Tagesarchiv

Euro FundResearch: Hüfner: Fallstricke der Volatilität

Das waren aufregende Tage an den Märkten nach den französischen Wahlen. Hier mal ein Blick auf die Volatilität in dieser Zeit. • Die Kapriolen an den Finanzmärkten am Tag nach den französischen Wahlen haben Fragen hinsichtlich der Volatilität aufgeworfen. • Das derzeit erreichte Niveau der Volatilität ist gemessen an den fundamentalen Risiken der Märkte zu gering. • Manches spricht aber dafür, dass – längerfristig gesehen – die Einbrüche an den Märkten unter sonst gleichen Bedingungen heute nicht mehr so stark …

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Finanzwelt:DAX scheitert erneut an Widerstandsbarriere

Gestern hatte es der deutsche Leitindex zum wiederholten Mal versucht, den charttechnischen Widerstand bei 10.800 Punkten zu überwinden. Und erneut konnte diese Hürde nicht überwunden werden. In der Spitze lag der DAX zwar knapp darüber. Dennoch konnte dieses Niveau nicht verteidigt werden. Am Ende des Handelstages fiel nur ein leichtes Plus an. Heute sieht es nach einer freundlichen Eröffnung auf dem Frankfurter Börsenparkett aus.Ausblick Heute stehen einige interessante Termine im Kalender.

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Das Investment: Das rät Bill Gross Anleihe-Investoren nach dem Fed-Entscheid

Eine Botschaft hat Bill Gross von dem Tag mitgenommen, der von zwei wichtigen Zentralbanken dominiert wurde: Bonds mit längeren Laufzeiten sind wieder en vogue. US-Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 30 Jahren führten die Rally am Mittwoch an, nachdem die Federal Reserve ihren Leitzins nicht angehoben hatte. Die Zentralbanker signalisierten, dass eine Zinsanhebung später in diesem Jahr wahrscheinlich ist. Allerdings senkte die Fed auch ihren Ausblick in Bezug auf steigende Zinsen für 2017 und darüber hinaus. In Japan waren die Langläufer ebenfalls …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Ist nach dem Spiel vor dem Spiel?“

Allianz | Frankfurt, 17.06.2016. Nach Veröffentlichung der jüngsten Umfrageergebnisse zum britischen EU-Referendum, der zufolge die Austrittsbefürworter an Zulauf gewinnen, intensivierte sich zu Wochenbeginn die Flucht der Anleger in die „sichere Häfen“ bonitätsstarker Staatsanleihen, während die Börsen weltweit ins Hintertreffen gerieten. Apropos Weltbörsen: Indexbetreiber MSCI entschied sich, chinesische A-Aktien bis auf Weiteres nicht in die Mannschaft des Emerging Markets Index aufzunehmen. Eins zumindest scheint festzustehen: Das Spiel „Finanzielle Repressi-on“ ist noch nicht abgepfiffen. 15 Monate nach Beginn der umfassenden Staatsanleihenkäufe der …

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Das Investment: Vermögensverwalter: Was Gold- und Silber-Preise in die Höhe treibt – und was sie abstürzen lässt

Was sind die Treiber der Entwicklung des Silberpreises? Was befördert den Kursanstieg, was kann zu Kursrückschlägen führen? Diese Fragen stellte DAS INVESTMENT.com sechs Vermögensverwaltern. Hier die Antworten. Sechs Vermögensverwalter erklären, was die Gold- und Silbernachfrage beflügelt – und was die Preise für die beiden Edelmetalle abstürzen lassen kann. Rainer Beckmann, Geschäftsführer von Ficon Börsebius Invest in Düsseldorf Gründe für den Wiederanstieg für die Edelmetalle Gold und Silber gibt es mehrere.

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Pressemitteilung Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH: Fokus: Zinswende in Sicht

DWS| Frankfurt, 15.09.2015. Die positive Entwicklung am US-Arbeitsmarkt spricht für eine Leitzinserhöhung der Fed noch in diesem Jahr. Einfach, schnell verständlich und aussagekräftig – das sind die Bedingungen, die ein Indikator erfüllen sollte. Ein Beispiel dafür ist der Misery-Index . Dieser Indikator ergibt sich aus der Addition zweier wirtschaftlicher Grundübel – der Inflation und der Arbeitslosigkeit.Damit ist der Index ein Wegweiser für die Geldpolitik. Derzeit ist die Inflation niedrig und die US-Arbeitslosenrate fällt.

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Halbjahresausblick – Teil 1: Geldpolitik und niedrige Rohstoffpreise treiben globales Wachstum

  Fidelity | Kronberg, 19.05.2015. Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity Worldwide Investment, gibt ihren makroökonomischen Ausblick für das zweite Halbjahr 2015. · In den nächsten Monaten dürfte sich die Weltwirtschaft stärker im Gleichschritt erholen · Der Eurozone kommen vor allem der schwache Euro und die konjunkturstützende Fiskalpolitik zugute · Die US-Notenbank wird die Zinsen voraussichtlich erst im Dezember oder sogar erst 2016 anheben · Risiken gehen von einem möglichen Abschwung in den USA aus

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Das Investment: Weg zur finanziellen Selbstbestimmung: Indische Regierung will Girokonto und Versicherung für alle

 SJB | Korschenbroich, 13.11.2014. Die indische Regierung will die Basis für finanzielle Selbstbestimmung der Bevölkerung schaffen. Uwe Zimmer, Vorstand des Vermögensverwalters Meridio in Köln, über ihre Strategien sowie die Vor- und Nachteile des Ansatzes. Indien gehört zu den aufstrebenden Wirtschaftsmächten, ist Zentrum einer immensen Software-Industrie, Call-Center der Welt. Eine neu entstehende Mittelschicht sorgt für Wachstum von innen, auch in der Finanzindustrie. Und das soll jetzt noch weiter gestärkt werden – mit Cross-Selling von Staats wegen.

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Private Banking: Endliches Vermögenswachstum: „Das globale Vermögen und die Verschuldung werden schrumpfen“

 SJB | Korschenbroich, 07.11.2014. Das globale Vermögen wächst – das bestätigt der jüngste Global Wealth Report der Credit Suisse. Doch wie lange ist das noch möglich bei all der Verschuldung? So schön ewig steigende Vermögenswerte wären, so unrealistisch sind sie, meint der Unternehmensberater Daniel Stelter. Der französische Wirtschaftsforscher Thomas Piketty, berühmt durch sein Buch „Das Kapital im 21. Jahrhundert“, und seine Unterstützer können sich bestätigt fühlen. Der neueste Global Wealth Report der Credit Suisse zeigt weltweit wachsende Vermögen und Vermögenskonzentration. Auch …

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Das Investment: Negativwachstum: Risiken an den Finanzmärkten nehmen zu

 SJB | Korschenbroich, 27.10.2014. Die Weltwirtschaft soll im nächsten Jahr stärker als im laufenden zulegen, meint Dietmar Wiggermann-Watermann, Geschäftsführer der Althoff, Wiggermann & Cie. Vermögensmanagement in Hofheim am Taunus. Für viele überraschend fand die konjunkturelle Erholung in Europa im dritten Quartal augenscheinlich bereits ihr vorläufiges Ende. Nachdem die deutsche Wirtschaft als bisherige Konjunkturlokomotive im Euroraum schon zur Jahresmitte mit einem Negativwachstum von minus 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal überraschte, haben die hiesigen konjunkturellen Frühindikatoren ihre Abwärtsbewegung bis zuletzt weiter fortgesetzt …

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