Tagesarchiv

Pressemitteilung T. Rowe Price: China Evolution Equity: Ein exklusiver Ansatz, der das ganze China-Universum nutzt

T. Rowe Price | Baltimore, 12.12.2021. Die chinesische Wirtschaft zeichnet sich durch eine enorme Tiefe, Breite und Vielfalt aus. Und doch beschränken sich die meisten Portfolios, die ein Engagement in China halten, in der Regel auf die prominenten Mega-Caps. Wir sind jedoch der Ansicht, dass Anleger ihr Portfolio besser diversifizieren – und ihre Rendite steigern können –, wenn sie über diese kleine Gruppe an Emittenten hinausblicken und das ganze vielfältige und dynamische Anlageuniversum Chinas nutzen. Wir bei T. Rowe Price …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: China: Sind Sie auf der richtigen Seite des Wandels positioniert?

T. Rowe Price | Baltimore, 11.11.2021. Chinas rasanter Wandel hält Anleger auf Trab. Wir werfen einen Blick auf die Chancen und Herausforderungen der zunehmenden Innovationsgeschwindigkeit. China gehört zu den Ländern, die sich nach dem Ausbruch der Coronapandemie am schnellsten erholt haben, und zu den wenigen Ländern weltweit, die 2020 ein positives BIP-Wachstum verzeichneten.

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Pressemitteilung T. Rowe Price: China: Zu gross, um ignoriert zu werden?

T. Rowe Price | Baltimore, 24.09.2021. China hat im zurückliegenden Jahrzehnt einen beispiellosen Wandel erlebt. Der Umbau seiner Wirtschaft ging mit wachsendem Wohlstand, der Entstehung innovativer Unternehmen und einer Modernisierung der Industrie einher. Aus einem exportorientierten Billigproduzenten von Industriegütern wurde eine stärker auf den inländischen Konsum ausgerichtete, innovationsfreudige Volkswirtschaft.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: China – Too big to ignore?

 JP Morgan | Frankfurt, 28.07.2020. Wir freuen uns, Ihnen anbei eine deutschsprachige Analyse unserer Experten zukommen zu lassen, die untersucht, welche Kennzahlen bei der Ermittlung der optimalen Portfolioallokation chinesischer A-Aktien sinnvoll sind. In unserem langfristigen Kapitalmarktausblick (Long Term Capital Market Assumptions, kurz LTCMA) gehen wir davon aus, dass chinesische Aktien in den kommenden 10 bis 15 Jahren nahezu zweistellige jährliche Anlagerenditen erzielen können, da die Wirtschaft auf dem Weg ist, sich zur größten der Welt zu entwickeln.

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Focus Online: Deutschland gleitet in Rezession – Tatenlose Merkel riskiert schwere Wirtschaftskrise

Die Rezession, die den Deutschen ins Haus steht, ist die am besten zu prognostizierende der Nachkriegsgeschichte. Die Wirtschaft stürzt nicht ab, sondern gleitet sanft nach unten. Der Wohlstand wird nicht verschwinden, nur schrumpfen. Auf dem Armaturenbrett der Volkswirtschaft haben die Tachonadeln der wichtigsten Antriebsaggregate in den roten Bereich gedreht. Nach zehn Jahren Aufschwungschrumpfte die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal um 0,1 Prozent. Alle Frühindikatoren deuten darauf hin, dass sich die Schrumpfung im dritten Quartal beschleunigt. Im Juni sanken die Exportwerteder deutschen Wirtschaft um acht Prozent.

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Das Investment: M&A-Experte Christian Saxenhammer: Was wirklich hinter Chinas Unternehmenskäufen steckt

In der Vergangenheit ist das Investitionsmodell Chinas in erster Linie durch das Aufkaufen großer Marken und Namen aufgefallen. Chinesische Unternehmen würden alles kaufen, was ihnen unter die Finger kommt, so die Prämisse populärwissenschaftlicher Erklärungsansätze. Und überhaupt geht es ihnen, wenn dann, um den „Diebstahl“ europäischer Spitzentechnologie. Ein Technologietransfer ist zwar nach wie vor ein valider Grund für eine Übernahme, der offensichtliche Trend beweist aber gegenteiliges.

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Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Das Produktivitätsparadox

 Assenagon | München, 24.04.2019. Das Wachstum der Produktivität verlangsamt sich trotz boomenden tech­nischen Fortschritts. Wie passt das zusammen? Nur ein Teil des technischen Fortschritts betrifft die Produktionsprozesse. Die Produktivität wird auch noch von vielen anderen Faktoren beeinflusst. Das Produktivitätswachstum wird voraussichtlich auch in Zukunft unbe­friedigend niedrig bleiben.

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Das Investment: Assenagon: Das Produktivitätsparadox

Das Wachstum der Produktivität verlangsamt sich trotz boomenden technischen Fortschritts. Wie passt das zusammen? Und was bedeutet das für Anleger? Diesen Fragen ist Assenagon-Chefökonom Martin Hüfner nachgegangen. Eines der großen Rätsel der Ökonomie ist das Produktivitätsparadox. Es besagt, dass der technische Fortschritt immer schneller wird, dass die Produktivität der Volkswirtschaft dabei aber nicht mitzieht. Sie nimmt im Gegenteil immer langsamer zu. Der Nobelpreisträger Robert Solow hat das schon vor dreißig Jahren auf die einprägsame Formel gebracht: „Sie können das Computerzeitalter …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Vorbereiten für eine populistische Zukunft

 T. Rowe Price | Baltimore, 07.03.2019. Das Wiederaufleben des Populismus hat unvermittelt die globale Politik in den vergangenen Jahren umgewälzt. Was das aber für Wirtschaftswachstum und Finanzanlagen bedeutet, muss sich noch herausstellen. „Obwohl die Märkte schnell auf einzelne Ereignisse reagieren, haben sie noch nicht verstanden, wie sich der Populismus langfristig auf die Weltwirtschaft auswirken könnte“, warnt Nikolaj Schmidt, Chief International Economist bei T. Rowe Price. Investoren stelle das vor die Herausforderung, die Ökonomie des Populismus zu verstehen, um ihre Portfolien …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Mexikos New Deal: Sollten Anleger Hoffnung in die neue Regierung setzen?

 T. Rowe Price | Baltimore, 05.03.2019. In welche Richtung entwickelt sich die politische Agenda des neuen mexikanischen Präsidenten Andrés Manuel López Obrador (AMLO) und damit die Wirtschaft des Landes? Seine Versprechen reichen davon, „dem offenkundigen Versagen der neoliberalen Politik“ ein Ende zu setzen bis hin zu einer fiskal-politisch verantwortungsvollen Politik.  Ben Robins, Portfolio Specialist für Emerging Markets bei T. Rowe Price, bewertet die Situation: „Um Arbeitsplätze zu schaffen und soziale Fortschritte zu erzielen, braucht es vor allem ein unternehmensfreundliches Umfeld. …

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Pressemitteilung Matthews Asia: Womit sollten Anleger bei den vier in Asien anstehenden Wahlen rechnen?

 Matthews Asia | London, 01.03.2019. In vier süd- und südostasiatischen Ländern stehen im ersten Halbjahr 2019 nationale Wahlen an: in Thailand (24. März), Indonesien (17. April), Indien (Anfang April bis Mitte Mai) und auf den Philippinen (13. Mai). Auch wenn die wirtschaftlichen und politischen Bedingungen in diesen Ländern unterschiedlich sind, sieht Sriyan Pietersz, Investmentstratege beim Asienspezialisten Matthews Asia, durchaus Parallelen: „Abgesehen von den Philippinen zeichnet alle diese Volkswirtschaften ein beharrlicher Mangel an Investitionen aus dem Ausland aus, und die Privatanleger …

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Pressemitteilung Matthews Asia: Steht der wirtschaftliche Kollaps Chinas unmittelbar bevor?

 Matthews Asia | UK, 15.02.2019. China steht kurz vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch – so zumindest lautet der Eindruck, den manche Analysten seit Jahren vermitteln. In den vergangenen Monaten ist diese Einschätzung durch den Handelsstreit zwischen China und den USA noch verstärkt worden. Doch der Eindruck täuscht: „Die makro-ökonomischen Daten des letzten Quartals 2018 sind nicht stark gefallen. Tatsächlich haben sich die Wachstumsraten beim Privatkonsum und bei den privaten Investitionen beschleunigt“, sagt Andy Rothman. Der Investmentstratege des Asien-Spezialisten Matthews Asia zählt …

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Manager Magazin: China mit schwächstem Wachstum seit 28 Jahren

Die weltweite Konjunkturlokomotive China verliert an Schwung. Im vergangenen Jahr stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der zweitgrößten Volkswirtschaft so langsam wie seit 28 Jahren nicht mehr. Die am Montag vom Statistikamt mitgeteilte Wachstumsrate sank auf 6,6 Prozent von 6,8 Prozent im Jahr 2017 und fiel damit so hoch aus wie von Ökonomen erwartet. Der Handelsstreit mit den USA hinterlässt mittlerweile seine Spuren. Investitionen und Konsum schwächelten zum Jahresende. Experten erwarten weitere Konjunkturstützen der Regierung.

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Wirtschaftswoche: Ölpreise legen zu

Die USA stellen sich dem Öl-Kartell Opec entgegen. Da drosselt die Förderung und hebt die Preise. Gleichzeitig aber nimmt die amerikanische Produktion weiter zu. SingapurDie Ölpreise sind am Freitag im frühen Handel gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 61,90 US-Dollar. Das waren 72 Cent mehr als am Donnerstag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) erhöhte sich um 68 Cent auf 52,75 Dollar. Am Ölmarkt herrschen momentan zwei gegenläufige Entwicklungen vor. Auf …

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Xing: Dem deutschen Exportmodell droht das Ende

Lange galt Deutschlands Wirtschaft als vorbildlich. Doch die weltweite Konjunkturschwäche und die Abkehr vom Freihandel gefährden das exportorientierte Erfolgsmodell. Auf die Industrie warten heftige Verwerfungen.Wir sind auf dem Weg zu einem Kapitalismus ohne Kapital. Und dieser neue Kapitalismus arbeitet nach anderen Regeln als die traditionelle Variante. Es kommt nicht mehr so sehr darauf an, wie viel ein Unternehmen oder eine Volkswirtschaft an physischen Gütern produzieren kann. Mehr und mehr steht die Schaffung immaterieller Werte im Vordergrund: Wissen, Ideen, Design, Organisationskonzepte, …

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