Tagesarchiv

Wirtschaftswoche: Generation Z will „Sparbuch mit Lotto-Effekt“

Sie spart mehr als ihre Eltern, Sicherheit ist ihr wichtiger als hohe Renditen und trotzdem sehnt sie sich nach Freiheit. Kein Wunder, dass es der Generation Z schwerfällt, geeignete Finanzprodukte zu finden. „Kind, du musst sparen“ – ein gut gemeinter elterlicher Ratschlag, der bei der Generation Z längst überflüssig geworden ist. Jeder Zweite der unter 25-Jährigen spart regelmäßig: Durchschnittlich 179 Euro legen die jungen Deutschen monatlich zur Seite. Das sind 42 Euro mehr als noch vor drei Jahren. Das hat …

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Focus : Ifo-Institut warnt: Rente mit 63 doppelt so teuer wie von Regierung geplant

5 Milliarden Euro sollte die Rente mit 63 in den Jahren 2014 bis 216 kosten. Das Münchner Ifo-Institut hat jetzt nachgerechnet – und schlägt Alarm: Das Geschenk wird viel teuer als gedacht. Mehr als sieben Milliarden Euro fehlen schon. Und es kommt noch schlimmer. Durch die Rente mit 63 seien von 2014 bis 2016 direkte Mehrausgaben von 6,5 Milliarden Euro entstanden, so das Ergebnis der Berechnung des Ifo-Instituts. Die Bundesregierung hatte in ihrem Gesetzentwurf nur 5 Milliarden Euro erwartet. Durch Ausfälle …

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Pressemitteilung Bellevue Group AG: Bellevue Group mit voraussichtlichem Konzerngewinn von knapp CHF 20 Mio. – Veit de Maddalena als neuer VR-Präsident sowie zwei neue VR-Mitglieder vorgeschlagen

 Bellevue | Küsnacht, 30.01.2019. • Erwartetes operatives Ergebnis im Geschäftsjahr 2018 von rund CHF 24.6 Mio. mit voraussichtlichem Konzerngewinn nach Steuern von knapp CHF 20 Mio. • Betreute Kundenvermögen bei knapp CHF 11 Mrd. zum Jahresende • Antrag einer Dividende von CHF 0.85 pro Aktie plus einer Barausschüttung aus Kapitaleinlagereserven von CHF 0.25 pro Aktie • Der bisherige Verwaltungsrat Veit de Maddalena wird an der Generalversammlung vom19. März 2019 als neuer Präsident vorgeschlagen • Als neue Mitglieder des Verwaltungsrates werden …

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Wirtschaftswoche: In Deutschland werden besonders viel Steuern hinterzogen

Eine neue Studie zeigt, dass in der EU nur die Italiener mehr Steuern hinterziehen als die Deutschen – ein Problem, das man lösen könnte, wie Studienleiter Richard Murphy erklärt. Richard Murphy, Steuerexperte und Professor an der Universität London, hat untersucht, wie viel Steuern in den Ländern der Europäischen Union hinterzogen werden. Kernerkenntnis seiner „The European Tax Gap“ genannten Studie: Es werden heute weniger Steuern hinterzogen als 2009, dem Zeitpunkt der letzten Studie. Dennoch bleibt das Problem immens – und Deutschland belegt …

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Focus Online: Wenn das Geld knapp wird: Wie geht es den Rentner in Deutschland wirklich?

Millionen Deutsche haben Angst vor Altersarmut. Obwohl es den aktuellen Rentnern so gut geht wie keiner Generation vorher, kommen viele Ruheständler finanziell nur mit Ach und Krach über die Runden. Ab wann Rentner als arm gelten und was sich dagegen tun lässt. Die Standardrente liegt 2018 in den alten Bundesländern bei monatlich 1441,35 Euro brutto, wie die Deutsche Rentenversicherung ermittelt hat. Im Osten werden 1381,05 Euro erreicht. Von diesen Beträgen gehen noch Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung sowie Steuern ab. Die Standardrente kassiert, …

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Das Investment: Wie Verbraucher ihre Altersvorsorge endlich anpacken

Beim Sparen fürs Alter sollten sich mehr Deutsche einem Experten für die Geldanlage anvertrauen statt immer länger abzuwarten, rät Daniel Hoch, Buchautor und Coach zum Thema Prokrastination. Gemeint ist damit das extreme Aufschieben von Arbeiten, die eigentlich dringend zu erledigen sind.  DAS INVESTMENT: Laut einer Umfrage im Auftrag der Fondsgesellschaft Fidelity International gehört das Planen der eigenen Finanzen zu den unbeliebtesten Tätigkeiten der Deutschen. Rund jeder Zweite beschäftigt sich demnach höchstens eine Stunde pro Monat mit Themen wie Steuern, Versicherungen …

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CashOnline: Immobilienvermögen: Was Erben wissen müssen

Ein großer Teil des in Deutschland vererbten Vermögens entfällt auf Immobilien. Wer ein solches Erbe erwartet, sollte sich daher mit den wichtigsten Aspekten rund um Freibeträge und Erbfolge auseinandersetzen. Die Immobilienexperten von McMakler haben die wichtigsten Punkte zum Thema zusammengetragen.Ganze 109 Milliarden Euro haben die Deutschen allein im Jahr 2016 geerbt. Davon entfallen rund 50 Prozent auf Immobilienvermögen – ein Rekord, wie das Deutsche Institut für Altersvorsorge berichtet.

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Xing: Richter halten Wucherzinsen vom Finanzamt für grundgesetzwidrig

Wer dem Staat Steuern schuldet, muss sechs Prozent Zinsen zahlen. Zum ersten Mal sagt nun der Bundesfinanzhof, das sei angesichts der Niedrigzinsen „realitätsfern“ – und wirke „wie ein rechtsgrundloser Zuschlag auf die Steuerfestsetzung“. Es ist ein Paukenschlag: Der Bundesfinanzhof (BFH) hat erstmals Zweifel an den jährlich sechs Prozent Zinsen geäußert, die die Finanzämter trotz jahrelanger Niedrigzinsphase immer noch von säumigen Steuerzahlern verlangen dürfen. Die Zinshöhe von monatlich 0,5 Prozent der Steuerschuld sei realitätsfern und unbegründet, teilte der Bundesfinanzhof in München …

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Euro FundResearch: Edmond de Rothschild: Stehen wir kurz vor einem Handelskrieg?

Das protektionistische Risiko ist infolge von Donald Trumps Entscheidung, Zölle für Stahl- und Aluminiumimporte in den USA einzuführen, mit einem Knalleffekt wiederaufgetaucht. Chinesische Güter haben seitdem die Liste der betroffenen Waren erweitert, ohne Angabe zu Zeitraum und Produktart. „Auch wenn das ein reales Risiko darstellt, glauben wir weiterhin nicht, dass ein Handelskrieg das wahrscheinlichste Szenario ist“, mildert der Experte ab. Dafür sprechen laut Melman folgende Gründe: 1. China schlägt bisher einen versöhnlichen Ton an und wird nur Vergeltung durch die …

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Das Investment: Kommt die Inflation – und wenn ja, wieviel?

Viele Zentralbanken haben über Jahre versucht, mit einer lockeren Geldpolitik Wachstum und Inflation wieder in Gang zu bringen. Haben die Mühen gefruchtet? Inflation gibt es vor allen Dingen in einem bestimmten Sektor, sagt Hubert Thaler vom Starnberger Vermögensverwalter Top Vermögen. Trotz der geldpolitischen Experimente der Zentralbanken ist derzeit kein breiter Vertrauensverlust auszumachen. Spürbare deflationäre Tendenzen sind aktuell auch eher Folge des knallharten Wettbewerbs zum Beispiel bei Mobilfunktarifen und der „Amazonisierung“ des Einzelhandels.

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Xing: Ausgerechnet das einfachste Grundsteuer-Modell ist am teuersten

Der Gesetzgeber hat wenig Zeit, um die gekippte Grundsteuer zu reformieren. Komplizierte Neuberechnungen sind so gut wie vom Tisch, einige Vorschläge könnten viel Geld kosten. WELT stellt mögliche Modelle vor. Es war ein Gerichtsurteil mit Ansage. Die Verfassungsrichter in Karlsruhe konnten gar nicht anders, als die veraltete Grundsteuer der deutschen Städte und Gemeinden für grundgesetzwidrig zu erklären. In seinem Urteil stellte das Bundesverfassungsgericht fest: „Die Regelungen des Bewertungsgesetzes zur Einheitsbewertung von Grundvermögen in den ‚alten‘ Bundesländern sind seit dem Beginn …

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Capitalinside: Steuererklärung 2017: Zehn Vorteile der elektronischen Steuererklärung

Bis Ende Mai ist noch Zeit, dann muss die Steuererklärung für 2017 eingereicht werden. Für diese ungeliebte Aufgabe greifen immer noch 50 % der Arbeitnehmer zu Stift und Papier. Das Ausfüllen des schier endlos erscheinenden Vordruckes ist zeitaufwendig und anstrengend. Für Laien schwer verständliche Vorgaben und noch schwierigere Ausfüllhilfen machen die Steuererklärung zu einem Vorhaben, das schnell ein ganzes Wochenende in Anspruch nimmt. Kein Wunder, dass viele Arbeitnehmer die Erklärung gar nicht erst machen, wenn sie nicht dazu verpflichtet sind. …

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CashOnline: Der erbrechtliche Pflichtteilsanspruch

In der Praxis kommt es vor, dass Personen, die nach dem Gesetz als Erben anzusehen sind, aufgrund einer letztwilligen Verfügung des Erblassers enterbt werden. Umgekehrt gibt es Konstellationen, in denen der Erblasser Gründe hat, bestimmte Personen von der Erbfolge weitestgehend auszuschließen. Gastbeitrag von Jürgen Streichert, Rechtsanwalt Nach dem im deutschen Erbrecht geltenden Grundsatz der Testierfreiheit könnte man annehmen, der Erblasser könne durch letztwillige Verfügung völlig frei bestimmen, dass einzelne Personen an dem Erbe nicht teilhaben sollen. Diese Annahme trifft nicht …

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CashOnline: Vorsicht vor Schwarzgeld im Nachlass

Erbschaften bergen mitunter erhebliche Risiken. Wer unversteuertes Schwarzgeld erbt, erbt Probleme mit hohem Konfliktstoff. Was Erben unbedingt wissen sollten und wie sie sich richtig verhalten.Die Vererbungswelle rollt. Nach aktuellen Berechnungen werden jedes Jahr bis zu 400 Milliarden Euro vererbt und verschenkt. Nicht selten gehören unversteuerte Vermögenswerte und damit Schwarzgelder zum Erbvolumen. Hierzu zählen nicht nur heimliche Gelder auf Auslandskonten und -depots. Auch Ferienimmobilien stehen unter Generalverdacht. Obendrein prüfen Finanzbeamte, ob bereits länger zurückliegende Vermögensübertragungen oder Umfirmierungen zu unversteuerten Einnahmen geführt …

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Pressemitteilung Fidelity International: Marktkommentar: Abstimmen über Koalitionsvertrag – Zukunft im Konjunktiv

Fidelity | Kronberg, 26.02.2018. Christian von Engelbrechten, Fondsmanager des FF Germany Fund, kommentiert die möglichen Auswirkungen des Koalitionsvertrags auf die deutsche Wirtschaft: Digitalisierungs-Fonds könnte Telekombranche belasten. Geringes Gewinnwachstum für Automobilbranche erwartet. Finanzbranche mit hohen Kosten durch weitere Regulierung. In diesen Tagen stimmen die SPD-Mitglieder über den Koalitionsvertrag ab – und somit auch darüber, ob die nächste „Groko“ aus SPD und Unionsparteien zustande kommt. „Eine erste Analyse des Vertragswerks zeigt: Der große Wurf ist nicht gelungen“, sagt Christian von Engelbrechten, Fondsmanager …

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