Tagesarchiv

Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Abwärtsrisiken für den Arbeitsmarkt haben zu einer US-Zinssenkung geführt

JP Morgan | Frankfurt, 26.09.2025. Die US-Notenbank (Fed) hat vergangene Woche erstmals seit Dezember 2024 die Zinsen gesenkt und den Zielkorridor für den Leitzins um 25 Basispunkte auf 4–4,25% reduziert. Damit verschiebt sich der Fokus der Fed von der Bekämpfung der Inflation hin zur Förderung des Wachstums. Jüngste Datenrevisionen zeigen, dass das Beschäftigungswachstum deutlich schwächer war als bisher angenommen, während die Auswirkungen der Zölle bislang geringer ausfielen als erwartet.

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Fundview: Erste Zinssenkung seit Monaten: Experten diskutieren Balanceakt der Fed zwischen Inflation und Arbeitsmarkt

Die US-Notenbank hat erstmals seit rund neun Monaten den Leitzins gesenkt und ihn nun in einer Spanne von 4,0 bis 4,25 Prozent festgelegt. Die Entscheidung kam nicht überraschend, denn angesichts der spürbaren Abkühlung am US-Arbeitsmarkt hatten viele Analysten bereits mit diesem Schritt gerechnet. Auch der politische Druck war hoch, Präsident Donald Trump hatte nämlich wiederholt nach niedrigeren Zinsen verlangt. Vier Experten diskutieren die Entscheidung der Fed.

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: 140 Basispunkte in 12 Monaten: Märkte überschätzen Fed-Zinssenkungen

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 17.09.2025 Der US-Arbeitsmarkt ist schwächer als erwartet, und eine Zinssenkung der Federal Reserve (Fed) um 25 Basispunkte ist so gut wie gewiss. „Die 140 Basispunkte, die die Märkte aktuell für die nächsten zwölf Monate einpreisen, sind jedoch zu optimistisch“, warnt Anthony Willis, Senior Economist bei Columbia Threadneedle Investments. Wie er die US-Arbeitsmarkt- und Inflationsentwicklung einschätzt und was er für die Geldpolitik der nächsten Monate erwartet, erläutert er im Kommentar:

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Japan-Crash, schwacher US‑Arbeitsmarkt: Angstgetriebene Volatilität wird nachlassen

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 16.08.2024. Die Märkte haben eine Wendung zum Schlechteren genommen – und viele der negativen Reaktionen in den vergangenen Tagen und Wochen sind von Angst getrieben: Anleger sind in Panik geraten, aus Angst vor einem Zusammenbruch des Systems, der noch nicht in Erscheinung getreten ist. Das ist durchaus möglich. Hinter den jüngsten Marktturbulenzen verbergen sich jedoch auch einige fundamentale Probleme: Der US-Arbeitsmarktbericht ist schlechter als erwartet ausgefallen – und schürte die Angst, die Vereinigten Staaten …

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Wie entwickelt sich das US-Verbrauchervertrauen?

 JP Morgan | Frankfurt, 04.07.2022. Das US-Verbrauchervertrauen hat sich in der jüngsten Umfrage des Conference Board für Juni erneut verschlechtert. Im Detail hing der Rückgang vor allem mit den deutlich geringeren Verbrauchererwartungen an die Zukunft zusammen. Dank des weiterhin robusten Arbeitsmarkts schätzen sie ihre gegenwärtige Situation viel besser ein. Die Sorge ist, dass ein starker Rückgang bei den Zukunftserwartungen der Verbraucher bisher manchmal ein Warnsignal für eine bevorstehende Rezession war.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Britische Inflation auf dem höchsten Stand seit 1992

  JP Morgan | Frankfurt, 25.01.2022. Die jüngsten US-Daten zum Arbeitsmarkt und der Inflation werden die Federal Reserve darin bestärken, ihre geldpolitischen Anreize in diesem Jahr schneller abzubauen. Das Inflationsziel der Fed wurde mit einer Gesamtinflation von derzeit 7 % zum Vorjahr eindeutig erreicht. Der Zentralbank ist auch zunehmend bewusst, dass die Wirtschaft nach der Pandemie anders aussieht als vorher. Der Prozentsatz der US-Bevölkerung, der nicht erwerbstätig ist und weiterhin nicht arbeiten will, wächst.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Jüngste US-Daten zum Arbeitsmarkt und der Inflation

  JP Morgan | Frankfurt, 18.01.2022. Die jüngsten US-Daten zum Arbeitsmarkt und der Inflation werden die Federal Reserve darin bestärken, ihre geldpolitischen Anreize in diesem Jahr schneller abzubauen. Das Inflationsziel der Fed wurde mit einer Gesamtinflation von derzeit 7 % zum Vorjahr eindeutig erreicht. Der Zentralbank ist auch zunehmend bewusst, dass die Wirtschaft nach der Pandemie anders aussieht als vorher.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: US-Kleinunternehmen wollen höhere Kosten an die Verbraucher weitergeben

JP Morgan | Frankfurt, 21.09.2021. Aktuelle Umfragedaten der National Federation of Independent Business zeigen, dass kleine Unternehmen in den USA angesichts der hohen Nachfrage und Lieferengpässe die Preise erhöhen wollen. Viele Unternehmen suchen verzweifelt nach Personal, und die Stellenangebote sind auf einem Rekordhoch. Dieser erkennbare Personalmangel hat zur Folge, dass die Unternehmen die Löhne anheben müssen, um Arbeitskräfte anzuziehen und zu halten.

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Multi Asset Fonds: „Potenzial noch nicht ausgeschöpft“

Im August gab der Goldpreis leicht nach. Analysten verweisen allerdings darauf, dass er damit noch immer deutlich über dem 9-Monats-Trend liege. Interessanter dürfte für Anleger der – natürlich spekulative – Blick in die Zukunft sein. Da gibt es für die Goldpreisentwicklung mindestens zwei spannende Einflussfaktoren. Einer ist das Wechselspiel mit Aktien. Sollten Anleger hier wieder einmal auf breiter Front nervös werden, dürfte Gold als Fluchtpunkt erneut in den Blick geraten. Das könnte den Goldpreis dann anschieben.

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Tiefenanalyse“

Allianz | Frankfurt, 13.05.2016. Überwiegend schwächelnd zeigten sich die Konjunkturdaten, die zum Beginn der abgelaufenen Woche über die Märkte schwappten, allerdings ergibt die makroökonomische Tiefenanalyse ein insgesamt freundlicheres Bild der letzten Wochen. Unser „Macro Breadth Index“, der gut 170 Konjunkturdaten rund um den Globus aggregiert, weist auf eine fortgesetzte Stabilisierung der Weltkonjunktur hin, die bereits im März einsetzte. Trotz noch bestehender Abwärtsrisiken versprechen die Früh- und Leitindikatoren ein Wachstum der Weltwirtschaft entlang ihres Potenzials. Die Erholungsbewegung kommt dabei vor allem …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: Kontraste – „Marktneutrale Aktienstrategien”

Allianz | Frankfurt, 30.10.2015. Nach der Kursrallye in Erwartung weiterer Lockerungsschritte der Europäischen Zentralbank (EZB) behaupteten sich die Weltbörsen zu Wochenbeginn nur knapp. Die nach wie vor durchwachsene Berichtssaison zum dritten Quartal und die Zurückhaltung der Anleger im Vorfeld der US-Notenbanksitzung dürften ebenfalls eine Rolle gespielt haben. Kontraste scheinen derzeit ein weit verbreitetes Phänomen zu sein:

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Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Wird die US-Notenbank schon im September die Zinsen erhöhen?

 DNB| Luxemburg, 09.06.2015. MACRO MONTHLY: Die Entwicklung an den Finanzmärkten, Dag Lindskog, DNB Asset Management Die meisten Zentralbanken ergriffen im Mai keine neuen Maßnahmen. Dennoch gab es in dem Monat einige Veränderungen, die zu einer gelockerten Geldpolitik beitrugen, etwa die Zinssenkungen in China und Australien. Der Wert des US-Dollars stieg gegenüber dem japanischen Yen und allen europäischen Währungen an. Die Entwicklung an den Aktienmärkten fiel gemischt aus. Der technologielastige Nasdaq (in der Gemeinschaftswährung) und der japanische Nikkei-Index (in der Regionalwährung) …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: Stressfaktoren

 Allianz | Frankfurt, 31.10.2014. Stressfaktoren für die Kapitalmärkte gab es genug in der zurückliegenden Woche. Den Auftakt dabei machte der Bankenstresstest für die europäische Finanzbranche. 25 Institute haben die Anforderungen nicht erfüllt, 13 davon müssen noch ein Loch in ihrer Kapitaldecke stopfen. Kein Wunder, dass die Bankaktien nach der Bekanntgabe dieser Ergebnisse in einem ohnehin schon schwachen europäischen Markt noch mal schlechter abschnitten. Unsere Bankanalysten beschreiben den Prüfprozess dabei als äußerst transparent und halten den Test selbst für sehr glaubwürdig. Die …

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