Worauf müssen sich Investoren im kommenden Jahr an den Kapitalmärkten einstellen? Experten der Frankfurter Asset Management Gesellschaft QC Partners haben acht zentrale Risikothesen mit Eintrittswahrscheinlichkeiten formuliert. Marktanalysten sind sich weitgehend einig: 2018 könnte ein turbulentes Börsenjahr werden. Anleger befürchten stärkere Schwankungen und eine Korrektur der Aktienmarkt-Rally. Als Reaktion sind neben Gewinnmitnahmen bereits jetzt eine Zunahme an Stop-Orders sowie Absicherungen mittels Put-Optionen zu beobachten. Die Frankfurter Asset Management Gesellschaft QC Partners hat nun eine Liste mit acht Risikothesen zusammengestellt, welche die …
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Das Investment: Flache Zinsstruktur heißt nicht gleich schwache Konjunktur
Die Zinserhöhungen der US-amerikanischen Notenbank haben die Zinsstrukturkurve in den USA flacher werden lassen. Einige Marktexperten sehen darin ein schlechtes Zeichen und befürchten eine Konjunktur-Abschwächung. Hier erläutert Martin Hüfner, Chefvolkswirt beimVermögensverwalter Assenagon, wie er die Sache sieht. Seit Beginn dieses Jahres haben sich die Leitzinsen in den USA mehr als verdoppelt (von 0,5 Prozent auf 1,1 Prozent). Die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen ist in der gleichen Zeit um über 20 Basispunkte gefallen (von 2,5 Prozent auf 2,3 Prozent). Die Zinsstruktur ist …
Lesen Sie mehr »Xing: Immer mehr Rufe nach Ende der Anleihenkäufe
Neben dem niederländischen Notenbankchef Knot hat sich jetzt auch Bundesbank-Präsident Weidmann für ein Ende der Anleihenkäufe ausgesprochen. Sie sehen die Preisstabilität der Euro-Zone nicht mehr in Gefahr. In der EZB-Führung werden die Rufe nach einem Ende der umstrittenen Anleihenkäufe im nächsten Jahr lauter. Die Preisstabilität in der Euro-Zone sei nicht mehr in Gefahr, sagte der niederländische Notenbankchef Klaas Knot am Mittwochabend. Die Inflationsdaten zeigten, dass das Risiko einer gefährlichen Abwärtsspirale nicht mehr gegeben sei. “Der Hauptgrund für den Einsatz des Anleihenkaufprogramms …
Lesen Sie mehr »Xing: Deutsche Inflation zieht leicht an
Die Verbraucher in Deutschland müssen für Kraftstoffe und Haushaltsenergie tiefer in die Tasche greifen. Dementsprechend steigt die Inflationsrate. Ein Ende der ultralockeren Geldpolitik im Euroraum ist vorerst jedoch nicht in Sicht.Angetrieben von höheren Energiepreisen hat sich der Anstieg der Teuerung in Deutschland im November leicht beschleunigt. Die Verbraucherpreise lagen um 1,8 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt in einer ersten Schätzung mitteilte. Im Oktober hatte die Rate noch bei 1,6 Prozent gelegen.
Lesen Sie mehr »Private Banking: Janus Henderson: Europas Nischenunternehmen dominieren den Markt
Für europäische Aktien war 2017 ein starkes Jahr, besonders bei Umrechnung ihrer Renditen in US-Dollar. Von den Beschäftigungszahlen bis zum Bruttoinlandsprodukt: Bei vielen Wirtschaftsdaten geht es bergauf. Spürbare Fortschritte machten vor allem Frankreich und Italien, die noch bis vor Kurzem hinterherhinkten. Frankreich verlieh die Wahl von Emmanuel Macron zum neuen Präsidenten und der damit verbundene Reformauftrag Auftrieb. Kürzlich stellte Macron erste Ideen zur Vereinfachung des antiquierten französischen Arbeitsrechts vor, das umfangreicher als die Bibel ist. Künftig soll es Arbeitgebern mehr …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Pictet AM: Alle Megatrends sind fähig, die Finanzlandschaft neu zu gestalten
Megatrends sind starke soziale, demographische, umweltbezogene und technologische Kräfte des Wandels, die unsere Welt neu gestalten. Die Digitalisierung der Wirtschaft, die rasante Expansion der Städte und die Erschöpfung der natürlichen Ressourcen der Erde sind nur einige der strukturellen Trends. Pictet Asset Management stellt die wichtigsten vor. Jahrelang war die Liebe zum Auto nirgends so groß wie in Amerika. Der Mythos der grenzenlosen Freiheit auf der Straße prägte lange Zeit das Gesicht der USA und wurde in Filmklassikern wie „Thelma und …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Geopolitik: Eine Welt aus dem Gleichgewicht
Geopolitik: Chancen Die Finanzmärkte mögen keine Unsicherheit. Die gestiegene politische Instabilität schafft jedoch Volatilität in einem Umfeld, in dem sich die Anleger ihren Weg durch eine unsichere Welt bahnen. Aber auch wenn Entscheidungen wie der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union große Herausforderungen darstellen, bieten Sie dennoch Anlagechancen. Zum Beispiel könnten Anleger Aktien von UK-Exportfirmen kaufen, da diese von dem geschwächten Pfund profitieren und britische Produkte weltweit günstiger werden lassen
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Welche Risiken und Chancen Anleger 2018 erwartet
T. Rowe Price | Baltimore, 20.11.2017. Straffung der Geldpolitik wird zentraler Ausgangspunkt bleiben. Mögliches synchrones Handeln durch Zentralbanken bietet Investmentchancen. Wie sich Anleger richtig gegen Risiken versichern können. Die größten Risiken und Chancen werden 2018 von der gleichen Stelle ausgehen: der Straffung der Geldpolitik der Zentralbanken. Zu dieser Meinung kommt Arif Husain, Global Head of Fixed Income bei der Fondsgesellschaft T. Rowe Price. Die Federal Reserve, die Europäische Zentralbank, die Bank of England, die Bank of Canada und die Bank …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Marktkommentar: Fünf Gründe sprechen für Japan
Fidelity | Kronberg, 13.11.2017. Takashi Maruyama, Chief Investment Officer für Japan bei Fidelity international, gibt eine Einschätzung zum japanischen Aktienmarkt: Aktienbewertungen nach wie vor eher niedrig. Guter Zeitpunkt, um Allokationen am japanischen Aktienmarkt zu überprüfen. Nikkei-225-Index durchbricht erstmals seit 21 Jahren erneut Marke von 22.000 Punkten. Nippons Wirtschaft kommt zusehends in Schwung. Fünf Gründe sprechen derzeit für ein Investment in Japan:
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: Droht der Wall Street die Trumpsche Moralkeule?
Außen- und innenpolitisch ist Donald Trump kein Ausbund an Regierungsfähigkeit. Der Vertrauensverlust in seine Politik stört Amerika selbst aber deutlich weniger als zum Beispiel Deutschland. Warum sollte ansonsten Wall Street das US-Polit-Chaos mit Rekordständen belohnen? Aber wenn die Sehkraft wieder zunimmt, kommt dann die Erkenntnis, dass die Trumpsche Aktienhausse auf Sand gebaut ist? Stehen demnach Dow Jones Börsen-Chart zeigen, S&P 500 Börsen-Chart zeigen und Nasdaq Börsen-Chart zeigen vor einem Kurseinbruch oder sogar vor einem Crash?
Lesen Sie mehr »Das Investment: T. Rowe Price: 4 Dinge, auf die Anleger bei europäischen Aktien achten sollten
Kommt der neue Boom, oder kommt er nicht? Sind europäische Aktien das Investment der Stunde? Fondsmanager Dean Tenerelli von T. Rowe Price nennt vier Aspekte, auf die man jetzt achten sollte.Nach Jahren mit enttäuschendem Ergebniswachstum und Rating-Herabstufungen, markiert die Aussicht auf eine Rückkehr zu Gewinnzuwächsen im zweistelligen Bereich in diesem Jahr einen wichtigen Wendepunkt. Dean Tenerelli, Portfoliomanager des Continental European Equity Fund (ISIN: LU0285832068) von T. Rowe Price, nennt vier Dinge, die bei europäischen Aktieninvestments zu beachten sind.
Lesen Sie mehr »Xing: Wenn die EZB die Fed kopiert
Als die Fed im Jahr 2014 den monetären Stimulus langsam aber sicher mit einer Beendigung der Anleihekäufe zurückgefahren hatte, befand sich die US-Wirtschaft im dritten Jahr des wirtschaftlichen Aufschwungs. Die damalige Robustheit der konjunkturellen Erholung und die Belebung am Arbeitsmarkt waren für die US-Notenbank zweifelsohne eine wichtige Voraussetzung, den Startschuss für eine weniger expansive Geldpolitik zu geben, ohne einen erneuten Rückfall in die Rezession zu riskieren. Die europäische Notenbank scheint nun – vier Jahre später – an einem ähnlichen Punkt …
Lesen Sie mehr »Xing: Mario Draghis Inflations-Dilemma
Der Preisanstieg im Euroraum ist im Oktober überraschend schwächer ausgefallen als im Vormonat. Das reduziert kurzfristig den Druck auf die Europäische Zentralbank, macht aber die Arbeit der Notenbanker nicht leichter. Frankfurt. Mario Draghi hat am vergangenen Donnerstag einen vor allem von Sparern lange ersehnten Schritt getan. Auf ihrer Ratssitzung beschlossen der Chef der Europäischen Zentralbank und seine Kollegen die Anleihekäufe der Notenbank ab Anfang 2018 auf 30 Milliarden Euro pro Monat für zunächst neun Monate zu halbieren.
Lesen Sie mehr »Xing: Die EZB halbiert ihre Anleihekäufe
Die Währungshüter um EZB-Chef Mario Draghi haben entschieden: Ab Januar kauft die Notenbank für 30 Milliarden Euro Wertpapiere. Für wie lange mindestens, das steht auch schon fest. Die Führung der Europäischen Zentralbank (EZB) hat entschieden, die monatlichen Wertpapierkäufe zurückzufahren. Das beschlossen die Währungshüter um den EZB-Präsidenten Mario Draghi während ihrer Sitzung an diesem Donnerstag in Frankfurt. Ab Januar werden die nationalen Notenbanken des Euroraums gemeinsam mit der EZB Schuldtitel, vor allem Staatsanleihen, im Volumen von netto 30 Milliarden Euro monatlich erwerben.
Lesen Sie mehr »Xing: Enteignung – weil es mit der Inflation nicht klappt?
Schulden können nicht ewig schneller wachsen als die Wirtschaft. Um sie loszuwerden, setzen Politik und Notenbanken auf Inflation und wenn die nicht kommt auf Enteignung.William White gehört zu jenen, die die Finanzkrise vorhersagten. Der damalige Chefvolkswirt der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel („Notenbank der Notenbanken“) legte sich beim alljährlichen Notenbanker-Treffen in Jackson Hole mit Alan Greenspan an und warnte vor den Folgen der Politik des billigen Geldes. Bekanntlich ohne Erfolg. Nicht nur Greenspan, sondern auch die anderen Teilnehmer nahmen die …
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