In den USA wächst die Furcht vor einer Rezession. Dies zog zuletzt den Kupferpreis nach unten. Dies bedeutet eine günstige Chance zum Positionsaufbau, meint Kemal Bagci von BNP Paribas. Kupfer gilt als Konjunkturmetall schlechthin, wird es doch insbesondere beim Bau von Immobilien und Infrastrukturprojekten im Bereich der Stromversorgung verwendet. Legt die Weltwirtschaft kräftig zu, wird daher auch Kupfer reger nachgefragt. Stottert die Konjunktur, halten sich die Käufer zurück. Diese Zurückhaltung war auch in den vergangenen Wochen zu beobachten. Der Kupferpreis …
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Pressemitteilung T. Rowe Price: Handelskrieg und schwächelndes Wirtschaftswachstum – welche Folgen hat dies für die USA und China?
T. Rowe Price | Baltimore, 06.08.2018. • Steigende Ölpreise und geringe Kapitalausgaben belasten die Weltwirtschaft • Drohender Handelskrieg der USA trübt Aussichten für globales Wachstum • Chinesische Kaufkraft lässt nach Die globale Wirtschaft schwächelt. Waren die Wirtschaftsdaten zu Beginn des Jahres noch stark, sind sie seit kurzem eher negativ. „Einer der Gründe für die schwächelnde Wirtschaft ist sicherlich der gestiegene Ölpreis, welcher einer Verbrauchssteuer gleichkommt“, meint Nikolaj Schmidt, Chief International Economist bei T. Rowe Price.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Fatale Folgen für Deutschland: Experte entsetzt über Trumps China-Pläne
Das Hin und Her im Handelsstreit zwischen den USA und China droht zu eskalieren. Mit der EU scheint ein Handelskrieg hingegen vorerst abgewendet. Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen im Ticker von FOCUS Online. Verband: Handelsstreit zwischen USA und China fatal für Deutschland: Die deutsche Wirtschaft hat eindringlich vor einer Eskalation des Handelsstreits zwischen den USA und China gewarnt. „Für die deutsche Außenhandelsnation hätte das fatale Folgen, die man gar nicht in Euro beziffern kann”, sagte Außenhandelspräsident Holger Bingmann der „Rheinischen …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Invesco-Chefökonom John Greenwood: „Zwei plausible Szenarien für den Handelskonflikt“
Die Weltwirtschaft wächst weiter, ist sich John Greenwood sicher. Die von vielen Konjunktur-Auguren als Störfaktoren ausgemachten Unsicherheitsfaktoren – wie zum Beispiel der Handelskonflikt der USA mit China – seien nur kurzfristiger Natur, sagt der Chefökonom der US-Fondsgesellschaft Invesco. Donald Trump sorgte gegen Ende der vergangenen Woche wieder einmal mit neuen Provokationen für Aufsehen: Der US-Präsident kündigte an, dass die Vereinigten Staaten möglicherweise Strafzölle auf chinesische Importe erheben werden, die Waren im Wert von rund 500 Milliarden US-Dollar betreffen könnten.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Ausblick: Das Konjunkturumfeld ist weiterhin freundlich, aber die Volatilität ist zurück
T. Rowe Price | Baltimore, Juni 2018. DIE WICHTIGSTEN PUNKTE Zu Beginn der zweiten Jahreshälfte 2018 ist der globale Aufschwung offenbar intakt. In Europa und Japan scheint das Wachstum jedoch an Kraft zu verlieren. Die Unternehmen verbuchen kräftige Gewinnsteigerungen, und die wesentlichen Trends sind weiterhin positiv. Die guten Ergebnisse des ersten Halbjahrs werden in der zweiten Jahreshälfte aber wohl nicht übertroffen werden. In den meisten Regionen der Welt bewegen sich die Vermögenspreise auf relativ hohem Niveau. Durch den Anstieg der …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Merck, Adidas, Vonovia: Welche Aktien Anleger bei einem Handelskrieg brauchen
Der weltweite Handelskonflikt ist das größte Risiko für die Weltwirtschaft und damit den weltweiten Finanzmarkt. Das belastet den DAX erheblich. Doch es gibt Aktien, die den aktuellen Stürmen trotzen. Der Kursrückgang des DAX beschleunigt sich: Gegenüber dem Rekordhoch vom 23. Januar hat er um 7,8 Prozent nachgegeben, beim S&P500 seht ein Minus von nur 4,3 Prozent zu Buche. Für Verkaufsdruck beim DAX hat vor allem der Handelskrieg gesorgt. Weil der Handelskrieg zwischen den USA und China zusehends eskaliert, und auch …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Schwellenländer-Anleihen bleiben attraktive Investmentchance
T. Rowe Price | Baltimore, 30.05.2018. Hohe Renditen und vielfältige Diversifizierungsmöglichkeiten sprechen für EM-Anleihen. Schwellenländer haben sich in vergangenen Jahren deutlich stabilisiert. Wirtschaftsreformen und positive Weltwirtschaft als gute Grundlage. Der Bereich Emerging Market (EM) Debt war im vergangenen Jahr eines der Investments im Fixed Income Bereich, das sich am besten entwickelt hat. Anleger stehen derzeit allerdings vor der Frage, ob sich diese Erfolgsgeschichte weiterhin fortsetzen wird – insbesondere angesichts einiger potentieller Risikofaktoren, wie Wahlen in zentralen Schwellenländern und Bedenken hinsichtlich …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Steigender Ölpreis könnte die Weltwirtschaft belasten
Der Ölpreis ist auf den höchsten Stand seit 2015 gestiegen. Während an den Rohstoffmärkten Boom-Stimmung aufkommt, reagieren die Aktienmärkte erstaunlich gelassen – ein Trugschluss, warnt Carsten Gerlinger, Director Asset Management bei Moventum. Die Ölpreise sind auf Mehrjahreshochs angekommen: Der Preis für die Nordseesorte Brent übersprang erstmals seit 2014 die Marke von 80 US-Dollar je Fass. Damit ist Brent auf Wochenbasis um rund 3 Prozent gestiegen. Die US-Sorte WTI kostete zuletzt 71,73 US-Dollar. Zu den treibenden Faktoren gehören derzeit die drohenden …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Capital Group: Digitalisierung und China treiben Welthandel voran
Automatisierung und Digitalisierung sowie die wirtschaftliche Entwicklung Chinas verändern Weltwirtschaft und globalen Handel. Das eröffnet Anlegern Chancen, kurzfristige Preisverzerrungen zu nutzen und in Unternehmen zu investieren, die langfristig am besten aufgestellt sind. Wie werden Welthandel und Weltwirtschaft in den nächsten Jahren aussehen, und was bedeutet das für Investoren? Seit die US-Administration die Handelsvereinbarungen mit wichtigen Partnern neu verhandeln will, hält das Thema die Anleger in Atem. Insbesondere zu China streben die USA völlig neue Handelsbeziehungen an. Chinas wirtschaftliche Macht wächst, …
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: Dax behält 12.600 Punkte im Blick
Der Dax notiert zum Wochenschluss kaum verändert und hält sich knapp unter der Marke von 12.600 Punkten. Die steigenden Preise für Öl und Nickel schüren Inflationssorgen.Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich nach seiner Erholung seit Ende März kraftlos. Der Dax Börsen-Chart zeigen stieg am Freitagmittag um 0,1 Prozent auf 12 580 Punkte. Zuletzt hatten die Ängste der Anleger vor möglichen Belastungen für die Weltwirtschaft wegen des Zollkonflikts zwischen den USA und China nachgelassen. Zu den Gewinnern im Dax zählten die Aktie der Deutschen Telekom Börsen-Chart …
Lesen Sie mehr »Focus Online: IWF warnt vor Ende des Booms – Deutschland besonders gefährdet
Trotz der aktuellen Handelsstreitigkeiten sieht der Internationale Währungsfonds (IWF) die Weltwirtschaft dank der US-Steuerreform vorerst in einem weiterhin kräftigen Aufschwung. Doch mehrere Unsicherheitsfaktoren trüben die Aussicht – besonders für Staaten mit alternder Bevölkerung wie Deutschland.In einem am Dienstag in Washington veröffentlichten Bericht sagt das Institut für dieses und das kommende Jahr ein globales Wachstum von jeweils 3,9 Prozent voraus. Allerdings steht die Prognose unter dem Vorbehalt, dass sich die Handelsstreitigkeiten nicht weiter verschärfen.
Lesen Sie mehr »CashOnline: Schaltet Trump die Börsenampel auf Rot?
Die Volatilität an den Aktienmärkten nimmt zu. Dass die Börsenampel auf Gelb steht, sollte inzwischen auch flüchtigen Beobachtern klar geworden sein. Aber was sind die Gründe für die stark zunehmende Unsicherheit der Investoren? Die Weltwirtschaft befindet sich in einer synchronen Wachstumsphase, da scheint es unverständlich, warum es gerade jetzt zu Kursrückgängen an den Aktienmärkten kommt. Eine Einschätzung von Dr. Georg Oehm, Mellinckrodt & Cie. AG Vier Aspekte fallen bei täglicher Marktbeobachtung ins Auge. Die derzeit so hoch in den Schlagzeilen …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Greiff capital management AG: Schaltet Trump die Börsenampel auf Rot oder gibt es Licht am Ende des Tunnels?
Greiff | Freiburg, 29.03.2018. Die Volatilität an den Aktienmärkten nimmt zu. Dass die Börsenampel auf Gelb steht, sollte inzwischen auch flüchtigen Beobachtern klar geworden sein. Aber was sind die Gründe für die stark zunehmende Unsicherheit der Investoren? Die Weltwirtschaft befindet sich in einer synchronen Wachstumsphase, da scheint es unverständlich, warum es gerade jetzt zu Kursrückgängen an den Aktienmärkten kommt. Vier Aspekte fallen bei täglicher Marktbeobachtung ins Auge. Die derzeit so hoch in den Schlagzeilen rangierende Handelspolitik von Donald Trump gehört …
Lesen Sie mehr »Citywire: T. Rowe Price: Für Anleihen beginnt eine neue Ära
Mark Vaselkiv, Portfolio Manager. Die wichtigsten Punkte: Alles deutet darauf hin, dass die Notenbanken der Industrieländer 2018 ernsthaft beginnen werden, die geldpolitischen Zügel anzuziehen. Damit endet eine Phase der expansiven Geldpolitik, die fast ein Jahrzehnt lang angedauert hat. Die Straffung der Geldpolitik erfolgt vor dem Hintergrund niedriger Renditen, schmaler Spreads, der Aussicht auf steigende Inflationsraten und verschiedener geopolitischer Risiken. Wir gehen jedoch davon aus, dass die wirtschaftliche Entwicklung in vielen Teilen der Welt weiter solide verlaufen wird und sich dadurch interessante …
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. DNB Asian Small Cap A EUR (WKN 986071, ISIN LU0067059799) SJB MiFID-Risikoklasse: 5
Während die großen Börsen der Industrieländer nach einer über neunjährigen Hausse auf sehr ambitionierten Bewertungsniveaus angekommen sind, besteht bei den Schwellenländern noch einiges an Nachholpotenzial: Hier hat die Aufwärtsbewegung erst mit hoher zeitlicher Verzögerung eingesetzt, und gerade bei den asiatischen Emerging Markets treffen robuste Wachstumszahlen auf eine sich verbessernde Grundstimmung. Einen positiven Start ins neue Jahr 2018 legten in Asien insbesondere die chinesischen und indischen Märkte hin. So konnten in China die Bankenwerte kräftige Kursgewinne verzeichnen, nachdem offenbar wurde, dass …
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