Tagesarchiv

Pressemitteilung Franklin Templeton: Wahlen in Südkorea: Export boomt weiter

Franklin Templeton | Frankfurt, 10.04.2024. Das Exportschlagerland Südkorea hat die Veränderungen im Welthandel gut gemeistert und gleichzeitig seinen kulturellen Einfluss weiter ausgebaut. Inmitten dieses bemerkenswerten Wachstums erörtert Dina Ting, Head of Global Index Portfolio Management bei Franklin Templeton, die bevorstehenden Wahlen in Südkorea und die möglichen Auswirkungen auf den globalen Handel und die Auslandsinvestitionen des Landes.

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Pressemitteilung Franklin Templeton: Deglobalisierung – Mythos oder Realität?

Franklin Templeton | Frankfurt, 09.12.2022.  Hat die Globalisierung wirklich ausgedient? Stephen Dover, Head of Franklin Templeton Institute, geht der Frage nach, welche Faktoren die Globalisierung beeinflussen, ob wir uns gegenwärtig in einer Welle der „Deglobalisierung“ befinden und was dies für die Investoren bedeutet. Niemand wird die Bedeutung der heutigen globalisierten Wirtschaft abstreiten. Ob zu Hause oder im Büro, wir können eine unvorstellbare Bandbreite an Gütern und Dienstleistungen aus nahezu jedem Land der Welt bestellen, die uns an die Haustür geliefert …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: Kapitalmarktausblick für 2020

Allianz | Frankfurt, 04.12.2019 Sehr geehrte Damen und Herren, das aus Kapitalmarktsicht sehr positive Jahr 2019 neigt sich langsam dem Ende entgegen. Um Sie auch für das neue Jahr bestmöglich vorzubereiten, erhalten Sie anbei unseren detaillierten Kapitalmarktausblick für 2020. Das Wichtigste in Kürze: Stellen Sie sich darauf ein, dass die Märkte die Entwicklungen im US-Präsidentschaftswahlkampf, die Nachrichtenlage im US-chinesischen Handelskonflikt und die Liquiditätsflutung der Notenbanken mit ausgeprägten Schwankungen zwischen Risikofreude und Risikoscheu („Risk-on/Risk-off“) quittieren können; Risikomanagement ist Trumpf

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: Kapitalmarktbrief September: Kampf um den Werterhalt

Allianz | Frankfurt, 06.09.2019 Unruhige Wochen liegen hinter uns an den Kapitalmärkten. Aufwallende Hoffnungen und Sorgen rund um die Geopolitik und die trügerische Hoffnung, die großen Zentralbanken dieser Welt würden es schon richten. Am Ende die Erkenntnis: Billiges Zentralbankgeld führt zu Übermut – und der tut selten gut. In den USA ist die Zinsstrukturkurve invers, spiegelt also die Erwartung wider, dass die größte Volkswirtschaft der Welt im Verlauf des nächsten Jahres in die Rezession abrutscht. Die Faustregel lautet: Je weniger …

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Private Banking: Die Retter ziehen sich zurück

Die sehr lange Hausse an den Aktienmärkten ist vorbei. Die kommenden Monate dürften ungemütlich werden, mehren sich doch global kritische Entwicklungen. Was zu beachten ist, erklärt Stefan Ziermann vom Verlag Fuchsbriefe. Wer verstehen will, warum die Hausse jetzt ihrem Ende entgegen geht, der muss an ihren Anfang zurückblicken. Vor zehn Jahren – am 15. September 2008 – ging die Investmentbank Lehman Brothers Pleite. Das weltweite Finanzsystem stand in Flammen, Milliarden Dollar wurden vernichtet. Die Retter in der Not waren die Notenbanken. …

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Multi Asset Fonds: Hard Brexit: Hohe Kosten für Deutschland

Deutsche Unternehmen würden unter einem harten Brexit besonders leiden. Neue Zölle und nichttarifäre Handelshemmnisse belasten Firmen mit Milliarden. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) liefert Zahlen. In einem halben Jahr ist es soweit: Im März 2019 verlässt das Vereinigte Königreich die Europäische Union (EU), so viel ist bekannt. Unklar ist aber weiterhin, wie der Brexit organisiert werden soll. Bislang jedenfalls ist keine Einigung in Sicht. Sollte es dabei bleiben, würden die Briten ohne Freihandelsabkommen die EU verlassen. Die Wirtschaft auf …

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Focus Online: IWF warnt: Deutschlands Export-Erfolge sind gefährlich für die Weltwirtschaft

Ob Autos, Maschinen oder chemische Erzeugnisse: Deutsche Produkte sind weltweit gefragt. Das macht unser Land zum Exportweltmeister. Die Einfuhren liegen viel niedriger. Deshalb erzielt Deutschland hohe Handelsüberschüsse. Das kritisiert der IWF in einer aktuellen Studie – und gibt damit US-Präsident Trump recht. Der deutsche Handelsüberschuss belief sich im Jahr 2017 auf 296 Milliarden Dollar (rund 253 Milliarden Euro). Das bedeutet: Um diesen Wert verkauften deutsche Unternehmen mehr Waren im Ausland als sie selbst dort einkauften. Damit erreicht Deutschland weltweit den …

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Euro FundResearch: ETF Securities: Mögliche Lieferengpässe führen zu einer Rallye der Industriemetalle

Angesichts voraussichtlicher Angebotsstörungen durch die Handelsstreitigkeiten verbuchen Industriemetallkorb-ETPs die höchsten Zuflüsse seit Februar. Industriemetallkorb-ETPs (A0SVX7) verzeichnen die höchsten Zuflüsse seit Februar. Angesichts der Eskalation der Handelsstreitigkeiten legten Industriemetalle vergangene Woche um 2,9 Prozent zu. In der Folge kam es zu Zuflüssen in Industriemetall-ETPs in Höhe von 46,1 Mio. USD. Die Handelsbeschränkungen dürften Störungen in der Lieferkette nach sich ziehen und so das Angebot bei vielen Metallen verknappen. Den protektionistischen Maßnahmen seitens der USA, einschließlich Zölle auf Stahl- und Aluminiumeinfuhren aus …

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Focus Online: “Hat die Welt noch nicht gesehen”: Putin warnt vor neuer Weltwirtschaftskrise

Beim internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg warnte der russische Präsident Wladimir Putin am Freitag vor einer “Krise, die die Welt noch nicht gesehen hat”. Er kritisierte in seiner Rede besonders die zunehmenden wirtschaftlichen Barrieren und Sanktionen zwischen den Staaten im weltweiten Handel. Wie das “Handelsblatt” berichtet, wünscht sich Putin laut der russischen Nachrichtenagentur RIA eine “Wirtschaft des Vertrauens”. Der Verlust des gegenseitigen Vertrauens könnte laut Putin zu “unvorhersehbaren Turbulenzen oder zu einem kolossalen Wandel führen”. “Der Rückzug aus bestehenden Handelsabkommen …

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Das Investment: Capital Group: Digitalisierung und China treiben Welthandel voran

Automatisierung und Digitalisierung sowie die wirtschaftliche Entwicklung Chinas verändern Weltwirtschaft und globalen Handel. Das eröffnet Anlegern Chancen, kurzfristige Preisverzerrungen zu nutzen und in Unternehmen zu investieren, die langfristig am besten aufgestellt sind. Wie werden Welthandel und Weltwirtschaft in den nächsten Jahren aussehen, und was bedeutet das für Investoren? Seit die US-Administration die Handelsvereinbarungen mit wichtigen Partnern neu verhandeln will, hält das Thema die Anleger in Atem. Insbesondere zu China streben die USA völlig neue Handelsbeziehungen an. Chinas wirtschaftliche Macht wächst, …

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Euro FundResearch: “Stoppt regional zu denken, startet global zu denken“

Auf der Investment-Konferenz von FondsConsult in Berchtesgaden sprach Keynote-Speaker Steven Smith von Capital Group über den Wandel im weltweiten Handel. FundResearch befragte den Investment Director, wie Investoren von zukünftigen Trends profitieren können. FR: Seit der Finanzkrise hat sich der globale Handel stark verringert. Ist die Globalisierung auf dem Rückzug? Smith: Die enorme Zunahme von immateriellen Daten und Informationen ist Beweis dafür, dass die Globalisierung ein neues Kapital erreicht hat. Während die grenzüberschreitenden Waren-, Dienstleistungs- und Finanzströme zurückgehen, ist das Volumen …

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Das Investment: Warum und wie Donald Trump den Welthandel aufmischt

Wieder einmal belegt ein US-Präsident exportstarke Länder mit Strafzöllen auf Stahl. Das ging vor einigen Jahren schon mal in die Hose. Ein eventueller Handelskrach mit China und der EU könnte am Ende aber auch etwas Gutes haben Neulich auf Twitter: „Die EU will auf Trumps Schutzzölle mit Zöllen auf amerikanische Jeans, Bourbon und Harley Davidson reagieren. Der arme Peter Maffay“, witzelt das Satiremagazin „Extra-3“ Anfang März. Dann geht der Stress erst richtig los.

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Multi Asset Fonds: „Für Deutschland zunächst kein großes Problem“

Unmittelbar nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten war an den Finanzmärkten die Rede vom „Trump Trade“. Mit den Importzöllen auf Stahl und Aluminium könnte diese Bezeichnung nun eine ganz neue Bedeutung bekommen.Nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten schossen die Börsenkurse regelrecht in die Höhe. Die Aussicht auf unternehmensfreundliche Steuern, erhöhte Staatsausgaben und weniger Regulierung stimmte Anleger freundlich.Im Jahr 2018 erfüllt Trump jedoch ein Wahlversprechen, das in Investorenkreisen nicht besonders geschätzt wird: Der Neuausrichtung der US-Handelspolitik.

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Focus Online: Dax bildet “Todeskreuz”: Was Anleger jetzt wissen müssen

Die “letzte Festung” im Dax ist zusammengebrochen. Die Ankündigung neuer Strafzölle durch US-Präsident Trump ließen bereits den Dow Jones abstürzen. Am Freitag riss der Dax wiederum die entscheidende Marke von 12.000 Punkten – was jetzt zu tun ist. “Es ist kaum zu verstehen, was da in den Präsidenten gefahren ist” – selbst Experten wie der Handelspolitik-Profi Daniel Ikenson vom US-amerikanischen Cato-Institut sind verblüfft. Überraschend kündigte Präsident Donald Trumps am Donnerstag an, neue Strafzölle auf Aluminium und Stahl erheben zu wollen. …

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