Tagesarchiv

Das Investment: Assenagon: Wird der Euro zur neuen Schlüsselwährung?

Gewöhnlich ist der US-Dollar die Leitwährung, an der sich alle Währungen weltweit messen. In letzter Zeit orientieren sich viele Länder allerdings auch am Euro, beobachtet Martin Hüfner. Der Assenagon-Chefvolkswirt hält das für einen längerfristigen Trend. Auf den Devisenmärkten ist es in den meisten Ländern üblich, die Stärke einer Währung an ihrem bilateralen Verhältnis zur amerikanischen Währung zu messen. Der Euro wird als fest bezeichnet, wenn er sich gegenüber dem US-Dollar aufwertet. Er ist schwach, wenn er gegenüber dem US-Dollar an …

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Xing: Der Pfund-Verfall offenbart Großbritanniens globalen Abstieg

Vom Hin und Her um den Brexit gebeutelt, steht das britische Pfund vor der Bedeutungslosigkeit. Ein Sinnbild für die Lage ganz Großbritanniens. Selbst eine einstige Kolonie wird Ende des Jahres für die Weltwirtschaft bedeutsamer sein als die Briten. Mit dem Brexit sind viele Träume verbunden. Die Verfechter des EU-Austritts erinnern immer wieder – direkt oder indirekt – an die vermeintlich glorreiche Vergangenheit des Landes; jene Zeiten, als die Briten die Meere beherrschten, den Handel dominierten – und das Pfund die …

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Xing: Pfund-Anleger fürchten sich vor Brexit-Chaos

Frankfurt/London (Reuters) – Der dramatische Kurssturz der türkischen Lira hat den Devisenmarkt zuletzt in Atem gehalten.Dadurch sind Sorgen zum das Pfund Sterling etwas in den Hintergrund getreten. Doch die Uhr bis zum geplanten Brexit Ende März 2019 tickt und das Szenario eines ungeordneten EU-Ausstiegs lastet auf der britischen Währung wie ein Damoklesschwert. Mit rund 1,27 Dollar kostet das Pfund derzeit so wenig wie seit über einem Jahr nicht mehr und Fachleute warnen vor weiteren Einbrüchen von mehr als zehn Prozent. …

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Euro FundResearch: Elefantenhochzeit der schottischen Asset-Manager

Standard Life und Aberdeen Asset-Management wollen zu Großbritanniens größtem Vermögensverwalter fusionieren. Das teilt die Geschäftsführung der beiden schottischen Unternehmen mit. Die zwei Branchenriesen verwalten zusammen Vermögen im Wert von über 660 Milliarden Pfund.Wie die Financial Times berichtet, laufen die Gespräche der beiden schottischen Asset-Manager über einen Zusammenschluss schon seit sieben Jahren. Durch den Merger entsteht Großbritanniens größter Vermögensverwalter – und der zweitgrößte auf dem europäischen Markt.

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Private Banking: Was eine harte Landung nach dem Brexit bedeuten würde

Die besseren britischen Wirtschaftsdaten seit dem Brexit-Votum dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Wirtschaft des Landes äußerst verwundbar ist. Die Talfahrt des Pfundes könnte nur ein Vorbote für eine harte Landung sein. Trotz besserer britischer Wirtschaftsdaten seit dem Brexit-Votum – darunter ein Wachstum von 0,7 Prozent im zweiten Quartal und damit besser als erwartet – sind die Finanzmärkte zunehmend besorgt über den Ausblick für die Wirtschaft und die Währung des Landes. Am deutlichsten wird dies am Wertrückgang des Pfundes an …

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Handelsblatt: Mit dem Brexit zu 220 Millionen Pfund

Der britische Hedgefonds-Manager hat erfolgreich auf den EU-Austritt Großbritanniens spekuliert. Im Interview spricht er über die gefährliche Geldschwemme der Notenbanken und den schlechten Zustand seiner Branche. Crispin Odey genießt den Sommer im Norden Großbritanniens und jagt dort Moor- und Raufußhühner. Im Winter liebt er dagegen die Londoner City im Süden der Insel. Der Hedgefonds-Manager und Herr über gut zehn Milliarden Dollar ist bekannt für seinen Pessimismus. Seine Wetten auf den Brexit haben ihm satte 220 Millionen Pfund Gewinn eingebracht. Derzeit …

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Asset-Allocation-Barometer: Ansteckungsgefahr durch Brexit vorerst gebannt, Aktien nur noch leicht untergewichtet

Fidelity | Kronberg, 31.08.2016. Das Asset-Allocation-Barometer spiegelt die Meinung des Fidelity Multi-Asset-Teams wider: • Aktien: UK und Deutschland im Vergleich zum restlichen Europa übergewichtet • Anlageklassen: Rohstoffe übergewichtet • Währungen: Britisches Pfund stark untergewichtet – Bank of England wird Geldpolitik vermutlich weiter lockern

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Handelsblatt: Bald ist das Pfund nicht mehr wert als ein Euro

Devisen-Händlern in London steht eine turbulente Woche bevor. Neue Wirtschaftsdaten stehen an. Nach dem Brexit verheißt das nichts Gutes für das Pfund. Über den Abwärtstrend können sich höchstens die Touristen freuen. London Rund 13 Prozent hat das Britische Pfund seit dem 23. Juni bereits zum Dollar verloren. Das britischen Votum gegen den Verbleib in der EU, der Brexit, hat weltweit das Vertrauen in britische Wirtschaft erschüttert. Und die Talfahrt könnte weitergehen. Mit Sorge blicken Devisenhändler auf den anstehenden Datenreigen diese …

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Handelsblatt: Wie der Irrsinn anfing

Vor 150 Jahren startete die Globalisierung der Finanzmärkte – mit einem Unterseekabel. Seitdem hat die Verflechtung der weltweiten Börsen und Handelsplätze immer weiter zugenommen und hält uns alle gefangen. New York Die Schweizer Bank Vontobel macht auf ein historisches Datum aufmerksam: Vor 150 Jahren veröffentlichte die Londoner „Times“ erstmals einen Wechselkurs von Pfund zu Dollar, der über ein transatlantisches Unterseekabel übertragen worden war. Damit schloss sich eine Lücke zwischen den beiden Kontinenten, und der Finanzmarkt wurde wahrhaft global. Neben den …

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Frankfurter Allgemeine Zeitung: Bank von England will Anleihen später nachkaufen

Die britische Notenbank hat zu Beginn ihrer neuen Anleihekäufe nicht so viele Title kaufen können wie sie wollte. Nun erklärt sie, was daraus folgt. Und veröffentlicht neue Zahlen zur Stimmung im Land. Die britische Notenbank will nach dem Ausrutscher zum Start ihrer gerade neu beschlossenen Anleihekäufe verlorenen Boden erst in einigen Monaten gutmachen. Ab November sollen die ausgefallenen Käufe über mehrere Monate nachgeholt werden, kündigte die Bank von England (BoE) an diesem Mittwoch an.

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Asset-Allocation-Barometer: Nach Brexit-Votum Aktien unter- und Europa übergewichtet

Fidelity | Kronberg, 11.07.2016. Das Asset-Allocation-Barometer spiegelt die Meinung von Fidelity Solutions, dem Multi-Asset-Team von Fidelity International, wider: • Rohstoffe derzeit als einzige Anlageklasse übergewichtet, Untergewichtung von Aktien nach Brexit-Votum ausgebaut • Kontinentaleuropa im Regionenvergleich übergewichtet, Markt auf kurze Sicht überverkauft – langfristiger Ausblick schwieriger geworden • Aktuell verfügbare Wirtschaftsdaten beziehen sich auf die Zeit vor dem Referendum und sind daher weniger aussagekräftig

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FondsPerle: Echiquier QME (WKN A2AEUH) – trotz Brexit mit Kursgewinnen

Europäische und internationale Aktienfonds quittierten den „Brexit“ mit deutlichen Kursverlusten. Die Flucht der Anleger in sichere Häfen wie Gold, Schweizer Franken und Bundesanleihen sorgte dafür, dass neben den Aktienfonds auch breit gestreute Mischfonds „unter Wasser“ lagen. Freuen konnten sich hingegen Investoren, die einen marktneutralen Strategiefonds wie den Echiquier QME (ISIN FR0012815876, WKN A2AEUH) in ihrem Portfolio halten. Denn die rein quantitativ arbeitende Investmentlösung der französischen FondsBoutique La Financière de l‘ Echiquier (LFDE) steckte die Marktturbulenzen durch den Brexit perfekt weg …

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Focus Online: Europa steckt in der Brexit-Starre: Sollen die Briten sofort raus aus der EU?

Eigentlich wollte Großbritannien mit dem Brexit rasch ernst machen. Doch nach dem Referendum herrscht Katerstimmung. Die Londoner Regierung spielt auf Zeit. Die EU dagegen drückt aufs Tempo. Und nun? Nach dem Rausch des Referendums sind dieBritenmit einem veritablen Kater erwacht. Junge Briten schimpfen auf die Alten. Die hätten ihnen die Zukunft geklaut. Überzeugte Brexiter bereuen öffentlich ihr Votum. Die Zahl der Briten, die per Petition ein neues Referendum fordern, ist bis Sonntagabend auf über drei Millionen angewachsen. Die Briten, so …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Brexit schlägt Bremain: Referendumsergebnis löst Schock an den Märkten aus

NN | Frankfurt, 24.06.2016. Die Folgen des Brexit • Die britischen Wähler haben sich mit knapper Mehrheit für einen Austritt aus der Europäischen Union entschieden. • Das Ergebnis ist zunächst ein schwerer Schock für die Märkte. Langfristig könnte es das Wirtschaftswachstum dämpfen und zu weiteren politischen Risiken führen. • Der Brexit erhöht den Druck auf riskante Vermögenswerte, den Ölpreis und das britische Pfund. • Es könnte zu weiteren quantitativen Lockerungen kommen.

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Pressemitteilung Frankfurt Trust Asset Management: Information zur Marktlage und zur Positionierung in BHF Flexible Allocation FT und BHF Total Return FT

FT | Frankfurt, 24.06.2016. Das Vereinigte Königreich hat sich im gestrigen Referendum überraschend für einen Austritt aus der Europäischen Union ausgesprochen. Im starken Gegensatz zu der über alle Anlageklassen ersichtlichen Erholungsrally der vergangenen Tage implizierten die Futures-Märkte heute Morgen eine deutlich niedrigere Eröffnung der europäischen Aktienmärkte. Nach starken Einbrüchen heute Morgen (DAX-Future -10,8 %; Euro STOXX 50-Future -11,5 %) notiert der DAX aktuell -6,8 % und der Euro STOXX 50 -8,8 % niedriger. Anleiherenditen der sicheren Häfen sanken, während das …

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