Invesco | Frankfurt, 20.03.2018 Im Zuge der Normalisierung der Geldpolitik haben die Anleiherenditen zuletzt mehrjährige Höchststände erreicht. Vor diesem Hintergrund fragen sich viele Investoren, wie viel länger der Aufwärtstrend an den Aktienmärkten noch anhalten kann. Gewöhnlich werden steigende Anleiherenditen mit sinkenden Aktienkursen in Verbindung gebracht. Neue Analysen von Invesco kommen jedoch zu einem anderen Schluss. Von den 70erJahren bis in die 90er Jahre wäre es tatsächlich nicht klug gewesen, Aktien zu halten, wenn die Anleiherenditen steigen, erklären die Multi-Asset-Experten von …
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Euro FundResearch: Eurozone: Handelsüberschuss gesunken
Der Exportüberschuss der Eurozone mit dem Rest der Welt ist im Januar gesunken. Der Überschuss habe saisonbereinigt bei 19,9 Milliarden Euro gelegen, teilte das Statistikamt Eurostat am Montag mit. Im Dezember hatte der Überschuss 23,2 Milliarden Euro betragen. Analysten hatten zwar einen Rückgang beim Überschuss erwartet, waren aber im Schnitt von 22,5 Milliarden Euro ausgegangen. Wie Eurostat weiter mitteilte, gingen die Experte im Januar bereinigt um 0,7 Prozent im Monatsvergleich zurück, während die Importe um 1,1 Prozent zulegten. Unbereinigt betrug …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Gespanntes Warten auf den neuen Fed-Kurs
Die Märkte rechnen im Zuge der nächsten Fed-Sitzung am 20. und 21. März mit einer Zinserhöhung von 25 Basispunkten. Doch die anhaltende Stärke der US-Wirtschaft deutet auf bis zu vier Zinserhöhungen im laufenden Jahr hin, warnt Franck Dixmier, Global Head of Fixed Income bei Allianz Global Investors, die Anleger. multiasset.com: Herr Dixmier, was erwarten Sie von der bevorstehenden Zinssitzung der US-Notenbank? Franck Dixmier: Die Märkte warten gespannt auf die nächste Sitzung des Offenmarktausschusses am 20. und 21. März. Wir erwarten, …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Grafik des Tages: Anleger ignorieren Realwertverlust durch Inflation
Die Mehrheit der Deutschen erwartet leicht steigende Preise in den kommenden sechs Monaten. Das geht aus dem aktuellen Anlegerbarometer der Fondsgesellschaft Union Investment hervor. Für diese Studie werden vierteljährlich 500 Finanzentscheider in privaten Haushalten in Deutschland befragt. Demnach gehen nur sehr 3 Prozent der Anleger von einer starken Inflation im nächsten halben Jahr aus. Zum Vergleich: Im Vorquartal waren es noch 7 Prozent. 70 Prozent rechnen dagegen mit leicht steigenden Preisen (Vorquartal: 74 Prozent) und 25 Prozent glauben, dass die …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Loys: Was bedeutet die Zinswende in den USA für europäische Aktienanleger?
In den USA haben die Zinsen in den vergangenen Monaten kräftig nach oben gedreht. „Vielen Marktteilnehmern ist erst im Februar 2018 bewusst geworden, dass damit eine neue Phase am Kapitalmarkt begonnen hat“, meinen Ufuk Boydak und Christoph Bruns, Fondsmanager und Mitinhaber bei Loys, und warnen ausdrücklich. Die Kapitalmarktzinsen in den USA sind seit 35 Jahren tendenziell gefallen. Im Nachgang der amerikanischen Subprime-Krise, die sich dann zu einer weltweiten Finanzkrise auswuchs, wurden die Kurzfristzinsen auf historische Tiefstände gesetzt. Für die langfristigen …
Lesen Sie mehr »Citywire: T. Rowe Price: Für Anleihen beginnt eine neue Ära
Mark Vaselkiv, Portfolio Manager. Die wichtigsten Punkte: Alles deutet darauf hin, dass die Notenbanken der Industrieländer 2018 ernsthaft beginnen werden, die geldpolitischen Zügel anzuziehen. Damit endet eine Phase der expansiven Geldpolitik, die fast ein Jahrzehnt lang angedauert hat. Die Straffung der Geldpolitik erfolgt vor dem Hintergrund niedriger Renditen, schmaler Spreads, der Aussicht auf steigende Inflationsraten und verschiedener geopolitischer Risiken. Wir gehen jedoch davon aus, dass die wirtschaftliche Entwicklung in vielen Teilen der Welt weiter solide verlaufen wird und sich dadurch interessante …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Die Leichtigkeit ist weg: Warum Aktienanleger nun auf der Hut sein sollten
Die USA befinden sich in einer Rezession”, “Die schwache Konjunktur wird in den kommenden Monaten die Gewinnentwicklung der amerikanischen Unternehmen belasten”, “Anleger können jetzt schwache Kurse für vereinzelte Käufe nutzen, für weitergehende Investitionen sollten sie jedoch abwarten.” Nervös geworden? Dann kommt jetzt die Entwarnung: Die Zitate stammen allesamt aus Heft 03/2008, kurz nachdem die Aktienkurse weltweit eingebrochen waren. Aber noch immer bevor es so richtig losging mit dem Crash.
Lesen Sie mehr »CashOnline: Zeigt Inflation wieder ihre hässliche Fratze?
Die Happy Hour am Kapitalmarkt – so die Angst vieler Anleger – scheint vorbei zu sein, dafür aber sein Untergang nah. Denn die Inflation werde nach einer gefühlten Ewigkeit wieder sprießen wie Unkraut im Frühling. Und dann würde das Ungemach beginnen. Die Halver-Kolumne Denn steigt die Teuerung, steigen auch die Zinsen. Schließlich wollen Anleger einen Inflationsausgleich haben. Vor allem aber dürften die Notenbanker erstmals seit vielen Jahren wieder die Rolle des Unkrautvernichters annehmen und die Leitzinsen markant erhöhen. Ein Vorgeschmack, …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Die Finanzmärkte sind ein Pulverfass und die Fed zündelt an der Lunte
Durch die gestiegenen Börsenkurse der vergangenen Jahr hat das Vermögen vieler Haushalte deutlich zugenommen. Eine Liquiditätsblase hat sich gebildet. Sie ist inzwischen größer als vor der Finanzkrise. Eine Katastrophe droht, wenn die Notenbanken unvorsichtig sind und die Blase zum Platzen bringen.Bei Lichte betrachtet stehen die aktuellen Inflations- und Zinsängste auf tönernen Füßen. Das für die Fed relevante Inflationsmaß, die Kerninflationsrate der privaten Konsumausgaben, deutet aktuell mit 1,5 Prozent lediglich auf eine 2-Prozent-Normalisierung, nicht aber auf ein klares 2-Prozent-Überschießen hindeutet.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Warum Aktienanleger nun auf der Hut sein sollten
Anfang Februar brachen die Aktienkurse weltweit schneller ein, als man „Rumms“ sagen konnte. Dann erholten sie sich. Doch wie geht es weiter? Wichtig ist vor allem eine bestimmte Kennzahl. „Die USA befinden sich in einer Rezession“, „Die schwache Konjunktur wird in den kommenden Monaten die Gewinnentwicklung der amerikanischen Unternehmen belasten“, „Anleger können jetzt schwache Kurse für vereinzelte Käufe nutzen, für weitergehende Investitionen sollten sie jedoch abwarten.“
Lesen Sie mehr »Das Investment: So geht es weiter mit dem Templeton Growth
Das Team um Investmentchef Norman Boersma von der Templeton Global Equity Group zeigt, wie es ins neue Jahr startet, was die Finanzmärkte mit Newtons Bewegungsgesetz zu tun haben und wo das Problem mit den Wendepunkten liegt. Die Bedingungen an den globalen Finanzmärkten bleiben mit Blick auf 2018 nach wie vor weitgehend günstig. In vielen Ländern ist die Geldpolitik noch locker, die Fiskalpolitik wirkt unterstützend, die Arbeitslosigkeit sinkt, und das Wirtschaftswachstum verläuft positiv und weltweit synchron. Hinzu kommt, dass die Inflation …
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. DNB Asian Small Cap A EUR (WKN 986071, ISIN LU0067059799) SJB MiFID-Risikoklasse: 5
Während die großen Börsen der Industrieländer nach einer über neunjährigen Hausse auf sehr ambitionierten Bewertungsniveaus angekommen sind, besteht bei den Schwellenländern noch einiges an Nachholpotenzial: Hier hat die Aufwärtsbewegung erst mit hoher zeitlicher Verzögerung eingesetzt, und gerade bei den asiatischen Emerging Markets treffen robuste Wachstumszahlen auf eine sich verbessernde Grundstimmung. Einen positiven Start ins neue Jahr 2018 legten in Asien insbesondere die chinesischen und indischen Märkte hin. So konnten in China die Bankenwerte kräftige Kursgewinne verzeichnen, nachdem offenbar wurde, dass …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Shareholder Value Management AG: Warum Frank Fischer seinen Fonds schon vor dem Crash absicherte
Die Aktienmärkte haben sich wieder beruhigt, aber wie haben bekannte Fondsmanager während der Kurseinbrüche reagiert? Hier antwortet Frank Fischer, der den Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen berät und sich gleich mal mit Winnie Pooh vergleicht. DAS INVESTMENT: Wie waren Sie Anfang Februar vor den Turbulenzen aufgestellt? Frank Fischer: Das Goldilocks-Szenario war zu schön, alle Ampeln standen auf grün, die Volatilität konnte ja nur noch tiefer fallen, jeder Börsenbrief war euphorisch. Als klassischer antizyklischer Value-Investor waren wir schon länger defensiver unterwegs.
Lesen Sie mehr »Xing: Euro-Inflation gibt der EZB zu denken
Verfehlen Nullzinspolitik und Anleihenkäufe ihre Wirkung? In der Eurozone entwickeln sich die Preise im Februar anders als erwartet. Allen Bemühungen der Währungshüter zum Trotz schwächt sich der Preisauftrieb im Währungsgebiet weiter ab.Der Preisanstieg in der Eurozone hat sich im Februar erneut verlangsamt. Die Verbraucherpreise seien im Jahresvergleich um 1,2 Prozent gestiegen, teilte das europäische Statistikamt Eurostat auf Grundlage einer ersten Schätzung mit. Im Januar lag die Rate noch bei 1,3 Prozent. Die Inflation im Euroraum liegt damit im Februar – …
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Wie die US-Notenbank den Euro auf Talfahrt schickt
Auch am Mittwoch knüpft der Euro an die Kursschwäche vom Vortag an. Analysten finden die Ursachen jenseits des Atlantiks.Düsseldorf. Der Euro hat am Mittwoch an die starken Kursverluste vom Vortag angeknüpft. Am Morgen fiel die Gemeinschaftswährung aber nur leicht, erreichte ein Tagestief bei 1,2215 US-Dollar und wurde zuletzt bei 1,2222 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagnachmittag auf 1,2301 Dollar festgesetzt.Der Dollar hatte zuvor schon kräftig an Wert gewonnen, und der Euro war im Gegenzug unter Druck geraten.
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