die Deutschen 3,7 Billionen Euro in Form von Bankeinlagen halten. Diese Einlagen werfen kaum noch einen nennenswerten Zins ab. Gleichzeitig steigen die …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Degroof Petercam AM: Die Gründe für eine Diversifizierung in den globalen Anleihesegmenten halten sich hartnäckig
Degroof Petercam AM | Brüssel, April 2019 Peter De Coensel, CIO Fixed Income bei Degroof Petercam Asset Managment (DPAM), betrachtet in seiner Analyse des globalen Anleihenmarktes den aktuellen Stand der Dinge: Die Entscheidung der US-Notenbank vom Januar, in ihrem Zinszyklus eine längere Pause einzulegen, drückte im ersten Quartal 2019 die aktuelle und erwartete Volatilität an den Zins- und Kreditmärkten. Wir sehen nur wenige Katalysatoren, die diesen Zustand stören könnten. In den kommenden sechs Monaten werden die Beratungen über zinsfreie Bankkredite und …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Rezessionsängste sind wahrscheinlich übertrieben
T. Rowe Price | Baltimore, 23.04.2019. Weder eine Rezession noch eine Erholung erscheint kurzfristig realistisch. Das Wachstum wird sich noch mindestens sechs Monate verlangsamen. Schwellenländer bieten attraktive Opportunitäten. Zuletzt mehre sich nervöses Gerede, ob der Konjunkturzyklus bereits weit fortgeschritten sei und ob somit eine weltweite Rezession drohe. Nikolaj Schmidt, Chief International Economist bei T. Rowe Price, hat sich ebenfalls mit dieser Frage beschäftigt. „Weder sind eine zeitnahe Rezession noch eine baldige Erholung wahrscheinlich. Vermutlich werden die kommenden sechs Monate ein …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Vorboten einer Rezession sprechen für Gold
Bereits vor zwei Jahren hat Van-Eck-Gold-Experte Joe Foster vor einer Rezession gewarnt. Das kam damals zu früh, doch Indikatoren wie das Auseinanderklaffen von Verbrauchervertrauen und Konsum zeigen Fosters Einschätzung nach nun noch deutlicher Richtung Konjunktureinbruch. Das zunehmende Risiko soll vor allem den Goldpreis steigen lassen. Nach einer sechsmonatigen Aufwärtsphase, in der der Goldpreis um 175 US-Dollar je Feinunze auf 1.345 US-Dollar zulegte, wurden im März Gewinne mitgenommen. Vor dem Hintergrund einer kurzfristigen Aufwertung des US-Dollars sank der Goldpreis am 7. …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Draghi verteidigt sein Erbe – und gibt sich besorgt
Das Klassentreffen der EZB-Gemeinschaft nutzt Präsident Mario Draghi für einen Konter gegen seine Kritiker. Und er deutet an: Die Folgen negativer Zinsen bereiten der Europäischen Zentralbank Sorgen. Etwas mehr als ein halbes Jahr hat Mario Draghi noch an der Spitze der Europäischen Zentralbank, die ersten Abschiedsgeschenke bekommt der Italiener aber schon jetzt.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Neue Hoffnung für die globale Wirtschaft?
T. Rowe Price | Baltimore, 26.02.2019. Gibt es neue Hoffnung für die globale Wirtschaft? Bedeutende Zentralbanken haben ihre restriktive Geldpolitik zurückgefahren. Dieser Schritt markiere eine Trendwende im Vergleich zum letzten Jahr, in dem reichliche Zinserhöhungen umgesetzt wurden und die Zentralbanken Schritte unternommen haben, um die aufgeblähten Bilanzen zu reduzieren. Andrew Keirle, Portfoliomanager bei T. Rowe Price geht der Frage nach, ob der Wechsel zu einer vorsichtigeren Haltung eine neue Liquiditätsversorgung ermöglicht und den besorgten Investoren neue Hoffnung geben könnte.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Der Plan für drastische Enteignung von Sparern und Bargeldbesitzern liegt vor“
Die Zeichen stehen auf Sturm, und man wappnet sich. Nicht nur bei den Autobauern in Deutschland sieht es trostlos aus. Seit dem dritten Monat in Folge geht es mittlerweile abwärts – und zwar um fast 20 Prozent. Die Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe fallen seit Juni 2018 beinahe exponentiell. Zweifellos steht eine Rezession vor der Tür, sind sich Marc Friedrich und Matthias Weik sicher.Die Frage ist nur, wie heftig die anstehende Rezession dieses Mal wird nach einem von den Notenbanken künstlich …
Lesen Sie mehr »Xing: EZB-Ratsmitglied Olli Rehn fordert mehr Investitionen in Deutschland
Das EZB-Ratsmitglied, zugleich Chef der finnischen Notenbank, warnt vor einem stärkeren Abschwung im Euro-Raum. Neue Langfristkredite für Banken knüpft Rehn an Bedingungen. FrankfurtOlli Rehn weiß, wie er beim deutschen Publikum ankommt. Als der finnische Notenbankchef Ende Januar in Berlin eine Rede vor dem CDU-Wirtschaftsrat hielt, erzählte er zunächst auf Deutsch, wie sehr ihm als Sohn eines Kleinunternehmers der Gedanke der Sozialen Marktwirtschaft am Herzen liege, und dass Franz Beckenbauer und Gerd Müller die Helden seiner Jugend waren.
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Chance vertan: Zinsen bleiben niedrig
Die negativen Einlagenzinsen der EZB belasten Unternehmen und Banken, die Gelegenheit, diese „Sondersteuer“ nun abzuschaffen, hat die Notenbank verstreichen lassen. Warum es für eine Zinsanhebung kaum Spielräume gibt.Die Inflation im Euro-Raum ebbt weiter ab. Im Januar erreichte die jährliche Rate nur noch einen Anstieg von 1,4 Prozent, nach 1,6 Prozent im Dezember 2018. Der Grund für die Abwärtsbewegung liegt wie schon in den Vormonaten in den Energiepreisen, die im Vorjahresvergleich mittlerweile nur noch einen moderaten Preisdruck ausüben. Mit der erneuten Abschwächung der …
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