Tagesarchiv

Handelsblatt: Aktienkauf in Krisenzeiten: Wie Anleger mit antizyklischen Aktien das Depot stabilisieren

Die Börse gilt als Abbild der Wirtschaft: Die meisten Aktien orientieren sich am Lauf der Konjunktur. Das sind die zyklischen, konjunkturempfindlichen Aktien. Antizyklische Papiere hingegen entwickeln sich eher unterdurchschnittlich, wenn es mit der Wirtschaft bergauf geht. Doch sie laufen überdurchschnittlich gut in wirtschaftlich schwierigen Zeiten oder gar einer Rezession. Mit solchen Titeln können Anlegerinnen und Anleger also auch in schwachen Marktphasen ihr Depot stabilisieren.

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FondsAnalyse: SJB FondsPortrait. Huber Portfolio (WKN A3CWG6, ISIN LU2372459979). SRRI-Risikoklasse: 6

SJB | Korschenbroich, 14.10.2022. Im laufenden Handelsjahr 2022 mussten Anleger sowohl am Aktienmarkt als auch im Anleihensektor kräftige Kursverluste hinnehmen. Vermögensverwaltende Mischfonds sind in einem solch herausfordernden Marktumfeld bei vielen Investoren erste Wahl, die sich in erster Linie Stabilität und eine flexible Positionierung des Portfolios erwarten, um den allgemeinen Kursrutsch mit möglichst geringen Kurseinbußen zu überstehen. Zu den Multi-Asset-Fonds, die die aktuell sehr schwierigen Marktbedingungen vergleichsweise gut bewältigt haben, gehört der von Marktveteran Peter E. Huber gemanagte Mischfonds Huber Portfolio.

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Zeit für eine Reduktion Japans

Pictet | Frankfurt, 15.09.2021. Die jüngste Verlangsamung des BIP-Wachstums wirkte sich bereits auf konjunktursensitive Aktien aus. Wie Abb. 3 zeigt, sind zyklische Aktien in den letzten Monaten hinter ihren defensiven Pendants zurückgeblieben, da die Konjunkturdaten die Prognosen der Analysten nicht mehr weit übertreffen. Da wir davon ausgehen, dass sich dieser Trend fortsetzen wird, haben wir unsere Bestände an zyklischen Aktien reduziert, vor allem durch eine Herabstufung Japans.

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Assenagon Pressemitteilung: Dividende – der neue Zins?

Assenagon | München, 26.08.2021. Auf der Suche nach Alternativen zu festverzinslichen Anlagen haben Dividendenstrategien in den vergangenen Jahren deutlich an Aufmerksamkeit und Bedeutung gewonnen. Zuweilen werden Dividenden gar als potenzieller Zinsersatz betrachtet. Die grundlegende Überlegung erscheint naheliegend: Dividen­denausschüttungen schwanken tendenziell weniger als Unterneh­mensgewinne, wodurch Dividendentitel – trotz Aktienrisiko – als vergleichsweise defensives Investment gelten und einen gewissen Income-Charakter aufweisen.

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Citywire: Pictet AM baut zyklische Aktien ab

Aufgrund einer Summe von Indikatoren, die eine Stimmungsverschlechterung aufzeigen, fährt der Asset Manager sein Engagement in zyklischen Aktien zurück. „Die weltweiten Aktienmärkte haben bereits unsere Jahresziele, Erträge von 10%, erreicht“, so Pictet Asset Management im aktuellen Monatsbarometer. „Dieser Umstand und Anzeichen dafür, dass das Wachstum der Wirtschaft und der Unternehmensgewinne im Begriff sein könnte, den Hochpunkt zu erreichen, hat uns zu Gewinnmit­nahmen veranlasst.”

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Fundview: Thomas Romig erhöht Aktienquote in Multi-Asset-Fonds auf Übergewicht

Der Mischfonds-Experte von Assenagon erwartet volatile Aktienmärkte bis zum Ende des Jahres und hat die jüngste Abwertung genutzt, um die Aktienquote seines Assenagon I Multi Asset Conservative-Fonds von unter 20 Prozent auf derzeit 35 Prozent zu erhöhen. Viele Investoren seien aktuell bei Aktien vorsichtig positioniert. Das könnte eine gute Basis für eine Aktien-Rallye im vierten Quartal sein. Aber auch für zyklische Titel?

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Fundview: Goodbye Zykliker? Sechs Vermögensverwalter diskutieren die Zukunft von zyklischen Aktien

Die Welt und die Wirtschaft werden immer digitaler. Davon profitieren nicht erst seit der Corona-Pandemie vor allem die Growth- und Tech-Titel. Haben in dieser digitalen Welt zyklische Titel noch eine Zukunft? Wie sind Vermögenverwalter derzeit bezüglich Zyklikern allokiert und sehen sie trotz der aktuellen wirtschaftlichen Lage eine positive Zukunft für zyklische Aktien?

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Das Investment: Bei zyklischen Aktien winken überdurchschnittliche Erträge

Nachdem die US-Notenbank vorerst eine Zinspause einlegt, haben allein die Schwellenländer noch Spielraum für weitere geldpolitische Impulse. Was Anleger im laufenden Jahr mit Blick auf das globale Wachstum wissen sollten, erläutert Martin Lück von Blackrock. Die Kehrtwende der US-Notenbank (Fed) hin zu niedrigeren Zinsen kam überraschend: Nachdem sich im Herbst 2018 weltweit der Konjunkturhimmel eintrübte, setzten die Währungshüter ihren Zinserhöhungszyklus aus.

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Pressemitteilung Fidelity International: Was bedeutet der Handelskrieg für Tech-Aktien?

 Fidelity | Kronberg, 24.05.2019. Hyun Ho Sohn, Technologie-Fondsmanager bei Fidelity International, erläutert die Auswirkungen des Handelskriegs zwischen den USA und China auf Tech-Aktien: An den Märkten hat die Risikoscheu wieder die Oberhand gewonnen. Auslöser sind die wachsenden Spannungen zwischen den USA und China. Unter Druck stehen vor allem Aktien von Halbleiterunternehmen angesichts des eskalierenden Streits um Huawei, so dass die Kurse an der NASDAQ deutlich nachgaben. Washington scheint sich darauf zu verlassen, dass US-Firmen wie Halbleiterhersteller und Alphabet nicht mit …

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SJB Interview mit Matt Siddle, FondsManager des Fidelity European Growth Fund (WKN 973270)

Am 28. Oktober 2014 hatte die SJB Gelegenheit, ein exklusives Interview mit Fidelity-FondsManager Matt Siddle in Düsseldorf zu führen. Siddle, der im Jahre 1999 als Aktienanalyst bei Fidelity begann und von 2004 bis 2006 bereits stellvertretender Manager des Fidelity European Growth Fund A EUR (WKN 973270, ISIN LU0048578792) war, hat seit dem 1. Juli 2012 das Ruder des Europa-Klassikers vollständig übernommen. Der FondsManager hat sein Wirtschaftsstudium an der Cambridge Universität mit Prädikat abgeschlossen und ist zudem Chartered Financial Analyst (CFA). …

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Kommentiert: SJB Surplus Z 7+: Wie entwickeln sich die einzelnen afrikanischen Märkte?

 Die zuletzt auf breiter Front nachgebenden Aktienmärkte sparten auch den afrikanischen Kontinent nicht aus. Besonders stark erwischte es die Börse in Südafrika: Im September verlor der MSCI South Africa 9,5%, wozu auch der Kursrutsch des südafrikanischen Rand beitrug: Der ZAR büßte rund sechs Prozent seines Wertes zum US-Dollar ein, wobei USD/ZAR die Kursmarke von 11,25 überwand. Während die zumeist stark in Südafrika engagierten Afrikafonds der Kursentwicklung Tribut zollen mussten, konnte sich der mit einer ganz anderen Länderallokation aufwartende BB African …

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