Tagesarchiv

Das Investment: Ulrich Kaffarnik: „Facebook und WhatsApp sind Neuer Markt pur“

SJB | Korschenbroich, 10.03.2014. Drei Spezialisten vorn auf der Bühne. Es geht um Aktien, Spekulationsblasen und Gold. In dieser Podiumsdiskussion fällt so manche Warnung, die man sich zu Herzen nehmen sollte. Ulrich Kaffarnik weiß, wie man das Herz des Hamburgers gewinnt: mit Schmeichelei. So schmettert er gleich zu Beginn der Podiumsdiskussion dem Publikum ein fröhliches „Ich bin ja ein alter Hamburg-Fan“ entgegen – und bekommt erst einmal ordentlich Applaus.

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Private Banking Magazin: Institutionelle Anleger loben China

SJB | Korschenbroich, 07.03.2014. Baring hat bei Investoren nachgefragt, ob sie dem chinesischen Markt zukünftig weiter vertrauen. Über die Antwort kann sich China freuen. Laut einer Untersuchung der Baring Asset Management aus London hält das Investorenvertrauen in China weiter an. 45 Prozent der 48 befragten institutionellen Investoren glauben, das chinesische Unternehmensmanagement habe sich in den vergangenen drei Jahren verbessert. Sie beabsichtigen deshalb, ihr Engagement in China zu erhöhen. Ein gleicher Anteil der Befragten sieht die chinesische Unternehmenskultur unverändert. Bisher haben …

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Das Investment: Mysteriöses Gemenge unter den Schwellenländern

SJB | Korschenbroich, 06.03.2014. Niemand kann genau sagen wie es um die chinesische Wirtschaft steht. Das stellt ein Risiko für Märkte dar, meint Marc-Oliver Lux von Lux & Präuner in München. Für Pimco-Investmentchef William Hunt Gross ist das tatsächliche Wirtschaftswachstum in China eines der größten Fragezeichen in den Schwellenländern und stellt das größte Risiko für die Märkte dar.

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Das Investment: Anleger sollten in Edelmetalle investieren

SJB | Korschenbroich, 06.03.2014. Vor allem für Gold, Platin und Palladium wird es ein gutes Jahr. Die Edelmetallmärkte werden wieder stabil, meint Nico Baumbach von der Hansainvest Hanseatische Investment. Nach rückläufigen Notierungen im Vorjahr werden sich die Edelmetallmärkte in diesem Jahr wieder stabilisieren. Die Chancen, dass speziell Anleger in Gold im laufenden Jahr 2014 eine positive Rendite erzielen, sind in den vergangenen Wochen deutlich gestiegen.

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Private Banking Magazin: Assénagon-Chefvolkswirt über Aktien- und Rentenmärkte: „Es kann zu größeren Ausschlägen kommen“

SJB | Korschenbroich, 03.03.2014. Martin Hüfner, Chefvolkswirt von Assénagon, nennt fünf Bruchstellen der Wirtschaft und der Märkte, die 2014 den Weizen verhageln könnten, und rät Anleger dabei vor allem die Volatilität im Auge zu behalten. Objektiv gesehen könnte alles so schön sein. Die Konjunktur zieht an. Die Arbeitslosigkeit geht zurück. Die Preise bleiben, was ganz ungewöhnlich ist, trotz höheren Wachstums stabil. Die Eurokrise entspannt sich. Es sieht aus, als lebten wir in dem berühmten Märchen mit dem Goldlöckchen. Aber beschreibt …

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Das Investment: Geht dem Bullenmarkt die Puste aus?

SJB | Korschenbroich, 20.02.2014. Der US-Aktienmarkt hat 2013 ein weiteres gutes Jahr zurückgelegt. Viele Anleger fragen sich jedoch, wie lange der Bullenmarkt noch dauern kann, ehe ihm die Luft ausgeht. Kurt Feuerman, Investmentchef des ACMBernstein Select US Equity Portfolios, glaubt an sein Durchhaltevermögen. Den kräftigen Kursgewinnen in 2013 stand eine Steigerung des Gewinns je Aktie um circa 6 Prozent gegenüber.

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. JPM Russia Fund (WKN A0HGJS, ISIN LU0215049551). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5.

SJB | Korschenbroich, 19.02.2014. Nicht nur die Olympischen Winterspiele in Sotschi lenken derzeit die Aufmerk samkeit auf Russland. Auch Investoren, die auf der Suche nach attraktiv bewerteten Unternehmen mit langfristigem Wachstumspotenzial sind, sollten sich in dem Riesenreich umsehen. Russlands Firmen profitieren von dem großen Rohstoffreichtum des Landes, besonders in den Bereichen Öl und Gas. Nach dem jüngsten Kursrutsch bei Schwellenländeraktien, der sich auch am russischen Aktienmarkt entsprechend ausgewirkt hat, sind dort viele Standardtitel äußerst niedrig bewertet. Der MSCI Russia Index …

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Private Banking Magazin: Der 114-Jahres-Vergleich Emerging Markets hinken den entwickelten Ländern hinterher

SJB|Korschenbroich, 13.02.2014. Im „Global Investment Returns Yearbook 2014“, vergleicht die Credit Suisse die Entwicklung von Schwellenländer-Aktien mit den Aktienbörsen der entwickelten Länder in den vergangenen 114 Jahren. Wie haben uns vier interessante Grafiken herausgepickt. Über einen Zeitraum von 114 Jahren erzielten die Börsen der entwickelten Länder eine jährliche Rendite von 8,3 Prozent, die der Schwellenländer hingegen nur eine Rendite von 7,4 Prozent. Der konstruierte Emerging-Markets-Index startet 1900 mit sieben Ländern. Die Renditen weiterer Länderbörsen fließen mit ein, sobald diese verfügbar …

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Das Investment: Afrika: Einer der spannendsten Aktienmärkte

  SJB | Korschenbroich, 11.02.2014.  Wer vor einigen Jahren in einen Afrika-Fonds investierte, kaufte sich damit in der Regel vor allem südafrikanische Aktien ins Portfolio. Südafrika ist immer noch der wichtigste und am weitesten entwickelte Markt, der Kontinent hat jedoch mittlerweile mehr zu bieten. Fondsmanager Carlos von Hardenberg sieht gute Chancen für Afrikas Frontier Markets. „Die afrikanischen Märkte zählen zu den spannendsten Investmentmöglichkeiten für globale Aktienanleger“, meint Hardenberg.

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Das Investment: Mark Mobius: Statt Panik, Volatilität akzeptieren

   SJB | Korschenbroich, 06.02.2014. Die jüngsten Kursverluste in Schwellenmärkten gehen auf irrationale Anlegerpanik zurück und sind übertrieben, meint Mark Mobius. Der Franklin-Templeton-Experte schätzt die Lage in China und Argentinien ein – sollten Anleger dort langfristig anlegen? In den letzten Wochen konnten wir eine erhebliche Volatilität in den Märkten beobachten. Das beunruhigte einige Anleger.Es ist aber auch etwas, an das wir uns gewöhnt haben.

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Das Investment: Schwellenländer: Globalisierung 2.0 fordert Reformen

SJB | Korschenbroich, 05.02.2014. Die Globalisierung 2.0 verlangt Reformen, meint Peter Marber, Leiter der Emerging Market Investments bei Loomis Sayles & Company. Besonders Regierungen in Schwellenländern müssen handeln. Aufgrund der – ich nenne es „Globalisierung Version 1.0“ – Abwertung der Schwellenländer-Währungen kam es zu einem Exportboom. Dies fing ungefähr 1998 nach diversen Krisen in Mexico, Russland und Asien an.

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Das Investment: Wöhrmann: „Es besteht Ansteckungsgefahr bei den Schwellenländern“

SJB | Korschenbroich, 05.02.2014. Nur ein kleiner Teil des Emerging-Markets-Universums ist derzeit problematisch, meint Asoka Wöhrmann, Co-Investmentchef Deutsche Asset & Wealth Management. Doch dieser könnte ansteckend sein. Die unruhige Lage an den internationalen Finanzmärkten wurde vor allem durch drei Ereignisse ausgelöst. Den Einstieg in den Ausstieg aus der überexpansiven Geldpolitik der amerikanischen Notenbank (Tapering), schwächer als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus China und einzelne Nachrichten aus Argentinien, Venezuela, der Ukraine und der Türkei.

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