Tagesarchiv

Handelsblatt: Trump twittert zurück – „Handelskriege sind gut und leicht zu gewinnen”

Die Ankündigung des US-Präsidenten, Importzölle auf Stahl und Alu einzuführen, schürt die Angst vor einem weltweiten Handelskrieg. Die Reaktionen. Düsseldorf. US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, in der nächsten Woche Strafzölle für Stahl- und Aluminiumimporte zu verhängen. Diese sollen 25 Prozent für Stahl und zehn Prozent für Aluminium betragen. „Wir werden neue Jobs bekommen und pulsierende Unternehmen“, sagte Trump. Die Stahl-Politik ist elementarer Teil der „America First“-Politik der Trump-Administration. Die Zölle sollen für „eine lange Zeitspanne“ gelten.

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Managersichten SJB Surplus Z 15+: DNB Asset Management: Die Angst etwas zu verpassen – Januar 2018

2017 ist Geschichte und im neuen Jahr haben wir den ersten Monat bereits erfolgreich abgeschlossen. Erfolgreich insofern, dass viele Assetklassen, die 2017 zu einem erfolgreichen Jahr gemacht haben, nahtlos weiter steigen. Doch hier und da scheinen nun einige Marktteilnehmer zu realisieren, dass 2018 eventuell ganz anders wird als gedacht. Donald J. Trump ist seit über einem Jahr im Amt und hat sein erstes Amtsjahr mit einem Paukenschlag beendet. Er hat eine Steuerreform auf den Weg gebracht, von der niemand erwartet …

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Capitalinside: „Ich warne vor naiver Diversifikation”

private banking magazin: Wir sind im zehnten Jahr nach der Finanzkrise und spüren immer noch die Nachwehen. Wie hat sich die Risikowahrnehmung der vermögenden Klientel seitdem geändert? Frank W. Straatmann: Auch wenn unsere Klientel die Gemeinsamkeit eines größeren Vermögens verbindet – den einen typischen Kunden gibt es nicht. Für manche Kunden ist das Thema Vermögensanlage eher weit weg, sie delegieren das komplett an uns. Andere Kunden beobachten selbst intensiv die Kapitalmärkte, haben klare Vorstellungen und sehen uns eher als Diskussions- und Sparrings-Partner …

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Das Investment: „Kein Henker für den Aktienmarkt!“

Zuerst eine stark zunehmende Inflation, infolgedessen dann steigende Zinsen und schließlich einbrechende Aktienkurse? Diesem vielfach gefürchteten Horrorszenario erteilt Börsenkenner Robert Halver eine Absage. Aus guten Gründen.Zeigt Inflation wieder ihre hässliche Fratze? Die Happy Hour am Kapitalmarkt­scheint vorbei zu sein,­­­­­ so die Angst vieler Anleger, dafür aber sein Untergang nah. Denn die Inflation werde nach einer gefühlten Ewigkeit wieder sprießen wie Unkraut im Frühling. Und dann würde das Ungemach beginnen. Denn steigt die Teuerung, steigen auch die Zinsen. Schließlich wollen Anleger einen Inflationsausgleich …

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Das Investment: Wohnungspreise brechen bald ein

Bauwahnsinn und gestiegene Mieten zeigen Wirkung. In den Großstädten werden die Wohnungsmärkte kippen, kündigt eine aktuelle Studie an. Damit greift eine alte Regel aus der Volkswirtschaft am Ende doch auch hier. Den Knaller haben sie etwas weiter hinten versteckt. Logisch, denn das, was die Immobilienweisen in ihren Bericht schrieben, dürfte Wohnungskäufern gar nicht schmecken. Mieter können dagegen demnächst wohl etwas aufatmen. Denn die Preise für Wohnungen könnten in deutschen Großstädten demnächst empfindlich fallen. Das legt das „Frühjahrsgutachten Immobilienwirtschaft 2018“ nahe.

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Das Investment: NN Investment Partners: 10 Lehren aus 25 Jahren mit Schwellenländeranleihen

Marcelo Assalin, Chef für Schwellenländeranleihen bei NN Investment Partners, blickt zurück auf Zahlungsausfälle, den Bric-Blödsinn und Probleme mit Korruption. Der Grund: NN ist 25 Jahre auf dem Zinsmarkt der Schwellenländer unterwegs. Erkenntnis 1: Zahlungsausfälle von Staaten können auch Möglichkeiten eröffnen Es passiert, dass Staaten ihren Anleiheverbindlichkeiten nicht voll und ganz nachkommen. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sie – im Gegensatz zu Unternehmen – komplett ausfallen.

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Xing: Darum gibt es so wenige Frauen in der Finanzbranche

Die Finanzexperten in Deutschland sind fast alle männlich – sowohl in den Konzernen als auch in der Politik. Jungen Frauen fehlt es deshalb an Vorbildern, die sie zu einem Aufstieg in Spitzenämter ermutigen. Sie halten die Aufgaben häufig für komplexer als sie sind. Eine Studie zeigt: Neben der Dominanz der Männer schreckt auch der schlechte Ruf der Finanzbranche Frauen ab. Sabine Schoon macht etwas für die Finanzbranche Ungewöhnliches: Sie stapelt tief. Mit 37 Jahren ist die Frankfurterin zwar Bereichsleiterin bei der Comdirect, …

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Capitalinside: Der Megatrend auf dem Prüfstand: Nachhaltig anlegen – was heißt das eigentlich?

Am 5. November 2015 stirbt ein Fluss. In der Eisenerzmine Samarco im brasilianischen Mariana brechen zwei Dämme. 60 Millionen Kubikmeter Abfälle laufen aus und fließen in den Rio Doce. Im Schlick enthalten: Aluminium, Blei, Kupfer, Arsen und Quecksilber. 13 Menschen und nahezu alle Flusstiere sterben, ein Dorf wird verschüttet. Wo der Schlamm liegt, wächst in den kommenden Jahrzehnten wahrscheinlich nichts mehr.Mit dafür verantwortlich ist der Bergbaukonzern Vale, dem die Hälfte von Samarco gehört und der auch sonst regelmäßig gegen Arbeits- …

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Capitalinside: Stephen Jones zum Börsenrutsch: „Kein Zweifel an fundamentalen Daten

Vielleicht haben wir vergessen, dass die Finanzmärkte immer dynamisch, gelegentlich aber auch volatil und brutal sein können. Die letzten drei Tage haben uns nach einer langen Zeit der Ruhe an diese fundamentale Wahrheit erinnert. Es wird nun nach den Ursachen für die Kursbewegungen gesucht. Die Antwort liegt in den Märkten selbst: Es handelt sich um eine Positionierungskorrektur, verbunden mit einer monatlichen Neugewichtung nach zwei sehr starken Monaten Dezember und Januar mit hohen Renditen auf alle risikobehafteten Wertpapieren.

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Börse Online: Robert Halver: Wie ernst die Lage an den Börsen wirklich ist und was nach der Korrektur kommt

Die Einbahnstraßen-ähnliche Rekordjagd an den Aktienmärkten fand mit einer überfälligen Korrektur ein jähes Ende und auch die für Aktien untypische, fast schon verschwindende Schwankungsbreite ist schlagartig aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob sich die fundamentale Lage an den internationalen Aktienmärkten eingetrübt hat. In den Schwellenländern hat die Schwankungsbreite von Aktien auf den höchsten Stand seit der US-Wahl im November 2016 zugenommen.Auch in den Emerging Markets war nach dem kaum noch einzufangenden Optimismus eine Flurbereinigung nötig.

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Schöpferische Disruption“

Allianz | Frankfurt, 02.02.2018 Eines der spannendsten und wie immer inhaltlich intensiven Invest-ment Foren liegt hinter uns. Mit einigen Kollegen schaue ich abschlie-ßend aus fast 500 Meter Höhe auf das nächtliche Hongkong. Was wir vom International Commerce Center vor uns sehen, ist wohl selbst eines der besten „Wahrzeichen“ der schöpferischen Disruption, welche Wirtschaft, Politik und am Ende natürlich auch die Kapital-märkte durchzieht. „In der Gesamtschau geht es in den Ökonomien und an den Märkten um tektonische Verschiebungen, die, getrieben von …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Warum Investoren ihre Erwartungen in einem alternden Bullenmarkt zurückschrauben sollten

T. Rowe Price | Baltimore, 30.01.2018 • Viele Marktsegmente dürften 2018 weiter zulegen • Chancen im Technologie- und Gesundheitssektor Der Bullenmarkt bei US-Aktien, der in der Folge der globalen Finanzkrise begonnen hat, hat die Erwartungen vieler Investoren übertroffen. „Wir sind der Meinung, dass das Fundament für Aktien positiv bleibt und den wachsenden Gewinnen weiteren Auftrieb geben sollte“, sagt Ann Holcomb, Portfoliomanagerin, US Structured Research Equity, bei T. Rowe Price. „Wegen der höheren Wahrscheinlichkeit moderaterer Erträge inmitten einer eventuell stärkeren Volatilität …

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Xing: “Bitcoin: Eine Blase – aber keine Gefahr für das Finanzsystem”

Alleine die Tatsache, dass Artikel über Bitcoin, egal welchen Inhalts, hohe Leserzahlen erreichen, darf als eindeutiger Blasenindikator gelten. Das Thema hat den Mainstream erreicht, nachdem der Markt bereits Kursgewinne von mehreren 10.000 Prozent erreicht hat. Nun gilt es die Musik so laut zu machen, dass die wenigen Insider – ihre Zahl wird auf rund 1000 geschätzt – aus dem Markt aussteigen können. Nichts ist da willkommener als Artikel, die Kursziele von 100.000 Dollar ausrufen.Warum nicht eine Million, frage ich mich da. Blasen ist …

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Xing: EU-Bürgerbeauftragte fordert Draghis Austritt aus Lobby-Forum

Zwischen Finanzindustrie und Notenbank soll eine klare Trennung her. Eine Bürgerbeauftragte will deshalb, dass EZB-Präsident Draghi die umstrittene Finanzgruppe G30 verlässt.Ombudsfrau Emily O’Reilly hat den Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, aufgefordert, aus dem privaten G30-Finanzforum auszutreten. “Es ist wichtig, der Öffentlichkeit zu demonstrieren, dass es eine klare Trennung zwischen der Europäischen Zentralbank als Bankenaufsicht und der Finanzindustrie gibt”, sagte die EU-Bürgerbeauftragte am Mittwoch.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Ein spannendes Jahr 2018 für Schwellenländer

NN | Frankfurt, 03.01.2018. • Wird 2018 das dritte Jahr in Folge, in dem die Aktienmärkte der Schwellenländer besser abschneiden als die der entwickelten Staaten? Wahrscheinlich ja. • Die Wachstumsaussichten sind angemessen und die Risiken scheinen überschaubar. • Die interessanteste Entwicklung ist das sich beschleunigende Kreditwachstum in fast allen Schwellenländern – Konsum und Investitionen ziehen nach vielen rückläufigen Jahren wieder an. • Risiken scheinen nun primär länderspezifisch zu sein – vor allem in Südafrika, Mexiko, Brasilien und der Türkei – …

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