Tagesarchiv

Handelsblatt: Wie die US-Notenbank den Euro auf Talfahrt schickt

Auch am Mittwoch knüpft der Euro an die Kursschwäche vom Vortag an. Analysten finden die Ursachen jenseits des Atlantiks.Düsseldorf. Der Euro hat am Mittwoch an die starken Kursverluste vom Vortag angeknüpft. Am Morgen fiel die Gemeinschaftswährung aber nur leicht, erreichte ein Tagestief bei 1,2215 US-Dollar und wurde zuletzt bei 1,2222 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagnachmittag auf 1,2301 Dollar festgesetzt.Der Dollar hatte zuvor schon kräftig an Wert gewonnen, und der Euro war im Gegenzug unter Druck geraten.

Lesen Sie mehr »

Managersichten SJB Surplus Z 15+: DNB Asset Management: Die Angst etwas zu verpassen – Januar 2018

2017 ist Geschichte und im neuen Jahr haben wir den ersten Monat bereits erfolgreich abgeschlossen. Erfolgreich insofern, dass viele Assetklassen, die 2017 zu einem erfolgreichen Jahr gemacht haben, nahtlos weiter steigen. Doch hier und da scheinen nun einige Marktteilnehmer zu realisieren, dass 2018 eventuell ganz anders wird als gedacht. Donald J. Trump ist seit über einem Jahr im Amt und hat sein erstes Amtsjahr mit einem Paukenschlag beendet. Er hat eine Steuerreform auf den Weg gebracht, von der niemand erwartet …

Lesen Sie mehr »

Citywire: Top-Fondsmanager über den Einfluss der globalen Notenbankpolitik

Die großen Notenbanken stehen nicht erst seit Beginn des Quantitative Easing unter Beobachtung der Investoren. Es stellt sich die Frage, inwiefern die Geldpolitik in den USA und Europa divergiert – und ob dabei Gefahren für Anleihe-Investoren lauern.Vor allem bei den Notenbanken der westlichen Welt weht ein frischer Wind in den kommenden Monaten. Im Winter 2018 endet die Amtszeit der amtierenden Fed-Chefin Janet Yellen. Und auch Mario Draghi wird etwa ein Jahr später die Führung der Europäischen Zentralbank abgeben müssen.

Lesen Sie mehr »

Capitalinside: Europäische Aktien: Gewinnwachstum stützt soliden Ausblick

Ein Blick auf Europa als Ganzes zeigt: Vieles spricht dafür, dass die Fundamentaldaten weiterhin robust bleiben. Weil jedoch bestimmte Kennzahlen, etwa die industrielle Produktion (IP) und der Einkaufsmanagerindex (PMI), eine sehr positive Entwicklung verzeichnen, sind im laufenden Jahr möglicherweise keine erheblichen Verbesserungen zu erwarten. Andererseits gibt es auch keinen Grund zu der Annahme, dass der Konjunkturmotor abkühlen könnte. Im Gegenteil: Das Umfeld für das Gewinnwachstum dürfte sich weiter verbessern. Aufwärtspotenzial bei europäischen Gewinnen. Europa ist mit Blick auf die Erholung …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: USA steuern auf ein Defizit von über eine Billion Dollar zu

In Washington fallen offenbar alle fiskalischen Hemmungen. Nach der teuren Steuerreform einigte sich der Kongress auf einen Finanzrahmen, der deutlich höhere Ausgaben vorsieht. Das Haushaltsdefizit wird schon nächstes Jahr auf 1200 Milliarden Dollar steigen.Bereits die bis Dezember geltende Gesetzeslage hätte für durchgehend hohe Haushaltsdefizite der US-Bundesregierung gesorgt. Das Haushaltsbüro des Kongresses (CBO) rechnete damit, dass der Fehlbetrag von 560 Milliarden Dollar im Jahr 2017 auf 775 Milliarden Dollar im Jahr 2020 steigen würde.

Lesen Sie mehr »

SJB Surplus Z 15+: DNB Technology (WKN A0MWAN) – Marktbericht für Januar

Der DNB Technology Fund (WKN A0MWAN, ISIN LU0302296495), der vor Kurzem seinen zehnten Geburtstag feiern konnte, gehört ohne Zweifel zu den besten Technologiefonds am Markt.  Über die letzte Dekade erzielte er eine attraktive jährliche Wertentwicklung von +14,35 Prozent in Euro. DNB-FondsManager Anders Tandberg-Johansen hat in seinem Marktbericht für Januar die wichtigsten Neuigkeiten zur Portfoliostruktur und den Einzelwerten in seinem Tech-Fonds versammelt. Lesen Sie die topaktuelle Markteinschätzung des DNB-Aktienstrategen hier.

Lesen Sie mehr »

Managersichten SJB Defensiv Flex Z 5+, SJB Defensiv INT Z 8+: Assenagon Multi Asset Protect (WKN A140LS) Dezember 2017

Zum Jahresausklang 2018 beschäftigten Themen wie die Verabschiedung der großen US-Steuerreform sowie der Fortgang der Brexit-Verhandlungen mit Großbritannien die Finanzmärkte. FondsManager Thomas Romig erläutert in seinem Marktbericht für Dezember, was dies für den Assenagon Multi Asset Protect (WKN A140LS)  bedeutete. Der in den Verwaltungsstrategien SJB Defensiv Flex Z 5+ und SJB Defensiv INT Z 8+  enthaltene Multi-Asset-Fonds konnte sich mit Kursgewinnen aus dem Handelsjahr 2017 verabschieden.

Lesen Sie mehr »

Capital Inside: Was den Flash-Crash in den USA befeuerte

Gestern setzte sich in den USA die Abwärtsbewegung an den Aktienmärkten beschleunigt fort. Der Dow Jones etwa fiel im Tief bis auf 23.924 Punkte – das war der größte Tagesverlust seit langem. Herbe Verluste hagelte es auf vielen anderen Aktienmärkten rund um den Globus. Die üblichen “sicheren Häfen” legten zu (USD, JPY, AAA-Anleihen). Was sind die Gründe? Immer wieder werden Zinsängste genannt. Gemeint sind damit die Befürchtungen, dass die amerikanische Notenbank in diesem und im nächsten Jahr insgesamt bis zu …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: „Finger weg von Bitcoin-ETFs“

Ein Bitcoin-ETF wäre ein absurdes und in sich paradoxes Finanzprodukt, sagt der Chef des digitalen Vermögensverwalters Ginmon, Lars Reiner. Denn er würde dem Konzept von ETFs widersprechen – nämlich eine breite Streuung zu erzielen.Niemand hat sie bisher gesehen, aber sie werden so breit diskutiert wie kaum ein anderes Thema: ETFs auf den Bitcoin. Viele Experten sind sich sicher: es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie erscheinen, so gewaltig sei die Nachfrage nach den Indexprodukten auf die boomende …

Lesen Sie mehr »

Multi Asset Fonds: Ruhe vor dem Sturm?

Die Volatilität an den Aktienmärkten ist derzeit ungewöhnlich niedrig. Ein Warnsignal für Anleger? Martin Lück, Chef-Investmentstratege bei BlackRock, erklärt aus historischer Perspektive, wie die Ruhephase zu deuten ist. Die Volatilität an den Weltbörsen ist derzeit ungewöhnlich niedrig. Insbesondere in den USA bewegt sich kaum etwas. Wie geht es in den kommenden Monaten weiter? Vor dem Hintergrund des stetigen Wirtschaftswachstums kann die niedrige Volatilität andauern.

Lesen Sie mehr »

Das Investment: „Das Anleihe-Paradies wird nicht ewig währen“

2017 wurden Anleihe-Investoren überdurchschnittlich gut entlohnt, wenn sie ein höheres Risiko auf sich nahmen. Die Rechnung könnte in Zukunft allerdings schlechter aufgehen, warnt Krautzberger: Anleger sollten gegenwärtig besserauf qualitativ hochwertige und liquide Papiere setzen.Beinahe paradiesische Zustände für Anleger herrschten im vergangenen Jahr am Anleihemarkt. Denn die Renditen, mit denen die Risikobereitschaft belohnt wurde, lagen in vielen Marktsegmenten deutlich über dem Durchschnitt der Jahre 2012 bis 2016. Das zeigt ein Blick auf die Kennziffer Sharpe Ratio, welche die Mehrrendite gegenüber dem …

Lesen Sie mehr »

Euro Fund Research: Staatsanleihen: China stuft USA herunter

Die chinesische Ratingagentur Dagong Global Credit Rating Co. hat Staatsanleihen der USA von A- auf BBB+ herabgestuft. Die Steuerkürzungen, die Washington im vergangenen Monat beschlossen hatte, verringerten die Fähigkeit der USA, Schulden zurückzuzahlen.Auf der Skala der Kreditwürdigkeit liegen die USA in den Augen der Chinesen nun gleichauf mit Peru, Kolumbien und Turkmenistan – und haben obendrein noch einen negativen Ausblick verpasst bekommen.In einer Stellungnahme vom Dienstag moniert Dagong, die Vereinigten Staaten würden zunehmend von Schulden abhängig, um Wachstum anzukurbeln – …

Lesen Sie mehr »

Börse Online: Dax: EZB-Chef Draghi hält die Anleger in Atem

Börsianer dürften in der neuen Woche bange Blicke nach Frankfurt werfen. Dort entscheidet die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag über ihren weiteren geldpolitischen Kurs und hat damit auch das Wohl und Wehe des Aktienmarktes in der Hand. Erwartungen, dass die Zentralbank bald die Zinsen erhöht, hatten den Euro zuletzt auf ein Drei-Jahres-Hoch getrieben und den Dax zeitweise ausgebremst. Mit Spannung warten Anleger darauf, ob EZB-Chef Mario Draghi die Zinsspekulationen dämpfen wird, um eine weitere Aufwertung der Gemeinschaftswährung zu verhindern. “Der …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: „Aktien aus der Eurozone sind nach wie vor ein gutes Investment“

Zu Jahresbeginn 2018 gibt Research-Experte Hans-Jörg Naumer, Leiter globale Kapitalmärkte, in einem aktuellen Kapitalmarktbericht konkrete Anlageempehlungen. Zu Jahresbeginn 2018 fasst Kapitalmarkt-Experte Hans-Jörg Naumer seinen Ausblick auf das ökonomische Umfeld folgendermaßen zusammen: Die Weltwirtschaft setzt ihren Erholungskurs fort – auch wenn es Anzeichen für eine leicht nachlassende Dynamik gibt. Vor diesem Hintergrund gibt der Leiter Kapitalmarkt-Research von Allianz Global Investors Anlegern einige grundlegende Empfehlungen: Staatsanleihen der Industriestaaten seien weiterhin überbewertet, warnt Naumer in einem aktuellen Research-Bericht. Dagegen böten sich mittelfristig inflationsindexierte …

Lesen Sie mehr »