Tagesarchiv

Das Investment: Invesco-Studie: ETFs kaufen massenhaft Gold

Im ersten Quartal 2020 haben ETFs und andere börsengehandelte Produkte Gold im Wert von mehr als 15,4 Milliarden US-Dollar gekauft. Damit hat das Transaktionsvolumen einem aktuellen Marktbericht der Fondsgesellschaft Invesco zufolge einen neuen Rekordwert erreicht. In den ersten drei Monaten dieses Jahres haben börsengehandelte Anlageprodukte (ETPs) wie zum Beispiel Exchange Traded Funds (ETFs) Gold im Wert von rund 15,4 Milliarden US-Dollar gekauft. Laut einem aktuellen Marktbericht der Fondsgesellschaft Invesco ist dies der höchste jemals gemessene Gesamtwert aller Goldkäufe, als Begründung …

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Euro FundResearch: Metzler: Die Risiken der US-Haushaltspolitik treten deutlich zutage

Finden die USA noch Käufer für ihre Staatsanleihen? Das hohe Haushaltsdefizit und eine kürzere Notenbankbilanz finanzieren die USA überwiegend mit relativ kurzfristigen Anleihen. Mittlerweile sinkt das Kaufinteresse der Anleger. Edgar Walk geht davon aus, dass die US-Notenbank dennoch die Leitzinsen erhöhen wird. Das Haushaltsdefizit der USA wird dieses Jahr voraussichtlich 900 Mrd. USD erreichen und im nächsten Jahr sogar auf über 1,1 Billionen USD steigen. Gleichzeitig reduziert die US-Notenbank ihr Bilanzvolumen, sodass zusätzliche US-Staatsanleihen am Finanzmarkt verkauft werden müssen. Darüber …

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Citywire: Diese Länder werden von Trumps Handelspolitik profitieren – und diese verlieren

Der Schwellenländer-Experte Kaan Nazli von der US-amerikanischen Investmentgesellschaft Neuberger Berman blickt zweigeteilt auf die anstehenden Monate für Schwellenländer in Hinblick auf Emerging Market Debt. „Wir erwarten für Anfang 2017 eine erhöhte Volatilität, da Präsident Trump sein Amt antritt, sich weitere Details seiner Handelspolitik abzeichnen und US-Treasuries Auftrieb aus der Neubewertung der Inflationserwartungen erfahren werden“, so Nazli.

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Pressemitteilung AXA Investment Managers: Vorzeichen für Aktien stehen 2015 gut

 AXA IM | Frankfurt, 30.12.2014. Die Weltwirtschaft dürfte im neuen Jahr um 3,4 Prozent wachsen. Zusätzliches Aufwärtspotenzial bietet der niedrige Ölpreis. Insbesondere die USA werden dank der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt und des soliden Unternehmenssektors weiter stark wachsen. Aktien sind attraktiver als Anleihen, vor allem Titel aus dem Euroraum und aus Japan. Die Weltwirtschaft dürfte im neuen Jahr um 3,4 Prozent wachsen – und damit ein wenig stärker als 2014 (3,3 Prozent). So lautet die in einer aktuellen Researchpublikation veröffentlichte Prognose …

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Pressemitteilung Jupiter Asset Management Ltd.:Jupiter Dynamic Bond – aktueller Marktkommentar von Fondsmanager Ariel Bezalel

 Jupiter | Frankfurt, 11.12.2014. Sehr geehrte Damen und Herren, werte Vertriebspartner, nachstehend finden Sie zusammengefasst die wesentlichen Punkte des aktuellen Marktkommentars und Monatsberichts von Ariel Bezalel (Fondsmanager Jupiter Dynamic Bond; ISIN LU0992000496). Rätsel um Renditekurve: · Inzwischen hat die FED die “quantitative Lockerung” für beendet erklärt · Technisch bedingte Treasury-Käufe von Banken und eine geringere Emissionstätigkeit wegen des sinkenden Staatsdefizits trugen bei, dass die Renditen der US-Treasuries niedrig blieben

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Kundenfrage: Befindet sich die Geldpolitik am Scheideweg?

Die Zentralbanken befinden sich mit Blick auf ihre Geldpolitik am Scheideweg: Die US-Notenbank Federal Reserve und die Bank of England scheinen ihre Zinsen innerhalb der nächsten zwölf Monate erhöhen zu wollen, während die Europäische Zentralbank und die Bank of Japan weiterhin an ihrer Lockerungspolitik festhalten. Die Auswirkungen dieser Divergenz lassen sich sowohl an den Zinsen als auch an den Währungen klar und deutlich ablesen. Die ehemals eng verbundenen Bundesanleihen und US-Treasuries entkoppeln sich, und der US-Dollar wertet seit elf Wochen …

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Managersichten SJB Liquidität, SJB Substanz: Pictet Emerging Local Currency Debt WKN A0QZ70 März 2014

Im 1. Quartal gab die marktführende Benchmark im Januar um 4,6% nach, denn an den Märkten kamen der Einfluss eines strengeren finanziellen Umfelds sowie die zunehmende politische und wirtschaftliche Instabilität in mehreren Ländern, von der Türkei bis zur Ukraine, zum Tragen. Ausserdem bedeuteten der Rückgang der chinesischen Industrieproduktion sowie die schwächeren US-Daten eine Überraschung für die Märkte.

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