Verschmelzung von Generali Investments Fonds

ffb_300_200.jpgGenerali Investments hat uns darüber informiert, dass folgende Fonds zum 29. April 2013 fusionieren. Dies bedeutet, dass die Anteile der „abgebenden Fonds“ in einem von der KAG vorgegebenen Verhältnis in den „aufnehmenden Fonds“ aufgehen.

 

Abgebender Fonds WKN Aufnehmender Fonds WKN
GIS Euro Bonds 5/7 Years DX A0RB0Y GIS Euro Bonds DX 621774
GIS Euro Bonds 10+ Years DX A0X76F GIS Euro Bonds DX 621774
GIS Euro Inflation Linked Bonds DX A0NDU8 GIS Euro Bonds DX 621774
GIS Tactical Bond Allocation A1CWEW

GIS Absolute Return Multi Strategies DX

A0LGNS

GIS Absolute Return Global Macro Strategies DX

A0LGL3

GIS Absolute Return Multi Strategies DX

AT0000724299

April 2013 stattfinden.
Bei den Fondszusammenlegungen werden wir entsprechend dem Vorschlag der Fondsgesellschaft verfahren. Pläne in den „abgebenden Fonds“ werden automatisch auf die „aufnehmenden Fonds“ umgestellt und dort fortgeführt.
Bitte beachten Sie die eventuell abweichenden Anlageschwerpunkte. Soll zur Abdeckung der
ursprünglich verfolgten Anlageziele ein anderer Fonds genutzt werden, benötigen wir unbedingt einen gesonderten Auftrag.
Wir weisen darauf hin, dass die Verschmelzungen unter Umständen für Ihre Kunden steuerliche Konsequenzen haben. Wir empfehlen Ihren Kunden daher, sich bei ihrem Steuer- bzw. Finanzberater über die steuerlichen Auswirkungen gemäß den Steuergesetzen in ihrem Wohnsitz- oder Aufenthaltsland zu informieren.
In Bezug auf §42a InvG werden wir die Bestandskunden der aufnehmenden Fonds ebenfalls
schriftlich über die Fondsfusion informieren.
Anbei finden Sie den dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft.
Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es sich bei dem beigefügten Dokument um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft handelt. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen nebst Preis- und Leistungsverzeichnis.
Mit freundlichen Grüßen
FFB-Vertriebspartnerbetreuung

 

 

 

GENERALI INVESTMENTS SICAV
Société d’Investissement à Capital Variable
5, allée Scheffer
L-2520 Luxemburg
Handels- und Gesellschaftsregister Luxemburg Nr. B 86432
(der “Fonds”)
MITTEILUNG AN DIE ANTEILINHABER DER TEILFONDS:
GENERALI INVESTMENTS SICAV – Global Multi Utilities
GENERALI INVESTMENTS SICAV – Global Equity Allocation
GENERALI INVESTMENTS SICAV – S.A.R.A. S.R.I.
GENERALI INVESTMENTS SICAV – European Equities Opportunity
GENERALI INVESTMENTS SICAV – Euro Bonds 5/7 Years
GENERALI INVESTMENTS SICAV – Euro Bonds 10+ Years
GENERALI INVESTMENTS SICAV – Euro Inflation Linked Bonds
GENERALI INVESTMENTS SICAV – Euro Bonds
GENERALI INVESTMENTS SICAV – Tactical Bond Allocation
GENERALI INVESTMENTS SICAV – Absolute Return Global Macro Strategies
GENERALI INVESTMENTS SICAV – Absolute Return Multi Strategies
Hiermit werden die Anteilinhaber der vorstehend genannten Teilfonds darüber informiert,
dass der Verwaltungsrat des Fonds beschlossen hat, einzelne Teilfonds (“Teilfonds”) wie
nachstehend näher erläutert zu verschmelzen.
Der Verwaltungsrat hat die kürzliche Entwicklung des Nettoinventarwertes, der
Kostenbelastung, der Zeichnungs- und Rücknahmetransaktionen und der
Anlageportfolios der Teilfonds ordnungsgemäß und umfassend geprüft und überdacht.
Nach dieser intensiven und sorgfältigen Überprüfung hat der Verwaltungsrat in Bezug
auf die Teilfonds beschlossen, dass es im Zusammenhang mit Artikel 24 der Satzung des
Fonds notwendig erscheint, zu Rationalisierungszwecken einige Teilfonds ohne
Liquidation durch Übertragung aller jeweiligen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten
auf bestehende Teilfonds des Fonds zu verschmelzen, um den Anlegern zu ermöglichen,
von einem wirtschaftlicheren Betrieb zu profitieren (die “Verschmelzungen”).
Die Verschmelzungen ermöglichen eine Reduzierung der Fixkosten aufgrund der
geringeren Anzahl an Teilfonds und durch die effizientere Größe der bestehenden
Teilfonds wird ein verbessertes Management erzielt.
Die Verschmelzungen erfolgen im Einklang mit Kapitel 8 des Luxemburger Gesetzes
über Organismen für gemeinsame Anlagen vom 17. Dezember 2010. Sie treten am 29.
April 2013 in Kraft.
1
Es werden die folgenden Verschmelzungen vorgenommen:
1. GENERALI INVESTMENTS SICAV – Global Multi Utilities wird
auf den Teilfonds GENERALI INVESTMENTS SICAV – Global
Equity Allocation verschmolzen (“Verschmelzung 1”).
2. GENERALI INVESTMENTS SICAV – S.A.R.A. S.R.I. wird auf
den Teilfonds GENERALI INVESTMENTS SICAV – European
Equities Opportunity verschmolzen (“Verschmelzung 2”).
3. GENERALI INVESTMENTS SICAV – Euro Bonds 5/7 Years,
GENERALI INVESTMENTS SICAV – Euro Bonds 10+ Years und
GENERALI INVESTMENTS SICAV – Euro Inflation Linked
Bonds werden auf den Teilfonds GENERALI INVESTMENTS
SICAV – Euro Bonds verschmolzen (“Verschmelzung 3”).
4. GENERALI INVESTMENTS SICAV – Tactical Bond Allocation
und GENERALI INVESTMENTS SICAV – Absolute Return
Global Macro Strategies werden auf den Teilfonds GENERALI
INVESTMENTS SICAV – Absolute Return Multi Strategies
verschmolzen (“Verschmelzung 4”).
Alle vorstehend genannten verschmolzenen Teilfonds werden ihre Vermögenswerte und
Verbindlichkeiten auf den jeweils aufnehmenden Teilfonds übertragen.
Alle Kosten, Aufwendungen und Gebühren im Zusammenhang mit den
Verschmelzungen werden von der Verwaltungsgesellschaft des Fonds, Generali Fund
Management S.A., getragen.
Von Anteilinhabern gehaltene Anteile an den verschmolzenen Teilfonds werden am Tag
des Inkrafttretens der Verschmelzung gegen neu ausgegebene Anteile an dem
betreffenden aufnehmenden Teilfonds ausgetauscht.
Anteile werden zu dem von einem ordnungsgemäß bestellten unabhängigen
Wirtschaftsprüfer bestätigten Umtauschverhältnis ausgetauscht. Es sind keine
Barauszahlungen an Anteilinhaber der verschmolzenen Teilfonds vorgesehen.
Das Datum der Festlegung des Umtauschverhältnisses ist der 29. April 2013
(“Festlegungstag des Umtauschverhältnisses”).
Die Rechte für die Anteile (und jede Anteilklasse) an den verschmolzenen Teilfonds
entsprechen den Rechten der neu ausgegebenen Anteile an den Anteilklassen der
aufnehmenden Teilfonds.
Aufgrund der starken Verbindung der Generali-Gruppe zu SRI und dem internen
fachspezifischen Know-how in diesem Bereich wurde außerdem beschlossen, den
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Teilfonds GENERALI INVESTMENTS SICAV – European Equities Opportunity (nach
der Verschmelzung) in GENERALI INVESTMENTS SICAV – European SRI Equities
umzubenennen. Der Teilfonds wird in Aktienwerte von Unternehmen anlegen, die
ökologische, soziale und Corporate Governance-Kriterien (die sogenannten ESGKriterien)
einhalten, die über ein eigenes Analyseverfahren und durch den
Anlageverwalter ausgewählt werden.
Die abweichenden Bedingungen für die jeweiligen verschmolzenen Teilfonds und die
aufnehmenden Teilfonds sind nachstehend ausgeführt:
3
Verschmelzung 1:
a) Verschmolzener Teilfonds:
GENERALI INVESTMENTS SICAV
GLOBAL MULTI UTILITIES
Anlagepolitik
Der Teilfonds legt weltweit aktiv in vollständig eingezahlte Aktienwerte von Unternehmen an,
deren Geschäftstätigkeit mit der Knappheit von Rohstoffen verbunden ist und die mit der
optimalen Versorgung und mit Verbundgeschäften in Bezug auf primäre Dienstleistungen wie
Energie, Wasser, Gas, Abfall und Telekommunikation betraut sind. Die Unternehmen gehören
überwiegend der Elektrizitäts-, Energie- und Telekommunikationsbranche (nachfolgend „Multi-
Utilities-Unternehmen“) an. Die Aktienwerte dieser Unternehmen sind hauptsächlich an den
Börsen der Mitgliedstaaten der OECD (welche den Anforderungen eines Geregelten Marktes
genügen) notiert. Des Weiteren kann der Teilfonds daneben in eigenkapitalbezogene Wertpapiere
anlegen, wie u. a. in Schuldtitel, die in Stammaktien wandelbar sind, Vorzugsaktien und
Optionsscheine auf übertragbare Wertpapiere.
In jedem Fall muss das Gesamtvermögen des Teilfonds im Wesentlichen jederzeit in ein
diversifiziertes Portfolio aus Wertpapieren solcher Multi-Utilities-Unternehmen angelegt werden.
Das Anlageziel des Teilfonds ist ein langfristiges Kapitalwachstum, wobei er sich, bei aktiver
Auswahl von Aktienwerten (Stock-Picking), auf eine Kombination aus mittel- bis langfristigen
Branchenthemen und -trends stützt.
Der Teilfonds ist im Einklang mit den in Anhang A des Prospektes niedergelegten
Anlagebefugnissen und -beschränkungen zum Einsatz von Finanzinstrumenten und Derivaten zu
Absicherungszwecken berechtigt, insbesondere zum Zwecke der Absicherung des allgemeinen
Risikos einer unvorteilhaften Entwicklung des betreffenden Indexes (oder der betreffenden
Indizes), gegebenenfalls des Wechselkursrisikos sowie sonstiger mit der betreffenden Benchmark
verbundener Risiken. Ferner darf er, im Hinblick auf ein effizientes Portfoliomanagement, an
geregelten Märkten gehandelte Futures zur Renditesteigerung einsetzen.
Der Teilfonds ist im Einklang mit den in Anhang B des Prospekts festgelegten Bestimmungen
auch zum Einsatz anderer Techniken und Instrumente berechtigt.
Der Teilfonds legt nicht mehr als 10 % seines Nettovermögens in andere OGAW oder OGA
an.
Die Benchmark ist eine nach der Marktkapitalisierung gewichtete Kombination aus dem FTSE
All-World Utilities, dem FTSE All-World Oil and Gas und dem FTSE All-World Telecom Index.
Zum Datum dieses Prospektes ist die Gewichtung der drei Indizes wie folgt: FTSE All-World
Utilities: 29 %, FTSE All-World Oil and Gas: 51,80 % und FTSE All-World Telecom: 19,20 %.
Die Gewichtung zwischen diesen drei Indizes wird täglich angepasst, und zwar abhängig von
ihrer jeweiligen Marktkapitalisierung. Die Position des Portfolios in Bezug auf den Index FTSE
All-World Telecom ist jedoch auf 50 % beschränkt.
Anlegerprofil Die Gesellschaft geht davon aus, dass es sich bei dem typischen
Anleger um einen erfahrenen Anleger mit langfristigem
Anlagehorizont handelt, der die in Abschnitt 6. „Risiken“ des
Prospektes dargelegten Risiken, die mit einer solchen Anlage
verbunden sind, kennt und akzeptiert. Der typische Anleger
wird zur Erzielung eines langfristigen Kapitalwachstums
bestrebt sein, einen Teil seines Anlageportfolios in Wertpapiere
von Unternehmen anzulegen, deren Geschäftstätigkeit mit der
Knappheit von Rohstoffen verbunden ist und die mit der
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optimalen Versorgung und mit Verbundgeschäften in Bezug
auf primäre Dienstleistungen wie Energie, Wasser, Gas, Abfall
und Telekommunikation betraut sind. Die Unternehmen sind
hauptsächlich an Börsen der europäischen Mitgliedstaaten der
OECD (welche den Anforderungen eines Geregelten Marktes
genügen) notiert.
Risikofaktoren Neben den in Abschnitt 6. „Risiken“ des Prospektes
geschilderten Risikofaktoren sind die folgenden Risiken zu
berücksichtigen:
• Eigenkapitalbezogene Instrumente gelten grundsätzlich als
risikoreicher, und die hierbei zu erzielenden Renditen
können schwanken.
• Der Teilfonds legt in eine bestimmte Branche an und ist
daher mit einem höheren Risiko behaftet als dies in der
Regel bei einem breiter gestreuten Portfolio der Fall wäre.
• Aufgrund der Volatilität der Märkte für Derivate sind
sowohl die Möglichkeit, Gewinne zu erzielen, als auch die
Gefahr, Verluste zu erleiden, größer als bei Anlagen in
Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente.
• Im Hinblick auf Anlagen in Optionsscheine sollte sich der
Anleger darüber im Klaren sein, dass die mit diesen
Anlagen verbundene Hebelwirkung („Gearing“) und die
Volatilität der Preise für Optionsscheine das Risiko bei
solchen Anlagen im Vergleich zu dem mit Anlagen in
Aktienwerte verbundenen Risiko erhöhen.
Gesamtgebühr und die davon
für das Portfoliomanagement
zu zahlende Teilgebühr
Gesamtgebühr
Klasse A: 0,30 %
Klasse B: 0,60 %
Klasse C: 0,80 %
Klasse D: 1,60 %
Klasse E: 2,10 %
An die
Verwaltungsgesellschaft zu
zahlende Teilgebühr
Klasse A: 0,30 %
Klasse B: 0,30 %
Klasse C: 0,30 %
Klasse D: 0,30 %
Klasse E: 0,30 %
b) Aufnehmender Teilfonds:
GENERALI INVESTMENTS SICAV
GLOBAL EQUITY ALLOCATION
Anlagepolitik
Der Teilfonds strebt eine Beteiligung an den Aktienmärkten in großen Industrieregionen (welche
die Anforderungen eines Geregelten Marktes erfüllen) an.
Der Teilfonds wird mindestens 20 % seines Nettovermögens in Aktienwerte an großen
europäischen und US-amerikanischen Märkten anlegen. Zu den Positionen in Aktienwerten
gehören Direktanlagen, die hauptsächlich in Unternehmen mit großer Marktkapitalisierung
5
erfolgen, jedoch sind Anlagen in Unternehmen mit geringer und mittlerer Marktkapitalisierung
nicht ausgeschlossen.
Um die gewünschten Positionen an den Aktienmärkten umzuschichten, kann der Anlageverwalter
die Asset-Allokation für Aktien reduzieren und das Engagement in Schuldverschreibungen,
Barmitteln und Geldmarktinstrumenten, die von europäischen Regierungen, Behörden und
supranationalen Emittenten begeben sind, erhöhen (in geringem Umfang kann der Teilfonds
außerdem in eigenkapitalbezogene Wertpapiere wie u.a. in Schuldtitel, die in Stammaktien
wandelbar sind, Vorzugsaktien und Optionsscheine auf übertragbare Wertpapiere anlegen), und
zwar auf maximal 80 % des Nettovermögens des Teilfonds.
Der Teilfonds unterliegt keinerlei Beschränkungen in der geografischen Verteilung seiner
Anlagen.
Im Rahmen des dynamischen Ansatzes bei der Verwaltung des Teilfonds wird der Schwerpunkt
auf einer langfristigen Outperformance gegenüber der Benchmark des Teilfonds liegen und nicht
auf der Steuerung der Abweichungen zur Benchmark.
Um das Anlageziel zu erreichen wird der Anlageverwalter hauptsächlich 3 Instrumente einsetzen:
eine dynamische geografische Asset-Allokation, die Nutzung temporärer Wertabweichungen
(Relative Value) zwischen verschiedenen Sektoren auf interregionaler Basis sowie eine starke
Aktienauswahl (Stock-Picking), um so ein Portfolio mit sorgfältig ausgewählten Aktienwerten
aufzubauen.
Außerdem wird der Anlageverwalter die Anlagen an die von ihm erwartete allgemeine
Entwicklung an den Aktienmärkten anpassen: erwartet der Anlageverwalter starke Aktienmärkte,
wird er bestrebt sein, nahezu in voller Höhe in Aktienwerte zu investieren. Erwartet der
Anlageverwalter dagegen schwächere Märkte, wird er zur Kapitalerhaltung bemüht sein, das
Portfolio im Rahmen der vorstehenden Anlagegrenzen umzuschichten.
Zur Renditesteigerung des Teilfonds, im Rahmen eines effizienten Portfoliomanagements und zu
Anlagezwecken kann der Anlageverwalter im Einklang mit den in Anhang A des Prospekts
niedergelegten Anlagebefugnissen und -beschränkungen Finanzinstrumente und Derivate
(Optionen und Futures) auf Einzelindizes, Einzelaktien, Dividenden, Volatilitätsinstrumente und
Währungen einsetzen, um die mit der festgelegten Benchmark verbundenen Risiken abzusichern.
Der Teilfonds ist im Einklang mit den in Anhang B des Prospekts festgelegten Bestimmungen
auch zum Einsatz anderer Techniken und Instrumente berechtigt.
Der Teilfonds legt nicht mehr als 10 % seines Nettovermögens in andere OGAW oder OGA
an.
Die Benchmark des Portfolios setzt sich aus 85% MSCI WORLD (umgerechnet in EUR) und 15%
MSCI EUROPE (umgerechnet in EUR) zusammen. Da der Teilfonds jedoch aktiv und mit
Ermessensbefugnis verwaltet wird, kann die Asset-Allokation des Teilfonds erheblich von der
seiner Benchmark abweichen. Außerdem können sich Unterschiede bei der Aufschlüsselung des
Portfolios in Regionen, Branchen, Ratings und Laufzeiten ergeben.
Anlegerprofil Die Gesellschaft geht davon aus, dass es sich bei dem typischen
Anleger um einen erfahrenen Anleger mit mittel- bis
langfristigem Anlagehorizont handelt, der die in Abschnitt 6.
„Risiken“ des Prospektes dargelegten Risiken, die mit einer
solchen Anlage verbunden sind, kennt und akzeptiert. Das
Portfolio ist keinem so starken Volatilitätsrisiko an
Aktienmärkten ausgesetzt wie ein vollständig in Aktien
angelegtes Portfolio. Der typische Anleger wird bestrebt sein,
einen Teil seines Anlageportfolios in ein breit gestreutes
Aktienportfolio mit variablem Risiko an führenden
6
Aktienmärkten anzulegen sowie in ein Portfolio von
Wertpapieren, die kurzfristig die günstigsten
Wachstumsperspektiven zu bieten scheinen.
Risikofaktoren Neben den in Abschnitt 6. „Risiken“ des Prospekts
geschilderten Risikofaktoren sind die folgenden Risiken zu
berücksichtigen:
• Eigenkapitalbezogene Instrumente gelten grundsätzlich als
risikoreicher, und die hierbei zu erzielenden Renditen
können schwanken.
• Die Anlage in Aktienwerte aus Schwellenländern ist mit
höheren Risiken verbunden als die Anlage in Aktienwerte
aus Industrieländern, wie etwa einem erhöhten
Währungsrisiko, höheren wirtschaftlichen und politischen
Risiken sowie einem erhöhten Abwicklungs- und
Kursschwankungsrisiko.
• Festverzinsliche Wertpapiere unterliegen dem Kreditrisiko,
d. h. dem Risiko, dass der Emittent seiner Verpflichtung
zur Rückzahlung von Kapital und zur Zahlung von Zinsen
auf die Schuldtitel nicht nachkommen kann; da diese
Wertpapiere außerdem durch Zinsänderungen beeinflusst
werden, können zusätzlich Kursschwankungen auftreten.
• Das Anlagerisiko bei Unternehmen mit geringer und
mittlerer Marktkapitalisierung ist höher als das Risiko, das
in der Regel mit einer Anlage in größere Unternehmen
verbunden ist.
• Aufgrund der Volatilität der Märkte für Derivate sind
sowohl die Möglichkeit, Gewinne zu erzielen, als auch die
Gefahr, Verluste zu erleiden, größer als bei Anlagen in
Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente.
• Im Hinblick auf Anlagen in Optionsscheine sollte sich der
Anleger darüber im Klaren sein, dass die mit diesen
Anlagen verbundene Hebelwirkung („Gearing“) und die
Volatilität der Preise für Optionsscheine das Risiko bei
solchen Anlagen im Vergleich zu dem mit Anlagen in
Aktienwerte verbundenen Risiko erhöhen.
Anlageverwalter Generali Investments Europe S.p. a. Società di gestione del
risparmio
7
Gesamtgebühr und die
davon für das
Portfoliomanagement zu
zahlende Teilgebühr
Gesamtgebühr
Klasse A: 0,40 %
Klasse B: 0,80 %
Klasse C: 1,00 %
Klasse D: 1,70 %
Klasse E: 2,20 %
An den Anlageverwalter zu
zahlende Teilgebühr
Klasse A: 0,40 %
Klasse B: 0,45 %
Klasse C: 0,40 %
Klasse D: 0,40 %
Klasse E: 0,40 %
Verschmelzung 2:
a) Verschmolzener Teilfonds:
GENERALI INVESTMENTS SICAV
S.A.R.A. S.R.I.
Anlagepolitik
Der Teilfonds strebt Kapitalzuwachs an, und zwar durch Anlagen in Aktienwerte von
Unternehmen, die Kriterien aus den Bereichen Umwelt (Environment), Gesellschaft und
Mitarbeiter (Soziales) (Social) und Unternehmensführung (Governance) (ESG-Kriterien)
erfüllen, die über ein eigenes Analyseverfahren und vom Anlageverwalter ausgewählt werden.
Die ESG-Analyse besteht aus einem Modell, in dem alle internen und externen mit den
verschiedenen Bestandteilen eines Unternehmens und seinen Anteilseignern verbundenen
Einflüsse berücksichtigt werden. Die jeweiligen ESG-Kategorien werden in 4 Hauptbereichen
zusammengefasst: Unternehmensführung (Corporate Governance), Soziales (extern) (External
Social), Soziales (intern) (Internal Social) und Umwelt (Environment). Diese Kategorien sind für
jedes Unternehmen auf Sektorebene angegeben.
Im Rahmen der Anlagen mit Schwerpunkt auf ESG-Emissionen wird der Teilfonds in Aktien mit
der besten ESG-Performance in Bezug auf die folgenden 6 „extra-finanziellen“ Risiken anlegen:
Rufschädigung der Marke und des Unternehmens; Druck des Gesetzgebers; Gruppenklagen,
Wettbewerbsvorteile; immaterielles Kapital und Kohlendioxidausstoß. Innerhalb des festgelegten
Anlageuniversums wird der Portfolioverwalter Positionen in Aktien mit einer soliden Bilanz und
interessanten Wachstumsperspektiven bei Umsatz und Gewinn aufbauen.
Das Analystenteam wird bei der ESG-Analyse von einem Wissenschaftsausschuss unterstützt, der
sowohl aus Führungskräften der Verwaltungsgesellschaft als auch aus unabhängigen
Sachverständigen aus den Bereichen Ökologie und Nachhaltigkeit besteht. Bei der Auswahl der
in das Portfolio aufzunehmenden Aktienwerte wird der Portfoliomanager die Empfehlungen der
internen Bottom-Up-Research-Abteilung berücksichtigen.
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Der Teilfonds legt mindestens 75 % in Aktienwerte europäischer Unternehmen an.
Der Teilfonds kann daneben in Derivate, Geldmarktinstrumente, Staatsanleihen,
Industrieschuldtitel, Wandelschuldverschreibungen und Beteiligungsrechte anlegen, bei denen der
Schwerpunkt nicht auf einer nachhaltigen Entwicklung liegt.
Des Weiteren ist der Teilfonds im Einklang mit den in Anhang A des Prospekts niedergelegten
Anlagebefugnissen und -beschränkungen zum Einsatz von Finanzinstrumenten und Derivaten zu
Absicherungszwecken berechtigt, insbesondere zur Absicherung des Zinsänderungsrisikos,
gegebenenfalls des Wechselkursrisikos sowie sonstiger mit der betreffenden Benchmark
verbundener Risiken. Ferner darf er an geregelten Märkten gehandelte Futures mit dem Ziel eines
effizienten Portfoliomanagements, zu Anlagezwecken und für eine effiziente Verwaltung des
Cashflows sowie einer besseren Abdeckung der Märkte und der Benchmark nutzen. Der
Teilfonds ist im Einklang mit den in Anhang B des Prospekts festgelegten Bestimmungen auch
zum Einsatz anderer Techniken und Instrumente berechtigt.
Der Teilfonds legt nicht mehr als 10 % seines Nettovermögens in andere OGAW oder OGA
an.
Die Benchmark des Teilfonds ist der STOXX Europe Sustainability Index.
Anlegerprofil Die Gesellschaft geht davon aus, dass es sich bei dem typischen
Anleger um einen erfahrenen Anleger mit langfristigem
Anlagehorizont handelt, der die in Abschnitt 6. „Risiken“ des
Prospektes dargelegten Risiken, die mit einer solchen Anlage
verbunden sind, kennt und akzeptiert. Der typische Anleger
wird bestrebt sein, einen Teil seines Anlageportfolios in
Wertpapiere von hoher Qualität anzulegen.
Risikofaktoren Neben den in Abschnitt 6. „Risiken“ des Prospektes
geschilderten Risikofaktoren sind die folgenden Risiken zu
berücksichtigen:
• Eigenkapitalbezogene Instrumente gelten grundsätzlich als
risikoreicher, und die hierbei zu erzielenden Renditen
können schwanken.
• Aufgrund der Volatilität der Märkte für Derivate sind
sowohl die Möglichkeit, Gewinne zu erzielen, als auch die
Gefahr, Verluste zu erleiden, größer als bei Anlagen in
Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente.
Anlageverwalter Generali Investments Europe S.p. a. Società di gestione del
risparmio – Niederlassung Frankreich
9
Gesamtgebühr und die
davon für das
Portfoliomanagement zu
zahlende Teilgebühr
Gesamtgebühr
Klasse A: 0,40 %
Klasse B: 0,80 %
Klasse C: 1,00 %
Klasse D: 2,00 %
Klasse E: 2,20 %
An den Anlageverwalter zu
zahlende Teilgebühr
Klasse A: 0,40 %
Klasse B: 0,40 %
Klasse C: 0,40 %
Klasse D: 0,40 %
Klasse E: 0,40 %
b) Aufnehmender Teilfonds:
VOR DER VERSCHMELZUNG
GENERALI INVESTMENTS SICAV
EUROPEAN EQUITIES OPPORTUNITY
Anlagepolitik
Der Teilfonds strebt eine Beteiligung an den europäischen Aktienmärkten (welche die
Anforderungen eines Geregelten Marktes erfüllen) an.
Der Teilfonds wird mindestens 70 % seines Nettovermögens in Aktienwerte an großen Märkten
anlegen. Zu den Positionen in Aktienwerten gehören Direktanlagen, die hauptsächlich in
Unternehmen mit großer Marktkapitalisierung erfolgen (mindestens 70 % des Nettovermögens
müssen in Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von mehr als € 6 Mrd. angelegt sein),
jedoch sind Anlagen in Unternehmen mit geringer und mittlerer Marktkapitalisierung nicht
ausgeschlossen.
Um die gewünschten Positionen an den Aktienmärkten umzuschichten, kann der Anlageverwalter
die Asset-Allokation für Aktien reduzieren und das Engagement in Schuldverschreibungen,
Barmitteln und Geldmarktinstrumenten, die von europäischen Regierungen, Behörden und
supranationalen Emittenten begeben sind, erhöhen (in geringem Umfang kann der Teilfonds
außerdem in eigenkapitalbezogene Wertpapiere wie u.a. in Schuldtitel, die in Stammaktien
wandelbar sind, Vorzugsaktien und Optionsscheine auf übertragbare Wertpapiere anlegen), und
zwar auf maximal 30 % des Nettovermögens des Teilfonds.
Im Rahmen des dynamischen Ansatzes bei der Verwaltung des Teilfonds wird der Schwerpunkt
auf einer langfristigen Outperformance gegenüber der Benchmark des Teilfonds liegen und nicht
auf der Steuerung der Abweichungen zur Benchmark.
Zum Erreichen des Anlageziels wird der Anlageverwalter normalerweise ein Aktienportfolio
auswählen, das seiner Ansicht nach die günstigsten Wachstumsperspektiven aufweist. Außerdem
wird der Anlageverwalter die Anlagen an die erwartete allgemeine Entwicklung an den
Aktienmärkten anpassen: erwartet der Anlageverwalter starke Aktienmärkte, wird er anstreben,
nahezu in voller Höhe in Aktienwerte zu investieren. Erwartet der Anlageverwalter schwächere
Märkte, wird er zur Kapitalerhaltung bestrebt sein, das Portfolio im Rahmen der vorstehenden
Anlagegrenzen umzuschichten.
Zur Renditesteigerung des Teilfonds, im Rahmen eines effizienten Portfoliomanagements und zu
10
Anlagezwecken kann der Anlageverwalter im Einklang mit den in Anhang A des Prospekts
niedergelegten Anlagebefugnissen und -beschränkungen Finanzinstrumente und Derivate
(Optionen und Futures) auf Einzelindizes, Einzelaktien, Dividenden, Volatilitätsinstrumente und
Währungen einsetzen, um die mit der festgelegten Benchmark verbundenen Risiken abzusichern.
Der Teilfonds ist im Einklang mit den in Anhang B des Prospekts festgelegten Bestimmungen
auch zum Einsatz anderer Techniken und Instrumente berechtigt.
Der Teilfonds legt nicht mehr als 10 % seines Nettovermögens in andere OGAW oder OGA
an.
Die Benchmark des Portfolios ist der STOXX Europe 600 Index in Euro. Da der Teilfonds jedoch
aktiv und mit Ermessensbefugnis verwaltet wird, kann die Asset-Allokation des Teilfonds
erheblich von der seiner Benchmark abweichen. Außerdem können sich Unterschiede bei der
Aufschlüsselung des Portfolios in Branchen, Ratings und Laufzeiten ergeben.
Anlegerprofil Die Gesellschaft geht davon aus, dass es sich bei dem
typischen Anleger um einen erfahrenen Anleger mit mittel- bis
langfristigem Anlagehorizont handelt, der die in Abschnitt 6.
„Risiken“ des Prospektes dargelegten Risiken, die mit einer
solchen Anlage verbunden sind, kennt und akzeptiert. In der
Regel wird die Risikoposition des Portfolios in Bezug auf
Aktienmarktvolatilität niedriger sein als bei einem vollständig
in Aktien angelegten Portfolio. Der typische Anleger wird
bestrebt sein, einen Teil seines Anlageportfolios in ein
gestreutes Aktienportfolio mit variablem Risiko an größeren
Aktienmärkten anzulegen sowie in ein Portfolio von
Wertpapieren, die kurzfristig die günstigsten
Wachstumsperspektiven zu bieten scheinen.
Risikofaktoren Neben den in Abschnitt 6. „Risiken“ des Prospektes
geschilderten Risikofaktoren sind die folgenden Risiken zu
berücksichtigen:
• Eigenkapitalbezogene Instrumente gelten grundsätzlich als
risikoreicher, und die hierbei zu erzielenden Renditen
können schwanken.
• Die Anlage in Aktienwerte aus Schwellenländern ist mit
höheren Risiken verbunden als die Anlage in Aktienwerte
aus Industrieländern, wie etwa einem erhöhten
Währungsrisiko, wirtschaftlichen und politischen Risiken
sowie einem Abwicklungs- und Kursschwankungsrisiko.
• Festverzinsliche Wertpapiere unterliegen dem
Kreditrisiko, d. h. dem Risiko, dass der Emittent seiner
Verpflichtung zur Rückzahlung von Kapital und zur
Zahlung von Zinsen auf die Schuldtitel nicht nachkommen
kann; da diese Wertpapiere außerdem durch
Zinsänderungen beeinflusst werden, können zusätzlich
Kursschwankungen auftreten.
• Das Anlagerisiko bei Unternehmen mit geringer und
mittlerer Marktkapitalisierung ist höher als das Risiko, das
in der Regel mit einer Anlage in größere Unternehmen
11
verbunden ist.
• Aufgrund der Volatilität der Märkte für Derivate sind
sowohl die Möglichkeit, Gewinne zu erzielen, als auch die
Gefahr, Verluste zu erleiden, größer als bei Anlagen in
Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente.
• Im Hinblick auf Anlagen in Optionsscheine sollte sich der
Anleger darüber im Klaren sein, dass die mit diesen
Anlagen verbundene Hebelwirkung („Gearing“) und die
Volatilität der Preise für Optionsscheine das Risiko bei
solchen Anlagen im Vergleich zu dem mit Anlagen in
Aktienwerte verbundenen Risiko erhöhen.
NACH DER VERSCHMELZUNG – UMBENENNUNG DES TEILFONDS
GENERALI INVESTMENTS SICAV
EUROPEAN EQUITIES OPPORTUNITY
umbenannt in GENERALI INVESTMENTS SICAV
EUROPEAN SRI EQUITY
Anlagepolitik
Der Teilfonds strebt Kapitalzuwachs an, und zwar durch Anlagen in Aktienwerte von
Unternehmen, die Kriterien aus den Bereichen Umwelt (Environment), Gesellschaft und
Mitarbeiter (Soziales) (Social) und Unternehmensführung (Governance) (ESG-Kriterien)
erfüllen, die über ein eigenes Analyseverfahren und vom Anlageverwalter ausgewählt werden.
Die ESG-Analyse besteht aus einem Modell, in dem alle internen und externen mit den
verschiedenen Bestandteilen eines Unternehmens und seinen Anteilseignern verbundenen
Einflüsse berücksichtigt werden. Die jeweiligen ESG-Kategorien werden in 4 Hauptbereichen
zusammengefasst: Unternehmensführung (Corporate Governance), Soziales (extern) (External
Social), Soziales (intern) (Internal Social) und Umwelt (Environment). Diese Kategorien sind für
jedes Unternehmen auf Sektorebene angegeben.
Im Rahmen der Anlagen mit Schwerpunkt auf ESG-Emissionen wird der Teilfonds in Aktien mit
der besten ESG-Performance in Bezug auf die folgenden 6 “extra-finanziellen” Risiken anlegen:
Rufschädigung der Marke und des Unternehmens; Druck des Gesetzgebers; Gruppenklagen,
Wettbewerbsvorteile; immaterielles Kapital und Kohlendioxidausstoß. Innerhalb des festgelegten
Anlageuniversums wird der Portfolioverwalter Positionen in Aktien mit einer soliden Bilanz und
interessanten Wachstumsperspektiven bei Umsatz und Gewinn aufbauen.
Der Teilfonds legt mindestens 75 % in Aktienwerte europäischer Unternehmen an.
Der Teilfonds kann daneben in Derivate, Geldmarktinstrumente, Staatsanleihen,
Industrieschuldtitel, Wandelschuldverschreibungen und Beteiligungsrechte anlegen, bei denen der
Schwerpunkt nicht auf einer nachhaltigen Entwicklung liegt.
Des Weiteren ist der Teilfonds im Einklang mit den in Anhang A des Prospekts niedergelegten
12
Anlagebefugnissen und -beschränkungen zum Einsatz von Finanzinstrumenten und Derivaten zu
Absicherungszwecken berechtigt, insbesondere zur Absicherung des Zinsänderungsrisikos,
gegebenenfalls des Wechselkursrisikos sowie sonstiger mit der betreffenden Benchmark
verbundener Risiken. Ferner darf er an geregelten Märkten gehandelte Futures mit dem Ziel eines
effizienten Portfoliomanagements, zu Anlagezwecken und für eine effiziente Verwaltung des
Cashflows sowie einer besseren Abdeckung der Märkte und der Benchmark nutzen. Der
Teilfonds ist im Einklang mit den in Anhang B des Prospekts festgelegten Bestimmungen auch
zum Einsatz anderer Techniken und Instrumente berechtigt.
Der Teilfonds legt nicht mehr als 10 % seines Nettovermögens in andere OGAW oder OGA
an.
Die Benchmark des Teilfonds ist der STOXX Europe Sustainability Index.
Anlegerprofil Die Gesellschaft geht davon aus, dass es sich bei dem typischen
Anleger um einen erfahrenen Anleger mit langfristigem
Anlagehorizont handelt, der die in Abschnitt 6. „Risiken“ des
Prospekts dargelegten Risiken, die mit einer solchen Anlage
verbunden sind, kennt und akzeptiert. Der typische Anleger
wird bestrebt sein, einen Teil seines Anlageportfolios in
Wertpapiere von hoher Qualität anzulegen.
Risikofaktoren Neben den in Abschnitt 6. „Risiken“ des Prospekts
geschilderten Risikofaktoren sind die folgenden Risiken zu
berücksichtigen:
• Eigenkapitalbezogene Instrumente gelten grundsätzlich als
risikoreicher, und die hierbei zu erzielenden Renditen
können schwanken.
• Aufgrund der Volatilität der Märkte für Derivate sind
sowohl die Möglichkeit, Gewinne zu erzielen, als auch die
Gefahr, Verluste zu erleiden, größer als bei Anlagen in
Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente.
Anlageverwalter Generali Investments Europe S.p. a. Società di gestione del
risparmio – Niederlassung Frankreich
Gesamtgebühr und die
davon für das
Portfoliomanagement zu
zahlende Teilgebühr
Gesamtgebühr
Klasse A: 0,40 %
Klasse B: 0,80 %
Klasse C: 1,00 %
Klasse D: 1,70 %
Klasse E: 2,20 %
An den Anlageverwalter zu
zahlende Teilgebühr
Klasse A: 0,40 %
Klasse B: 0,45 %
Klasse C: 0,40 %
Klasse D: 0,40 %
Klasse E: 0,40 %
13
Verschmelzung 3:
a) Verschmolzene Teilfonds:
GENERALI INVESTMENTS SICAV
EURO BONDS 5/7 YEARS
Anlagepolitik
Der Teilfonds strebt Kapitalzuwachs durch Anlagen in qualitativ hochwertige festverzinsliche
Wertpapiere mit Investment-Grade-Rating an, die in der Hauptsache auf Euro lautende
Staatsanleihen umfassen. Der Teilfonds kann außerdem in geringerem Umfang Anleihen, die von
staatlichen Behörden und Gebietskörperschaften ausgegeben werden, sowie supranationale
Anleihen und Industrieanleihen mit einem Rating nicht unterhalb Investment Grade (below
investment grade) halten, die hauptsächlich auf Euro lauten.
In jedem Fall muss das Gesamtvermögen des Teilfonds im Wesentlichen jederzeit in staatliche
Anleihen und Anleihen der öffentlichen Hand angelegt werden, die auf Euro lauten.
Die Verwaltung des Teilfonds erfolgt mit einer Positionierung auf der Zinskurve innerhalb einer
Spanne von 5 bis 7, die entweder durch Anlagen in Anleihen mit einer durchschnittlichen
gewichteten Portfoliolaufzeit zwischen 5 und 7 Jahren oder durch eine Nachbildung dieser
Duration durch Anlagen in Anleihen auf der gesamten Zinskurve erreicht werden kann.
Die Verwaltung des Teilfonds erfolgt mit einer Zinssensitivität zwischen 2 und 8. Die Sensitivität
zeigt an, wie der Wert des Teilfonds auf eine Schwankung der Marktzinsen von 1 % reagiert.
Das Gesamtvermögen des Teilfonds darf daneben in Geldmarktinstrumente und Bankeinlagen
angelegt werden. Der Teilfonds darf seine Vermögenswerte nicht in Aktien und sonstige
Beteiligungsrechte anlegen.
Der Teilfonds ist im Einklang mit den in Anhang A des Prospektes niedergelegten
Anlagebefugnissen und -beschränkungen zum Einsatz von Finanzinstrumenten und Derivaten zu
Absicherungszwecken berechtigt, insbesondere zum Zwecke der Absicherung des
Zinsänderungsrisikos, gegebenenfalls des Wechselkursrisikos sowie sonstiger mit der
betreffenden Benchmark verbundener Risiken. Ferner darf er zu Anlagezwecken Zinsderivate
nutzen. Daneben kann der Teilfonds Futures eingehen, deren Basiswerte festverzinsliche, auf
andere Währungen als den Euro lautende Wertpapiere sind. Der Teilfonds darf zudem
Pensionsgeschäfte und Wertpapierleihgeschäfte tätigen.
Der Teilfonds ist im Einklang mit den in Anhang B des Prospekts festgelegten Bestimmungen
auch zum Einsatz anderer Techniken und Instrumente berechtigt.
Das maximale Bruttogesamtengagement in Bezug auf Zinsrisiken beläuft sich auf 150 % des
Nettoinventarwertes.
Maximal 20 % des Nettovermögens des Teilfonds dürfen in nicht auf Euro lautende Wertpapiere
ohne gleichzeitige Absicherungstransaktionen angelegt werden, wobei Anlagen in Nicht-Euro-
14
Währungen zu keinem Zeitpunkt mehr als ein Drittel des Gesamtvermögens des Teilfonds
ausmachen dürfen.
Der Teilfonds legt nicht mehr als 10 % seines Nettovermögens in andere OGAW oder OGA
an.
Die Benchmark des Teilfonds ist der JPMorgan EMU Government Bond Index 5-7 years.
Anlegerprofil Die Gesellschaft geht davon aus, dass es sich bei dem
typischen Anleger um einen erfahrenen Anleger mit
langfristigem Anlagehorizont handelt, der die in Abschnitt 6.
„Risiken“ des Prospekts dargelegten Risiken, die mit einer
solchen Anlage verbunden sind, kennt und akzeptiert. Der
typische Anleger wird zur Erzielung von Kapitalzuwachs
bestrebt sein, einen Teil seines Gesamtportfolios in qualitativ
hochwertige festverzinsliche Wertpapiere mit einem
Investment-Grade-Rating anzulegen, die in der Hauptsache auf
Euro lautende Staatsanleihen umfassen.
Risikofaktoren Neben den in Abschnitt 6. „Risiken“ des Prospekts
geschilderten Risikofaktoren sind die folgenden Risiken zu
berücksichtigen:
• Festverzinsliche Wertpapiere unterliegen dem
Kreditrisiko, d. h. dem Risiko, dass der Emittent seiner
Verpflichtung zur Rückzahlung von Kapital und zur
Zahlung von Zinsen auf die Schuldtitel nicht nachkommen
kann; da diese Wertpapiere außerdem durch
Zinsänderungen beeinflusst werden, können zusätzlich
Kursschwankungen auftreten.
• Aufgrund der Volatilität der Märkte für Derivate sind
sowohl die Chance, Gewinne zu erzielen, als auch das
Risiko, Verluste zu erleiden, größer als bei Anlagen in
Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente.
Anteilklassen
• Institutionelle Anleger
• Privatanleger
Klasse A*, Klasse B, Klasse C
Klasse D, Klasse E
Kategorien Jede Anteilklasse wird in thesaurierende („x“) und
ausschüttende („y“) Kategorien unterteilt.
Gesamtgebühr und die davon
für das Portfoliomanagement
zu zahlende Teilgebühr
Gesamtgebühr
Klasse A: 0,10 %
Klasse B: 0,15 %
Klasse C: 0,25 %
Klasse D: 0,50 %
Klasse E: 0,70 %
An die
Verwaltungsgesellschaft zu
zahlende Teilgebühr
Klasse A: 0,10 %
Klasse B: 0,10 %
Klasse C: 0,10 %
Klasse D: 0,10 %
15
Klasse E: 0,10 %
GENERALI INVESTMENTS SICAV
EURO BONDS 10+ YEARS
Anlagepolitik
Der Teilfonds strebt Kapitalzuwachs durch Anlagen in qualitativ hochwertige festverzinsliche
Wertpapiere mit Investment-Grade-Rating an, die in der Hauptsache auf Euro lautende
Staatsanleihen umfassen. Der Teilfonds kann außerdem in geringerem Umfang Anleihen, die von
staatlichen Behörden und Gebietskörperschaften ausgegeben werden, sowie supranationale
Anleihen und Industrieanleihen mit einem Rating nicht unterhalb Investment Grade (below
investment grade) halten, die hauptsächlich auf Euro lauten.
In jedem Fall muss das Gesamtvermögen des Teilfonds im Wesentlichen jederzeit in staatliche
Anleihen und Anleihen der öffentlichen Hand angelegt werden, die auf Euro lauten.
Die Verwaltung des Teilfonds erfolgt mit einer Positionierung auf der Zinskurve von über 10
Jahren. Diese Positionierung kann entweder durch Anlagen in Anleihen mit einer
durchschnittlichen gewichteten Portfoliolaufzeit von mehr als 10 Jahren oder durch eine
Nachbildung dieser Duration durch Anlagen in Anleihen auf der gesamten Zinskurve erreicht
werden.
Die Verwaltung des Teilfonds erfolgt mit einer Zinssensitivität zwischen 7 und 15. Die
Sensitivität zeigt an, wie der Wert des Teilfonds auf eine Schwankung der Marktzinsen von 1 %
reagiert.
Das Gesamtvermögen des Teilfonds darf daneben in Geldmarktinstrumente und Bankeinlagen
angelegt werden. Der Teilfonds darf seine Vermögenswerte nicht in Aktien und sonstige
Beteiligungsrechte anlegen.
Der Teilfonds ist im Einklang mit den in Anhang A des Prospektes niedergelegten
Anlagebefugnissen und -beschränkungen zum Einsatz von Finanzinstrumenten und Derivaten zu
Absicherungszwecken berechtigt, insbesondere zum Zwecke der Absicherung des
Zinsänderungsrisikos, gegebenenfalls des Wechselkursrisikos sowie sonstiger mit der
betreffenden Benchmark verbundener Risiken. Ferner darf er zu Anlagezwecken Zinsderivate
nutzen. Daneben kann der Teilfonds Futures eingehen, deren Basiswerte festverzinsliche, auf
andere Währungen als den Euro lautende Wertpapiere sind. Der Teilfonds darf zudem
Pensionsgeschäfte und Wertpapierleihgeschäfte tätigen.
Der Teilfonds ist im Einklang mit den in Anhang B des Prospekts festgelegten Bestimmungen
auch zum Einsatz anderer Techniken und Instrumente berechtigt.
Das maximale Bruttogesamtengagement in Bezug auf Zinsrisiken beläuft sich auf 150 % des
Nettoinventarwertes.
Maximal 20 % des Nettovermögens des Teilfonds dürfen in nicht auf Euro lautende Wertpapiere
ohne gleichzeitige Absicherungstransaktionen angelegt werden, wobei Anlagen in Nicht-Euro-
Währungen zu keinem Zeitpunkt mehr als ein Drittel des Gesamtvermögens des Teilfonds
16
ausmachen dürfen.
Der Teilfonds legt nicht mehr als 10 % seines Nettovermögens in andere OGAW oder OGA
an.
Die Benchmark des Teilfonds ist der JPMorgan EMU Government Bond Index 10+ years.
Anlegerprofil Die Gesellschaft geht davon aus, dass es sich bei dem
typischen Anleger um einen erfahrenen Anleger mit
langfristigem Anlagehorizont handelt, der die in Abschnitt 6.
„Risiken“ des Prospektes dargelegten Risiken, die mit einer
solchen Anlage verbunden sind, kennt und akzeptiert. Der
typische Anleger wird zur Erzielung von Kapitalzuwachs
bestrebt sein, einen Teil seines Gesamtportfolios in qualitativ
hochwertige festverzinsliche Wertpapiere mit einem
Investment-Grade-Rating anzulegen, die in der Hauptsache auf
Euro lautende Staatsanleihen umfassen.
Risikofaktoren Neben den in Abschnitt 6. „Risiken“ des Prospektes
geschilderten Risikofaktoren sind die folgenden Risiken zu
berücksichtigen:
• Festverzinsliche Wertpapiere unterliegen dem
Kreditrisiko, d. h. dem Risiko, dass der Emittent seiner
Verpflichtung zur Rückzahlung von Kapital und zur
Zahlung von Zinsen auf die Schuldtitel nicht nachkommen
kann; da diese Wertpapiere außerdem durch
Zinsänderungen beeinflusst werden, können zusätzlich
Kursschwankungen auftreten.
• Aufgrund der Volatilität der Märkte für Derivate sind
sowohl die Chance, Gewinne zu erzielen, als auch das
Risiko, Verluste zu erleiden, größer als bei Anlagen in
Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente.
Anteilklassen
• Institutionelle Anleger
• Privatanleger
Klasse A*, Klasse B, Klasse C
Klasse D, Klasse E
Kategorien Jede Anteilklasse wird in thesaurierende („x“) und
ausschüttende („y“) Kategorien unterteilt.
Gesamtgebühr und die davon
für das Portfoliomanagement
zu zahlende Teilgebühr
Gesamtgebühr
Klasse A: 0,10 %
Klasse B: 0,15 %
Klasse C: 0,25 %
Klasse D: 0,50 %
Klasse E: 0,70 %
An die
Verwaltungsgesellschaft zu
zahlende Teilgebühr
Klasse A: 0,10 %
Klasse B: 0,10 %
Klasse C: 0,10 %
Klasse D: 0,10 %
Klasse E: 0,10 %
17
GENERALI INVESTMENTS SICAV
EURO INFLATION LINKED BONDS
Anlagepolitik
Der Teilfonds strebt Kapitalzuwachs durch Anlagen in qualitativ hochwertige festverzinsliche
Wertpapiere mit Investment-Grade-Rating an, und zwar hauptsächlich inflationsgebundene auf
Euro lautende Anleihen. Der Zinssatz und der Rückzahlungswert werden über die Laufzeit der
inflationsgebundenen Anleihe um die Inflationsrate bereinigt. Der Teilfonds kann außerdem in
geringerem Umfang Anleihen halten, die von Regierungsstellen, kommunalen und
supranationalen Behörden oder Unternehmen mit Investment-Grade-Rating begeben werden und
vornehmlich auf Euro lauten.
Zins- und Währungsderivate können sowohl am geregelten Markt als auch am OTC-Markt zu
Anlagezwecken gekauft oder verkauft werden.
In jedem Fall muss das Gesamtvermögen des Teilfonds im Wesentlichen jederzeit in klassische
festverzinsliche Anleihen („Straight Bonds“) angelegt werden, die inflationsgebunden sind und
auf Euro lauten. Das Gesamtvermögen des Teilfonds darf daneben in Geldmarktinstrumente und
Bankeinlagen angelegt werden. Der Teilfonds legt seine Vermögenswerte nicht in
Wandelanleihen, Aktien und sonstige Beteiligungsrechte an.
Der Teilfonds ist im Einklang mit den in Anhang A des Prospektes niedergelegten
Anlagebefugnissen und -beschränkungen zum Einsatz von Finanzinstrumenten und Derivaten zu
Absicherungszwecken berechtigt, insbesondere zum Zwecke der Absicherung des
Zinsänderungsrisikos, gegebenenfalls des Wechselkursrisikos sowie sonstiger mit der
betreffenden Benchmark verbundener Risiken. Ferner darf er an geregelten Märkten und OTCMärkten
gehandelte Optionen und Futures nutzen sowie Swap-Kontrakte abschließen, mit dem
Ziel eines effizienten Portfoliomanagements und damit einer effizienten Verwaltung der
Cashflows sowie einer besseren Abdeckung der Märkte und der Benchmark oder zur
Renditesteigerung. Der Teilfonds darf zudem Pensionsgeschäfte und Wertpapierleihgeschäfte
tätigen.
Der Teilfonds ist im Einklang mit den in Anhang B festgelegten Bestimmungen auch zum Einsatz
anderer Techniken und Instrumente berechtigt.
Maximal 20 % des Nettovermögens des Teilfonds dürfen in nicht auf Euro lautende Wertpapiere
ohne gleichzeitige Absicherungstransaktionen angelegt werden, wobei Anlagen in Nicht-Euro-
Währungen zu keinem Zeitpunkt mehr als ein Drittel des Gesamtvermögens des Teilfonds
ausmachen dürfen.
Der Teilfonds legt nicht mehr als 10 % seines Nettovermögens in andere OGAW oder OGA
an.
Die Benchmark des Teilfonds ist der Barclays Capital Global Inflation-Linked: Euro Zone Bond
Index (Series-L).
Anlegerprofil Die Gesellschaft geht davon aus, dass es sich bei dem typischen
Anleger um einen erfahrenen Anleger mit langfristigem
Anlagehorizont handelt, der die in Abschnitt 6. „Risiken“ des
Prospektes dargelegten Risiken, die mit einer solchen Anlage
verbunden sind, kennt und akzeptiert. Der typische Anleger
18
wird bestrebt sein, einen Teil seines Anlageportfolios in
qualitativ hochwertige festverzinsliche Wertpapiere mit
Investment-Grade-Rating anzulegen, und zwar hauptsächlich in
klassische festverzinsliche Anleihen („Straight Bonds“), die
inflationsgebunden sind und auf Euro lauten, um einen
Kapitalzuwachs zu erzielen.
Risikofaktoren Neben den in Abschnitt 6. „Risiken“ des Prospektes
geschilderten Risikofaktoren sind die folgenden Risiken zu
berücksichtigen:
• Festverzinsliche Wertpapiere unterliegen dem Kreditrisiko,
d. h. dem Risiko, dass der Emittent seiner Verpflichtung zur
Rückzahlung von Kapital und zur Zahlung von Zinsen auf
die Schuldtitel nicht nachkommen kann; da diese
Wertpapiere außerdem durch Zinsänderungen beeinflusst
werden, können zusätzlich Kursschwankungen auftreten.
• Aufgrund der Volatilität der Märkte für Zins- und
Währungsderivate sind sowohl die Möglichkeit, Gewinne
zu erzielen, als auch die Gefahr, Verluste zu erleiden,
größer als bei Anlagen in Wertpapiere oder
Geldmarktinstrumente.
• Durch die Möglichkeit für den Anlageverwalter, Arbitrage-
Strategien einzusetzen, entspricht das jeweilige Zins- und
Devisenmarktrisiko für den Anleger der Nettoposition, die
sich aus den Marktbewegungen von Long-Positionen in
Wertpapieren und Derivaten sowie den Short-Positionen
ausschließlich in Derivaten ergibt.
• OTC-Derivate – wie z. B. Devisenterminkontrakte und
Währungsoptionen – sind mit einem Kontrahentenrisiko
verbunden, d. h. dem Risiko, dass der Kontrahent einer
OTC-Derivatetransaktion seinen Verpflichtungen nicht
nachkommt. Das Kontrahentenrisiko wird jedoch dadurch
verringert, dass der Teilfonds Kontrakte über OTC-Derivate
nur mit erstklassigen Finanzinstituten abschließen wird.
Anteilklassen
• Institutionelle Anleger
• Privatanleger
Klasse A*, Klasse B, Klasse C
Klasse D, Klasse E
Kategorien Jede Anteilklasse wird in thesaurierende („x“) und
ausschüttende („y“) Anteilkategorien unterteilt.
19
Gesamtgebühr und die
davon für das
Portfoliomanagement zu
zahlende Teilgebühr
Gesamtgebühr
Klasse A: 0,20 %
Klasse B: 0,40 %
Klasse C: 0,60 %
Klasse D: 0,60 %
Klasse E: 0,80 %
An die
Verwaltungsgesellschaft zu
zahlende Teilgebühr
Klasse A: 0,20 %
Klasse B: 0,20 %
Klasse C: 0,20 %
Klasse D: 0,20 %
Klasse E: 0,20 %
20
b) Aufnehmender Teilfonds:
GENERALI INVESTMENTS SICAV
EURO BONDS
Anlagepolitik
Der Teilfonds strebt Kapitalzuwachs durch Anlagen in qualitativ hochwertige festverzinsliche
Wertpapiere mit Investment-Grade-Rating an, die in der Hauptsache auf Euro lautende
Staatsanleihen umfassen. Der Teilfonds kann außerdem in geringerem Umfang Wertpapiere, die
von staatlichen Behörden und Gebietskörperschaften ausgegeben werden, sowie supranationale
Anleihen, Industrieanleihen und durch Vermögenswerte besicherte Wertpapiere („ABSAnleihen“)
mit einem Rating nicht unterhalb Investment Grade (below investment grade) halten,
die hauptsächlich auf Euro lauten.
In jedem Fall muss das Gesamtvermögen des Teilfonds im Wesentlichen jederzeit in klassische
festverzinsliche Anleihen („Straight Bonds“) angelegt werden, die auf Euro lauten. Höchstens
25 % des Gesamtvermögens des Teilfonds dürfen in Wandelanleihen angelegt werden. Das
Gesamtvermögen des Teilfonds darf daneben in Geldmarktinstrumente und Bankeinlagen
angelegt werden. Der Teilfonds darf seine Vermögenswerte nicht in Aktien und sonstige
Beteiligungsrechte anlegen.
Der Teilfonds ist im Einklang mit den in Anhang A des Prospektes niedergelegten
Anlagebefugnissen und -beschränkungen zum Einsatz von Finanzinstrumenten und Derivaten zu
Absicherungszwecken berechtigt, insbesondere zum Zwecke der Absicherung des
Zinsänderungsrisikos, gegebenenfalls des Wechselkursrisikos sowie sonstiger mit der
betreffenden Benchmark verbundener Risiken. Ferner darf er zu Anlagezwecken Zinsderivate
nutzen. Daneben kann der Teilfonds Futures eingehen, deren Basiswerte festverzinsliche, auf
andere Währungen als den Euro lautende Wertpapiere sind. Der Teilfonds darf zudem
Pensionsgeschäfte und Wertpapierleihgeschäfte tätigen.
Der Teilfonds ist im Einklang mit den in Anhang B des Prospekts festgelegten Bestimmungen
auch zum Einsatz anderer Techniken und Instrumente berechtigt.
Das maximale Bruttogesamtengagement in Bezug auf Zinsrisiken beläuft sich auf 150 % des
Nettoinventarwertes.
Maximal 20 % des Nettovermögens des Teilfonds dürfen in nicht auf Euro lautende Wertpapiere
ohne gleichzeitige Absicherungstransaktionen angelegt werden, wobei Anlagen in Nicht-Euro-
Währungen zu keinem Zeitpunkt mehr als ein Drittel des Gesamtvermögens des Teilfonds
ausmachen dürfen.
Der Teilfonds legt nicht mehr als 10 % seines Nettovermögens in andere OGAW oder OGA
an.
Die Benchmark des Teilfonds ist der JPMorgan EMU Government Bond Index.
Anlegerprofil Die Gesellschaft geht davon aus, dass es sich bei dem typischen
Anleger um einen erfahrenen Anleger mit langfristigem
Anlagehorizont handelt, der die in Abschnitt 6. „Risiken“ des
Prospektes dargelegten Risiken, die mit einer solchen Anlage
verbunden sind, kennt und akzeptiert. Der typische Anleger
wird zur Erzielung von Kapitalzuwachs bestrebt sein, einen
Teil seines Gesamtportfolios in qualitativ hochwertige
festverzinsliche Wertpapiere mit einem Investment-Grade-
Rating anzulegen, die in der Hauptsache auf Euro lautende
Staatsanleihen umfassen.
Risikofaktoren Neben den in Abschnitt 6. “Risiken” des Prospektes
geschilderten Risikofaktoren sind die folgenden Risiken zu
21
berücksichtigen:
• Festverzinsliche Wertpapiere unterliegen dem Kreditrisiko,
d. h. dem Risiko, dass der Emittent seiner Verpflichtung
zur Rückzahlung von Kapital und zur Zahlung von Zinsen
auf die Schuldtitel nicht nachkommen kann; da diese
Wertpapiere außerdem durch Zinsänderungen beeinflusst
werden, können zusätzlich Kursschwankungen auftreten.
• Aufgrund der Volatilität der Märkte für Derivate sind
sowohl die Möglichkeit, Gewinne zu erzielen, als auch die
Gefahr, Verluste zu erleiden, größer als bei Anlagen in
Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente.
Anteilklassen
• Institutionelle Anleger
• Privatanleger
Klasse A*, Klasse B, Klasse C
Klasse D, Klasse E
Kategorien Jede Anteilklasse wird in thesaurierende („x“) und
ausschüttende („y“) Anteilkategorien unterteilt.
Gesamtgebühr und die
davon für das
Portfoliomanagement zu
zahlende Teilgebühr
Gesamtgebühr
Klasse A: 0,20 %
Klasse B: 0,40 %
Klasse C: 0,60 %
Klasse D: 1,10 %
Klasse E: 1,30 %
An die
Verwaltungsgesellschaft zu
zahlende Teilgebühr
Klasse A: 0,20 %
Klasse B: 0,20 %
Klasse C: 0,20 %
Klasse D: 0,20 %
Klasse E: 0,20 %
22
Verschmelzung 4:
a) Verschmolzene Teilfonds:
GENERALI INVESTMENTS SICAV
TACTICAL BOND ALLOCATION
Anlagepolitik
Der Teilfonds ist ein Flexibler Rentenfonds mit Schwerpunkt auf dem Euro-Raum, einschließlich
Anleihen aus den folgenden Ländern: Österreich, Belgien, Tschechische Republik, Finnland,
Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Niederlande, Polen, Portugal und
Spanien.
Der Teilfonds strebt Kapitalzuwachs durch eine aktive und flexible Vermögensallokation in den
folgenden Anlageklassen an: Staatsanleihen, Schuldtitel (Industrieanleihen, Hochzinsanleihen
und Schwellenmarktanleihen), Geldmarktinstrumente und Bankeinlagen.
Die durchschnittliche Duration des Portfolios des Teilfonds wird zwischen minus 2 und plus 4
Jahren betragen. Der Teilfonds wird durch ein aktives Durationsmanagement gekennzeichnet und
weist einen kurzfristigen Anlagehorizont auf (1 bis 3 Jahre).
Dem Teilfonds steht es frei, insgesamt bis zu 15 % seines Nettovermögens in Anleihen aus
Schwellenländern anzulegen. Darüber hinaus kann er bis zu 20 % des Nettoinventarwertes in
Titel mit einem Rating unterhalb Investment Grade (sub investment grade) anlegen.
Höchstens 20 % des Nettovermögens des Teilfonds dürfen ohne Absicherung in nicht auf Euro
lautende Wertpapiere angelegt werden, wobei das Engagement in einer einzelnen Währung
jeweils bis zu 10 % betragen darf. Kein Teil des Gesamtvermögens des Teilfonds darf in
Aktienwerte oder sonstige Beteiligungsrechte angelegt werden.
Der Anlageverwalter kann bei Vorliegen außerordentlicher Marktbedingungen vorübergehend die
Kreditqualität des Portfolios erhöhen, wenn er der Ansicht ist, die Marktbedingungen oder die
wirtschaftliche Lage erfordern eine defensive Handlungsweise. Der Anlageverwalter darf bis zu
100 % des Gesamtvermögens des Teilfonds in Geldmarktinstrumente und Bankeinlagen anlegen.
Der Teilfonds ist dazu berechtigt, standardisierte Credit Default Swaps („CDS“) einzusetzen, um
sich als Sicherungsnehmer gegen das spezifische Kreditrisiko von Emittenten in seinem Portfolio
abzusichern. Ebenso kann der Teilfonds (vorausgesetzt es ist ausschließlich in seinem eigenen
Interesse), CDS-Kontrakte als Sicherungsnehmer abschließen, ohne im Besitz der zugrunde
liegenden Vermögenswerte zu sein, oder CDS-Kontrakte als Sicherungsgeber einsetzen, um
spezifische Kreditrisikopositionen zu erwerben (im Falle des Zahlungsausfalls des
Referenzschuldners erfolgt die Abwicklung der CDS-Transaktion in bar). Anleger profitieren von
dieser Art Transaktion, da der Teilfonds dadurch eine größere Diversifizierung des Länderrisikos
erzielt und sehr kurzfristige Anlagen unter attraktiven Bedingungen tätigen kann.
Der Teilfonds wird CDS-Transaktionen nur mit erstklassigen Finanzinstituten eingehen, die auf
diese Art Transaktionen spezialisiert sind, und nur gemäß den standardisierten
Rahmenbedingungen der International Swaps and Derivatives Association („ISDA“). Des
Weiteren wird der Teilfonds beim Abschluss von CDS sicherstellen, dass er jederzeit über das für
die Auszahlung von Rücknahmeerlösen aufgrund von Rücknahmeanträgen erforderliche
Vermögen und über eine angemessene dauerhafte Deckung zur Erfüllung seiner Verpflichtungen
aus bereits bestehenden CDS-Engagements verfügt.
Des Weiteren ist der Teilfonds im Einklang mit den in Anhang A des Prospektes niedergelegten
Anlagebefugnissen und -beschränkungen zum Einsatz von Finanzinstrumenten und Derivaten zu
Absicherungszwecken berechtigt, insbesondere zum Zwecke der Absicherung des
Zinsänderungsrisikos und gegebenenfalls des Wechselkursrisikos. Der Teilfonds kann daneben zu
Anlagezwecken in Finanzderivate auf Devisen anlegen. Ferner darf er unter Berücksichtigung der
in Anhang B des Prospektes festgelegten Bestimmungen an geregelten Märkten gehandelte
23
Futures nutzen, mit dem Ziel eines effizienten Portfoliomanagements und damit einer effizienten
Verwaltung des Cashflows sowie einer besseren Abdeckung der Märkte und der Benchmark.
Der Teilfonds wird nicht mehr als 10 % seines Nettovermögens in andere OGAW oder
OGA anlegen.
Die Benchmark des Teilfonds ist der JPMorgan EMU Government Bond Index 1-3 years.
Anlegerprofil Der Teilfonds ist ideal für Anleger, die eine laufende Rendite
anstreben, die höher liegt als die derzeit an den Märkten für
Staatsanleihen erzielten Zinsen bei einem Anlagehorizont von
mindestens 3 Jahren. Die zusätzlichen Risiken, die mit der
Anlage in Schuldverschreibungen mit niedrigerem Rating oder
Anleihen aus Schwellenländern, der Zinsduration, dem
Währungsrisiko sowie dem Einsatz von CDS und Derivaten
verbunden sind, sollten durch die aufgrund des längeren
Anlagehorizonts erwartete höhere Rendite des Teilfonds
kompensiert werden.
Risikofaktoren Neben den in Abschnitt 6. „Risiken“ des Prospektes
geschilderten Risikofaktoren sind die folgenden Risiken zu
berücksichtigen:
• Festverzinsliche Wertpapiere unterliegen dem Kreditrisiko,
d. h. dem Risiko, dass der Emittent seiner Verpflichtung
zur Rückzahlung von Kapital und zur Zahlung von Zinsen
auf die Schuldtitel nicht nachkommen kann; da diese
Wertpapiere außerdem durch Zinsänderungen beeinflusst
werden, können zusätzlich Kursschwankungen auftreten.
• Die Anlage in Wertpapiere aus Schwellenländern ist mit
höheren Risiken verbunden als die Anlage in Wertpapiere
aus Industrieländern, wie etwa einem erhöhten
Währungsrisiko, wirtschaftlichen und politischen Risiken
sowie einem Abwicklungs- und Kursschwankungsrisiko.
Ferner können Schwellenländer Verbindlichkeiten haben,
die kein Rating einer international anerkannten
Ratingagentur aufweisen.
• Aufgrund der Volatilität der Märkte für Derivate sind
sowohl die Möglichkeit, Gewinne zu erzielen, als auch die
Gefahr, Verluste zu erleiden, größer als bei Anlagen in
Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente.
Besondere mit CDS verbundene Risiken:
• Kontrahentenrisiko, d. h. das Risiko, dass der Kontrahent
einer CDS-Transaktion seinen Verpflichtungen nicht
nachkommt. Als Sicherungsnehmer stellt sich das
Kontrahentenrisiko nur, wenn ein Kreditereignis eintritt
und der Sicherungsgeber nicht in der Lage ist, dem
Sicherungsnehmer den Nennwert des Kontrakts zu zahlen.
Als Sicherungsgeber stellt sich das Kontrahentenrisiko
dann, wenn der Sicherungsnehmer nicht in der Lage ist,
die periodischen Gebühren aus dem Kontrakt zu zahlen.
• Kreditrisiko, d. h. das Risiko des Sicherungsgebers, dass
ein Kreditereignis beim Referenzschuldner eintritt. Bei
24
Eintritt eines Kreditereignisses kann der Kapitalverlust für
den Sicherungsgeber erheblich sein (und im Falle des als
Sicherungsgeber handelnden Teilfonds zum Totalverlust
des Teilfondsvermögens führen), da der Sicherungsgeber
den Nennwert des Kontrakts an den Sicherungsnehmer zu
zahlen hätte, und zwar gegen Erhalt der
vertragsgegenständlichen Anleihen mit einem Marktwert
nahe der Erlösquote (recovery rate – „RR“) vom
Sicherungsnehmer.
• Mark-to-Market-Risiko, d. h. das Risiko, das ein Anleger
in Kreditderivate eingeht, wenn er die Position vor
Laufzeitende liquidiert. Dieses Risiko ist abhängig von der
Liquidität des Basiskontraktes. Je geringer die Liquidität
ist, umso höher sind die Liquidationskosten.
• Abwicklungsrisiko, d. h. das Risiko des
Sicherungsnehmers, die von ihm im Zeitpunkt des
Abschlusses des CDS-Kontraktes nicht gehaltenen
Basiswerte liefern zu müssen. Das Abwicklungsrisiko
wird jedoch dadurch verringert, dass die Abwicklung in
bar vollzogen wird.
Gesamtgebühr und die davon
für das Portfoliomanagement
zu zahlende Teilgebühr
Gesamtgebühr
Klasse A: 0,20 %
Klasse B: 0,50 %
Klasse C: 0,70 %
Klasse D: 1,30 %
Klasse E: 1,50 %
An den Anlageverwalter zu
zahlende Teilgebühr
Klasse A: 0,20 %
Klasse B: 0,40 %
Klasse C: 0,40 %
Klasse D: 0,40 %
Klasse E: 0,40 %
Performance-Gebühr Der erste Performance-Zeitraum hat am Tag der Auflegung
des Teilfonds begonnen.
Der Anlageverwalter erhält für jede Anteilklasse eine
Performance-Gebühr in Höhe von 20 % p. a. der
Wertentwicklung, die über der Benchmark liegt, sofern die
Performance des Teilfonds des Jahres über null liegt. Die
Performance-Gebühr wird im Einklang mit den Bestimmungen
des Abschnitts 16.4 des Prospekts errechnet und bezahlt.
GENERALI INVESTMENTS SICAV
ABSOLUTE RETURN GLOBAL MACRO STRATEGIES
Anlagepolitik
Der Teilfonds legt weltweit in eine große Auswahl von fest- und variabel verzinslichen
Schuldtiteln an, einschließlich in verbriefte Darlehen, sowie in Währungseinlagen und
Geldmarktinstrumente. Darüber hinaus legt der Teilfonds sowohl an geregelten Märkten als auch
an OTC-Märkten in Zins-, Währungs- und Kreditderivate an.
Der Teilfonds ist ein „Absolute-Return-Fonds“, der eine niedrige Risikotoleranz sowie eine
geringe Korrelation mit den Märkten und den wichtigsten traditionellen Indizes aufweist und die
25
Erzielung einer absoluten Nettorendite anstrebt.
Der Teilfonds wird die Erzielung einer absoluten Rendite anstreben, die über den EONIA-Satz
hinausgeht, und zwar durch aktive Vermögensallokation innerhalb eines diversifizierten
Portfolios aus auf Schuldtitel bezogenen Wertpapieren und Währungen, die über den EONIASatz
hinausgeht, wobei die Einschätzungen des Verwalters bezüglich der globalen
Makroökonomie und ihres Einflusses auf die Finanzmärkte berücksichtigt werden.
Die durchschnittliche Duration des Portfolios des Teilfonds reicht von minus 5 Jahren bis zu plus
7 Jahren.
Dem Teilfonds steht es frei, insgesamt bis zu 50 % seines Nettovermögens an Rentenmärkten
anzulegen, an denen Titel mit einem Rating unterhalb Investment Grade (sub investment grade)
gehandelt werden, sowie in Anleihen aus Schwellenländern.
Zins-, Währungs- und Kreditderivate können für Anlagezwecke gekauft oder verkauft werden. In
Bezug auf Kreditderivate kann der Teilfonds unter anderem als Sicherungsnehmer oder
Sicherungsgeber standardisierte CDS-Kontrakte (Credit Default Swaps) abschließen. Das
maximale Engagement im Rahmen von Kreditderivaten darf 35 % des Nettoinventarwerts des
Teilfonds nicht übersteigen. Dementsprechend kann der Anlageverwalter für bedeutende
internationale Währungen, Geldmärkte und Märkte für Staatsanleihen auf der Grundlage der
erwarteten relativen Bewertungsunterschiede Arbitrage-Strategien oder direktionale Strategien
einsetzen.
Außerdem kann der Teilfonds zu Anlagezwecken Derivate einsetzen, die an geregelten Märkten
und an OTC-Märkten gehandelt werden und auf Finanzindizes auf Waren basieren, sowie
Exchange Traded Funds („ETFs“), die auf Finanzindizes auf Waren basieren.
Zur Klarstellung: Anlagen in ETFs bezeichnet Anlagen in entweder OGAW oder OGA.
Die Anlage in auf Finanzindizes auf Waren basierende ETFs ist auf maximal 10 % des
Nettoinventarwertes beschränkt.
Die Anlage in auf Finanzindizes auf Waren basierende Derivate ist auf maximal 20 % des
Nettoinventarwertes beschränkt.
Der Teilfonds ist im Einklang mit den in Anhang B festgelegten Bestimmungen auch zum Einsatz
anderer Techniken und Instrumente berechtigt.
Der Teilfonds legt nicht mehr als 10 % seines Nettovermögens in andere OGAW oder OGA
an.
Die Benchmark des Portfolios ist der EONIA-Satz.
Anlegerprofil Der Teilfonds ist ideal für Anleger, die eine laufende Rendite
anstreben, die höher liegt als die Geldmarktzinssätze, und
gleichzeitig einen Anlagehorizont von mindestens 2 Jahren
haben. Die zusätzlichen Risiken, die mit der Anlage in
Schuldverschreibungen mit niedrigerem Rating oder Anleihen
aus Schwellenländern, der Zinsduration, dem Währungsrisiko
sowie dem Einsatz von CDS und Derivaten verbunden sind,
sollten durch die aufgrund des längeren Anlagehorizonts
erwartete höhere Rendite des Teilfonds kompensiert werden.
Risikofaktoren Neben den in Abschnitt 6. „Risiken“ des Prospektes
geschilderten Risikofaktoren sind die folgenden Risiken zu
berücksichtigen:
Allgemeine Risiken:
• Festverzinsliche Wertpapiere unterliegen dem
Kreditrisiko, d. h. dem Risiko, dass der Emittent seiner
Verpflichtung zur Rückzahlung von Kapital und zur
Zahlung von Zinsen auf die Schuldtitel nicht nachkommen
kann; da diese Wertpapiere außerdem durch
26
Zinsänderungen beeinflusst werden, können zusätzlich
Kursschwankungen auftreten. Durch den Einsatz von
Zinsderivaten können diese Zinsänderungen aktiv
gesteuert werden.
• Die Anlage in Schuldverschreibungen aus
Schwellenländern ist mit höheren Risiken verbunden als
die Anlage in Schuldverschreibungen aus Industrieländern,
wie etwa einem erhöhten Währungsrisiko,
wirtschaftlichen und politischen Risiken sowie einem
Abwicklungs- und Kursschwankungsrisiko.
• Aufgrund der Volatilität der Märkte für Zins-, Währungsund
Kreditderivate sind sowohl die Möglichkeit, Gewinne
zu erzielen, als auch die Gefahr, Verluste zu erleiden,
größer als bei Anlagen in Wertpapiere oder
Geldmarktinstrumente.
• Durch die Möglichkeit für den Anlageverwalter,
Arbitrage-Strategien einzusetzen, entspricht das jeweilige
Zins-, Kredit- und Devisenmarktrisiko für den Anleger der
Nettoposition, die sich aus den Marktbewegungen von
Long-Positionen in Wertpapieren und Derivaten sowie den
Short-Positionen ausschließlich in Derivaten ergibt.
• OTC-Derivate wie z. B. Devisenterminkontrakte und
Währungsoptionen sowie Credit Default Swaps sind mit
einem Kontrahentenrisiko verbunden, d. h. dem Risiko,
dass der Kontrahent einer OTC-Derivatetransaktion seinen
Verpflichtungen nicht nachkommt. Das Kontrahentenrisiko
wird jedoch dadurch verringert, dass der Teilfonds
Kontrakte über OTC-Derivate nur mit erstklassigen
Finanzinstituten abschließen wird.
Besondere mit CDS verbundene Risiken:
• Kontrahentenrisiko, d. h. das Risiko, dass der Kontrahent
einer CDS-Transaktion seinen Verpflichtungen nicht
nachkommt. Als Sicherungsnehmer stellt sich das
Kontrahentenrisiko nur, wenn ein Kreditereignis eintritt
und der Sicherungsgeber nicht in der Lage ist, dem
Sicherungsnehmer den Nennwert des Kontrakts zu zahlen.
Als Sicherungsgeber stellt sich das Kontrahentenrisiko
dann, wenn der Sicherungsnehmer nicht in der Lage ist,
die periodischen Gebühren aus dem Kontrakt zu zahlen.
• Kreditrisiko, d. h. das Risiko des Sicherungsgebers, dass
ein Kreditereignis beim Referenzschuldner eintritt. Bei
Eintritt eines Kreditereignisses kann der Kapitalverlust für
den Sicherungsgeber erheblich sein (und im Falle des als
Sicherungsgeber handelnden Teilfonds zum Totalverlust
27
des Teilfondsvermögens führen), da der Sicherungsgeber
den Nennwert des Kontrakts an den Sicherungsnehmer zu
zahlen hätte, und zwar gegen Erhalt der
vertragsgegenständlichen Anleihen mit einem Marktwert
nahe der Erlösquote (recovery rate – „RR“) vom
Sicherungsnehmer.
• Mark-to-Market-Risiko, d. h. das Risiko, das ein Anleger
in CDS-Kontrakte eingeht, wenn er die Position vor
Laufzeitende des Kontrakts liquidiert. Dieses Risiko ist
abhängig von der Liquidität des Basiskontraktes. Je
geringer die Liquidität ist, umso höher sind die
Liquidationskosten.
• Abwicklungsrisiko, d. h. das Risiko des
Sicherungsnehmers, die von ihm im Zeitpunkt des
Abschlusses des CDS-Kontraktes nicht gehaltenen
Basiswerte liefern zu müssen. Das Abwicklungsrisiko
wird jedoch dadurch verringert, dass die Abwicklung in
bar vollzogen wird.
Gesamtgebühr und die davon
für das Portfoliomanagement
zu zahlende Teilgebühr
Gesamtgebühr
Klasse A: 0,20 %
Klasse B: 0,50 %
Klasse C: 0,70 %
Klasse D: 0,85 %
Klasse E: 1,10 %
An den Anlageverwalter zu
zahlende Teilgebühr
Klasse A: 0,20 %
Klasse B: 0,30 %
Klasse C: 0,25 %
Klasse D: 0,25 %
Klasse E: 0,25 %
Performance-Gebühr Der erste Performance-Zeitraum hat am Auflegungsdatum des
Teilfonds begonnen.
Der Anlageverwalter erhält für die Klasse A eine
Performance-Gebühr in Höhe von 20 % p. a. der
Outperformance, die über dem kumulativen Ertrag des
EONIA-Satzes plus 0,85 % liegt, sofern der Nettoinventarwert
am Ende des Performance-Zeitraums höher ist als der
historisch höchste Nettoinventarwert je Anteil, der am Ende
eines vorausgehenden Performance-Zeitraums seit der
Auflegung des Teilfonds verzeichnet worden ist. Die
Performance-Gebühr wird in Einklang mit den Bestimmungen
des Abschnitts 16.4 des Prospekts errechnet und bezahlt.
Der Anlageverwalter erhält für die Klasse C eine Performance-
Gebühr in Höhe von 20 % p. a. der Outperformance, die über
dem kumulativen Ertrag des EONIA-Satzes plus 0,60 % liegt,
sofern der Nettoinventarwert am Ende des Performance-
Zeitraums höher ist als der historisch höchste
Nettoinventarwert je Anteil, der am Ende eines
vorausgehenden Performance-Zeitraums seit der Auflegung
des Teilfonds verzeichnet worden ist. Die Performance-
Gebühr wird in Einklang mit den Bestimmungen des
Abschnitts 16.4 des Prospekts errechnet und bezahlt.
28
Der Anlageverwalter erhält für die Klasse D eine
Performance-Gebühr in Höhe von 20 % p. a. der
Outperformance, die über dem kumulativen Ertrag des
EONIA-Satzes plus 0,20 % liegt, sofern der Nettoinventarwert
am Ende des Performance-Zeitraums höher ist als der
historisch höchste Nettoinventarwert je Anteil, der am Ende
eines vorausgehenden Performance-Zeitraums seit der
Auflegung des Teilfonds verzeichnet worden ist. Die
Performance-Gebühr wird in Einklang mit den Bestimmungen
des Abschnitts 16.4 des Prospekts errechnet und bezahlt.
Der Anlageverwalter erhält für die Klasse E eine Performance-
Gebühr in Höhe von 20 % p. a. der Outperformance, die über
dem kumulativen Ertrag des EONIA-Satzes liegt, sofern der
Nettoinventarwert am Ende des Performance-Zeitraums höher
ist als der historisch höchste Nettoinventarwert je Anteil, der
am Ende eines vorausgehenden Performance-Zeitraums seit
der Auflegung des Teilfonds verzeichnet worden ist. Die
Performance-Gebühr wird in Einklang mit den Bestimmungen
des Abschnitts 16.4 des Prospekts errechnet und bezahlt.
b) Aufnehmender Teilfonds:
GENERALI INVESTMENTS SICAV
ABSOLUTE RETURN MULTI STRATEGIES
Anlagepolitik
Mit dem Teilfonds wird eine absolute Rendite angestrebt, die über den EONIA-Satz hinausgeht.
Mit der Positionierung und dem Konzept des Teilfonds als „Absolute-Return-Fonds“ geht eine
mittlere Risikotoleranz sowie eine geringe Korrelation mit traditionellen Aktienmärkten und den
wichtigsten traditionellen Indizes einher, wobei die Erzielung einer absoluten Nettorendite
angestrebt wird. Über einen Anlagezyklus von drei Jahren wird der Teilfonds eine niedrige
durchschnittliche Korrelation zur Entwicklung der Finanzmärkte aufweisen.
Zum Erreichen des Anlageziels wird eine aktive Vermögensallokation innerhalb eines
diversifizierten Portfolios aus auf Schuldtitel bezogenen Wertpapieren angewandt, das aus fest
und variabel verzinslichen Schuldverschreibungen („Floaters“), darunter vor allem Anleihen der
öffentlichen Hand und Staatsanleihen, sowie aus Geldmarktinstrumenten und Aktienwerten,
OGAW, OGA und börsengehandelten Fonds („ETFs“) an den führenden Märkten und in den
führenden Währungen besteht. Außerdem wird der Teilfonds zu Anlagezwecken ein
diversifiziertes Portfolio aufrechterhalten, das aus Aktien-, Zins- und Währungsderivaten, die
sowohl an geregelten Märkten als auch an OTC-Märkten gehandelt werden, sowie aus auf
Finanzindizes auf Waren basierenden Derivaten besteht.
Im Falle einer negativen Einschätzung einer bestimmten Kategorie von Vermögenswerten durch
den Anlageverwalter kann er durch den Einsatz von Derivaten im nachstehend beschriebenen
Umfang synthetische Short-Positionen in der betreffenden Kategorie von Vermögenswerten
einnehmen.
Die Parameter für Anlagen im Rahmen der aktiven Vermögensallokation innerhalb des
diversifizierten Portfolios werden grundsätzlich im Einklang mit den folgenden Regeln festgelegt:
• Das maximale Engagement in den nachstehenden Kategorien von Vermögenswerten wird
bezogen auf den Nettoinventarwert wie folgt begrenzt:
29
o 100 % für nicht abgesicherte (unhedged) Währungsengagements
o 50 % für Anlagen an Aktienmärkten
o 40 % für Geldmarktinstrumente
o 70 % für Industrieanleihen mit Investment-Grade-Rating
o 35 % für Schuldtitel von Schwellenländern
o 35 % für auf Finanzindizes auf Waren basierende Derivate
• Die durchschnittliche Duration des Portfolios wird zwischen minus 5 Jahren und 7 Jahren
betragen.
• Der Teilfonds kann bis zu 10 % in andere OGAW oder OGA und in ETFs sowie in Dach-
Hedgefonds anlegen, sofern diese Fonds reguliert sind und einer ständigen Aufsicht
unterstehen.
In diesem Zusammenhang wird der Teilfonds jederzeit in mindestens drei verschiedene
Kategorien der vorstehend beschriebenen Vermögenswerte anlegen.
Der Teilfonds ist im Einklang mit den in Anhang B des Prospekts festgelegten Bestimmungen
auch zum Einsatz anderer Techniken und Instrumente berechtigt.
Anlegerprofil Die Gesellschaft geht davon aus, dass es sich bei dem
typischen Anleger um einen Anleger mit mittelfristigem
Anlagehorizont handelt, der die in Abschnitt 6. „Risiken“
des Prospektes dargelegten Risiken, die mit einer solchen
Anlage verbunden sind, kennt und akzeptiert. Der typische
Anleger wird bestrebt sein, einen Teil seines
Anlageportfolios in ein breitgestreutes Portfolio anzulegen,
das mit einem Engagement in fest- und variabel
verzinslichen Wertpapieren („Floaters“) mit hohem Risiko,
aber auch zu einem gewissen Grad in Aktien an führenden
europäischen Märkten, die kurzfristig die günstigsten
Wachstumsperspektiven zu bieten scheinen, verbunden ist.
Risikofaktoren Neben den in Abschnitt 6. “Risiken” des Prospektes
dargestellten Risikofaktoren sind die folgenden Risiken zu
berücksichtigen:
• Festverzinsliche Wertpapiere unterliegen dem
Kreditrisiko, d. h. dem Risiko, dass der Emittent seiner
Verpflichtung zur Rückzahlung von Kapital und zur
Zahlung von Zinsen auf die Schuldtitel nicht
nachkommen kann; da diese Wertpapiere außerdem
durch Zinsänderungen beeinflusst werden, können
zusätzlich Kursschwankungen auftreten.
• Eigenkapitalbezogene Instrumente gelten grundsätzlich
als risikoreicher, und die hierbei zu erzielenden Renditen
30
können schwanken.
• Aufgrund der Volatilität der Märkte für Derivate sind
sowohl die Möglichkeit, Gewinne zu erzielen, als auch
die Gefahr, Verluste zu erleiden, größer als bei Anlagen
in Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente.
• Floaters unterliegen darüber hinaus Marktrisiken.
Gesamtgebühr An den Anlageverwalter zu
zahlende Teilgebühr
Gesamtgebühr und die davon
für das Portfoliomanagement
zu zahlende Teilgebühr
Die Verwaltungsgebühr, die auf
Ebene des OGAW oder OGA
erhoben wird, in den der
Teilfonds anlegt, darf einen
Höchstsatz von 0,60 % nicht
übersteigen
Klasse A: 0,25 %
Klasse B: 0,50 %
Klasse C: 0,70 %
Klasse D: 1,10 %
Klasse E: 1,30 %
Klasse A: 0,25 %
Klasse B: 0,35 %
Klasse C: 0,30 %
Klasse D: 0,30 %
Klasse E: 0,30 %
Performance-Gebühr Der erste Performance-Zeitraum hat am 1. Juli 2007
begonnen.
Der Anlageverwalter erhält für die Klasse A eine
Performance-Gebühr in Höhe von 20 % p. a. der
Outperformance, die über dem kumulativen Ertrag des
EONIA-Satzes plus 0,95 % liegt, sofern der
Nettoinventarwert am Ende des Performance-Zeitraums
höher ist als der historisch höchste Nettoinventarwert je
Anteil, der am Ende eines vorausgehenden Performance-
Zeitraums seit der Auflegung des Teilfonds verzeichnet
worden ist. Die Performance-Gebühr wird in Einklang mit
den Bestimmungen des Abschnitts 16.4 des Prospekts
errechnet und bezahlt.
Der Anlageverwalter erhält für die Klasse C eine
Performance-Gebühr in Höhe von 20 % p. a. der
Outperformance, die über dem kumulativen Ertrag des
EONIA-Satzes plus 0,50 % liegt, sofern der
Nettoinventarwert am Ende des Performance-Zeitraums
höher ist als der historisch höchste Nettoinventarwert je
Anteil, der am Ende eines vorausgehenden Performance-
Zeitraums seit der Auflegung des Teilfonds verzeichnet
worden ist. Die Performance-Gebühr wird in Einklang mit
den Bestimmungen des Abschnitts 16.4 des Prospekts
errechnet und bezahlt.
Der Anlageverwalter erhält für die Klasse D eine
Performance-Gebühr in Höhe von 20 % p. a. der
Outperformance, die über dem kumulativen Ertrag des
EONIA-Satzes plus 0,10 % liegt, sofern der
Nettoinventarwert am Ende des Performance-Zeitraums
höher ist als der historisch höchste Nettoinventarwert je
Anteil, der am Ende eines vorausgehenden Performance-
Zeitraums seit der Auflegung des Teilfonds verzeichnet
31
worden ist. Die Performance-Gebühr wird in Einklang mit
den Bestimmungen des Abschnitts 16.4 des Prospekts
errechnet und bezahlt.
Der Anlageverwalter erhält für die Klasse E eine
Performance-Gebühr in Höhe von 20 % p. a. der
Outperformance, die über dem kumulativen Ertrag des
EONIA-Satzes liegt, sofern der Nettoinventarwert am Ende
des Performance-Zeitraums höher ist als der historisch
höchste Nettoinventarwert je Anteil, der am Ende eines
vorausgehenden Performance-Zeitraums seit der Auflegung
des Teilfonds verzeichnet worden ist. Die Performance-
Gebühr wird in Einklang mit den Bestimmungen des
Abschnitts 16.4 des Prospekts errechnet und bezahlt.
Der Fonds und seine Verwaltungsgesellschaft werden sicherstellen, dass etwaige in den
verschmolzenen Teilfonds bis zum Datum des Inkrafttretens der Verschmelzungen
aufgelaufenen Performance-Gebühren vollständig den ehemaligen Anteilinhabern dieser
verschmolzenen Teilfonds zugerechnet werden.
Die Struktur der Anlageportfolios der aufnehmenden Teilfonds wird sich infolge der
Verschmelzungen, mit Ausnahme von Verschmelzung 2, nicht ändern.
Um ein zügiges Verschmelzungsverfahren zu gewährleisten, können ab dem 22. April
2013 keine Neuzeichnungen für Anteile und Umtauschtransaktionen in Anteile der
verschmolzenen Teilfonds (GENERALI INVESTMENTS SICAV – Global Multi
Utilities, GENERALI INVESTMENTS SICAV – S.A.R.A. S.R.I., GENERALI
INVESTMENTS SICAV – Euro Bonds 5/7 Years, GENERALI INVESTMENTS SICAV
– Euro Bonds 10+ Years, GENERALI INVESTMENTS SICAV – Euro Inflation Linked
Bonds, GENERALI INVESTMENTS SICAV – Tactical Bond Allocation und
GENERALI INVESTMENTS SICAV – Absolute Return Global Macro Strategies) mehr
vorgenommen werden.
Mit Ausnahme der Verschmelzung 2, in der sich die Verschmelzung vollständig auf die
Anteilinhaber des Aufnehmenden Teilfonds auswirkt, da der Aufnehmende Teilfonds
vollständig umgewandelt wird, werden die Anteilinhaber der anderen aufnehmenden
Teilfonds hiermit darüber informiert, dass die Verschmelzungen keine Auswirkungen auf
die Anlagepolitik oder die Gebührenstruktur der aufnehmenden Teilfonds haben werden.
Die Auswirkungen der Verschmelzungen bestehen lediglich in einer Aufstockung der zu
verwaltenden Vermögenswerte zum Zwecke eines effizienteren Managements bei
gleichzeitiger Reduzierung der Kosten.
Anteilinhaber aller Teilfonds (d. h. der verschmolzenen und der aufnehmenden
Teilfonds) sind berechtigt, ab dem Datum der Benachrichtigung durch diese per Post an
die Anteilinhaber versandte Mitteilung die kostenlose Rücknahme ihrer Anteile zu
beantragen. Der Antrag muss schriftlich (per Telefax oder Brief) erfolgen und spätestens
bis 14:00 Uhr Luxemburger Zeit am 19. April 2013, d. h. fünf (5) Luxemburger
32
Geschäftstage vor dem Festlegungstag des Umtauschverhältnisses, bei der Transferstelle
oder der Verwaltungsgesellschaft des Fonds eingehen.
Weitere Informationen zu den Verschmelzungen sind am eingetragenen Sitz des Fonds
und bei der deutschen Informationsstelle erhältlich. Der Bericht des unabhängigen
Wirtschaftsprüfers wird an den Tagen nach dem Datum des Inkrafttretens der
Verschmelzungen nur am eingetragenen Sitz des Fonds für einen unbestimmten Zeitraum
erhältlich sein.
Der Fonds und die Verwaltungsgesellschaft empfehlen Ihnen, sich durch Ihren Rechts-,
Steuer- oder Finanzberater im Hinblick auf sämtliche rechtlichen, steuerlichen und/oder
finanziellen Auswirkungen für Sie als Anteilinhaber der Teilfonds infolge der
vorstehenden Verschmelzungen beraten zu lassen.
Exemplare des neuen Prospekts und der betreffenden wesentlichen Anlegerinformationen
des Fonds sind am eingetragenen Sitz des Fonds unter der Anschrift 5, allée Scheffer, L-
2520 Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg, und bei der deutschen Informationsstelle
Generali Investments Deutschland Kapitalanlagegesellschaft mbH, Unter Sachsenhausen
27, D-50667 Köln kostenlos in Papierform erhältlich.
Falls Sie weitere Informationen zu den vorstehenden Änderungen wünschen, empfehlen
wir Ihnen, sich an Ihren üblichen Vertriebspartner innerhalb der Generali-Gruppe zu
wenden.
Der Verwaltungsrat des Fonds
19. März 2013

Siehe auch

SJB Kurzportrait.

Die SJB FondsSkyline 1989 e.K. aus Korschenbroich bietet Anlegern drei aktiv gemanagte Vermögensverwaltungsstrategien mit offenen Investmentfonds an, die allesamt nach antizyklischen Investmentprinzipien gemanagt werden: SJB Substanz, SJB Surplus und SJB Nachhaltig. Der Ansatz der Antizyklik ist dabei so einfach wie wirkungsvoll. Der Braunbär als erfahrener Jäger dient als Vorbild und zeigt das Prinzip: Er wartet …

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