Tagesarchiv

Cash.Online: Serviceatlas: Die kundenorientiertesten Banken 2018

Innovative Technologien, neue Wettbewerber und veränderte Kundenwünsche erzeugen einen enormen Anpassungsdruck bei den Banken. Welche Geldinstitute dabei besonders kundenorientiert aufgestellt sind, untersucht Servicevalue jährlich. Insgesamt untersuchte das Analysehaus Servicevalue in diesem Jahr 20 Banken – davon elf Filial- und neun Direktbanken. Dafür wurden 2.088 Kundenurteile von 1.342 Kunden eingeholt. Die Teilnehmer sollten bis zu drei verschiedene Unternehmen bewerten, bei denen sie in den letzten zwölf Monaten Kunde waren. Dabei wurden insgesamt 31 allgemeine und spezifische Service- und Leistungsmerkmale in den …

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Wirtschaftswoche: BaFin schafft neue Einheit für Krisenbanken

Die deutsche Finanzaufsicht BaFin bereitet sich auf eine wachsende Zahl von Schieflagen von Kreditinstituten vor.„Es ist ein Szenario denkbar, in dem die Konjunktur schwächelt, deshalb mehr Kredite ausfallen und gleichzeitig die Zinsen nochmals sinken“, sagte der für Bankenaufsicht zuständige Exekutivdirektor Raimund Röseler der WirtschaftsWoche. „Wir rechnen damit, dass in diesem Fall in den kommenden Jahren mehr Banken Probleme bekämen.“ Die Erträge der Geldinstitute würden weiter sinken, während sie gleichzeitig ihre Risikovorsorge für notleidende Kredite erhöhen müssten. Aktuell bewege sich die …

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Signal Iduna: Strafzinsen auf Bankguthaben? Nicht mit Ihren Kunden!

13 deutsche Banken verlangen mittlerweile Negativzinsen von Privatkunden, eine sogar schon ab 10.000 Euro Guthaben. Das kann man sich sparen: Der GarantieBrief schützt nicht nur vor Strafzinsen, sondern bietet auch Renditechancen. Die Niedrigzinspolitik der EZB zwingt immer mehr Banken dazu, ihren Kunden Gebühren und Entgelte abzuluchsen, wo es nur geht. Aktuell kursiert die Schreckensnachricht, dass auch Transaktionsnummern bald Bares kosten könnten. Realität ist dagegen schon ein anderes Einnahmemodell für Banken, das vor wenigen Jahren noch als unvorstellbar galt: Negativzinsen auf …

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Das Investment: Bafin reguliert Banken-Chats

Einige der an Cum-Ex-Geschäften beteiligten Akteure haben sich möglicherweise über Plattformen wie Bloomberg und Reuters abgesprochen. Die Bafin fordert jetzt Geldinstitute auf, die Chatverläufe auf ihren Handelsplattformen mindestens zehn Jahre lang zu dokumentieren. Im Zusammenhang mit ihren Ermittlungen zu Fällen von Dividendenstripping, sogenannter „Cum-Ex“-Geschäfte, mit denen sich momentan auch ein Untersuchungsausschuss des Bundestags beschäftigt, will die Bafin in Zukunft auch die Kommunikationsprogramme großer Handelsplattformen überwachen lassen.

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Focus Online: Nächste Sparkasse schmeißt Kunden raus – was Sparer jetzt unbedingt tun sollten

Hunderte Sparkassen-Kunden in Leipzig sind verunsichert, weil ihnen langfristige Sparverträge gekündigt wurden. Doch das müssen Sie sich nicht gefallen lassen. Die Verbraucherzentrale Sachsen erklärt, was Betroffene tun können. Auch Geldinstitute müssen sich an Verträge halten. Langfristige Sparverträge dürfen sie nicht ohne weiteres kündigen. Darauf weist die Verbraucherzentrale Sachsen in Leipzig aus aktuellem Anlass hin: Etwa 300 Sparkassen-Kunden hätten sich beschwert, weil ihnen die langfristigen “PrämienSparen flexibel”-Verträge gekündigt wurden.

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Euro FundResearch: Vizeminister: Irans Wirtschaft wird nicht ewig auf Deutschland warten

Der Iran drängt Deutschland zur Eile beim Wiederaufbau der beiderseitigen Wirtschaftsbeziehungen. Die Regierung in Teheran werde nicht ewig auf die Deutschen warten und auch Alternativen in Betracht ziehen, sagte Vizeverkehrsminister Asghar Fachri Kaschan am Montag bei einem Treffen mit dem niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) in der iranischen Hauptstadt. “Wir sind bereit, Deutschland das größte Stück vom Kuchen abzugeben”, meinte Kaschan. Doch der Kuchen müsse noch “heute gegessen werden. Morgen könnten ansonsten schon andere den Kuchen aufgegessen haben.” Knackpunkt sind …

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Wirtschaftswoche: Großbritannien Rücksichtslose Banker müssen künftig ins Gefängnis

Die britische Regierung hat einen neuen Straftatbestand für Banker eingeführt. Künftig droht fahrlässigen Finanzjongleuren auf der Insel bei „rücksichtslosem Fehlverhalten“ eine Haftstrafe. DüsseldorfSpitzenbanker, die Unsummen verzocken und am Ende mit einer milden Strafe davonkommen – das soll es in Zukunft in Großbritannien nicht mehr geben. Dafür hat die britische Regierung einen neuen Strafrechtstatbestand namens „rücksichtsloses Fehlverhalten“ geschaffen.

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Private Banking: Einstiegsgrenzen im Private Banking: Wie wohlhabend ist wohlhabend genug?

Wer Kunde im Private-Banking-Bereich einer Bank sein möchte, sollte schauen, ob er über genügend liquides Vermögen verfügt. Die Eintrittsschwellen liegen hoch – und das liegt nicht nur an dem gebotenen Service. Wann ist ein Kunde wohlhabend genug, um Kandidat für das Private Banking einer Bank zu sein? Die Antwort ist deutlich: 500.000 Euro liquides Vermögen reichen bei vielen Banken heute nicht mehr aus. Die Rechnung der Banken ist demnach einfach. „Reich ist der, der profitabel für die Bank ist“, sagt …

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Das Investment: Spiegelfechten mit Draghi

SJB | Korschenbroich, 22.07.2014. Die Finanzwelt hadert mit dem Chef der Zentralbank und seiner Geldpolitik. Die jüngsten Maßnahmen sind überflüssig und könnten sogar alles noch schlimmer machen. Ein Mann spaltet die Finanzwelt. Die einen halten Mario Draghi, den Chef der Europäischen Zentralbank, für mutig und umsichtig und gut. Die anderen halten ihn für einen Zerstörer, der marode Banken und Staaten über billiges Geld am Leben hält. Seine Macht demonstriert „Mario, der Zauberer“ („FAZ“), als er am 5. Juni den Leitzins …

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