Monatliche Archiv: September 2015

Großinvestoren auf Einkaufstour. Rohstoffaktien und Edelmetalle.

Der Dax fällt weiter und bis dato ist kein Ende in Sicht. Das Business-Image Deutschlands ist durch die VW Affaire merklich angekratzt und wer weiß welche Kreise dies noch zieht. Die VW Aktie verliert seit dem Hoch im März rund 60% an Wert. Der Dax verliert seit dem Hoch im März rund 22%. Komischer Weise hat die EZB mit ihrem Anleihenaufkaufprogramm begonnen als der DAX bei 11.800 Punkten stand. Über 2.000 Punkte Minus sind das Ergebnis. Eine funktionierende Liquiditätsschwemme sollte …

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Pictet Asset Management lanciert Robotics-Fonds

Pictet | Frankfurt, 30.09.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, Pictet Asset Management, ein Pionier für Themeninvestments, hat die Lancierung eines neuen Fonds, des Pictet-Robotics, bekannt gegeben. Dieser Fonds investiert in Robotik und Technologien der künstlichen Intelligenz und ist einer der ersten seiner Art. Er ist als Luxemburger Sicav organisiert und zielt darauf ab, das Wachstum einer Branche zu nutzen, die im kommenden Jahrzehnt voraussichtlich viermal so schnell expandieren wird wie die Weltwirtschaft.

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Standard Life Asian Equities Fund A USD (WKN A0MRR9, ISIN LU0137280201). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5

SJB | Korschenbroich, 30.09.2015. Die asiatischen Aktienmärkte haben zuletzt im Umfeld der Sorgen um eine Abkühlung der chinesischen Konjunktur kräftig nachgegeben. Die seit Jahresbeginn zwischenzeitlich aufgelaufenen Kursgewinne sind bereits wieder vollständig aufgebraucht, die Börsen in Hong Kong, Südkorea oder Taiwan ins Minus gerutscht. Hauptgrund der Korrekturbewegung an Asiens Märkten ist das mangelnde chinesische Wirtschaftswachstum, das in diesem Jahr die lange von offizieller Seite als Mindestziel ausgegebene Sieben-Prozent-Marke unterschreiten dürfte. Von Bloomberg befragte Volkswirte rechnen damit, dass die Regierung in Peking …

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CashOnline: Heiße Kontakte statt kalter Akquise

Neukunden gewinnt man nicht durch Kaltakquise, sondern durch persönliche Empfehlungen, meint Roger Rankel. In seinem Gastbeitrag erklärt der Vertriebsexperte, wie Berater ihr Geschäft auf Empfehlungsbasis ausbauen können. “Bei einer eindeutigen Empfehlungsvereinbarung, die Sie gemeinsam mit Ihrem Kunden am Gesprächsende konkretisieren, haben Sie nahezu 100 Prozent Erfolgsquote.” Wer Kunden mit Kaltanrufen “belästigt”, dem droht heute ein Bußgeld von bis zu 300.000 Euro.

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Focus Online: Super-Gau bei VW: Was ist Made in Germany jetzt noch wert?

SJB | Korschenbroich, 30.09.2015. Der Abgas-Skandal hat Volkswagen in eine tiefe Krise gestürzt. Der Konzern muss mit Milliardenkosten für Reparaturen rechnen, hinzu kommen hohe Strafen. Noch schlimmer ist die verheerende Wirkung bei den Kunden. Kann sich VW von dem Image-Verlust erholen? Es gibt zwei verschiedene Arten von Wirtschaftsskandalen: Die einen betreffen die Unternehmen in ihrem Inneren, und die anderen berühren die Kunden. Die Auswirkungen sind unterschiedlich. Während Korruption und Vorteilsnahme in Banken und Institutionen die mediale Öffentlichkeit lautstark aufschreien lassen, führen …

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Citywire: Experten-Umfrage: Was bringt Chinas Zukunft?

SJB | Korschenbroich, 30.09.2015. Die sonnige Stimmung am globalen Aktienmarkt trübte sich bereits Mitte Juni ein. Von Osten nach Westen gehend wurde es immer dunkler. Nach weit verbreiteten Sorgen um Chinas Wachstum schwebte Mitte August eine weitere Bedrohung in Form der geldpolitischen Maßnahmen der chinesischen Notenbank über den Finanzmärkten. Das Sommerwetter blieb tropisch mit regnerischen Einbrüchen und die Talfahrt am Schanghaier sowie am Frankfurter Aktienmarkt beschleunigte sich. Auch die Kurse in den USA konnten sich gegen den „China-Effekt“ nicht wehren. …

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Private Banking: Susanne Grabinger, Multi Asset Team bei M&G Investments: Volatilität ist nicht gleich Risiko

SJB | Korschenbroich, 30.09.2015. Wenn Volatilität vor allem von einer Überreaktion der Anleger verursacht wird, nutzt Susanne Grabinger, M&G Investments, ihre Chance. So auch während der jüngsten Turbulenzen im Zuge der Abwertung des Renminbis: „Da sich die Fundamentaldaten im Westen nicht verändert haben, haben wir unsere Aktienpositionen aufgestockt.“

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Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der Axxion

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN USM – Signal Bund Systematic Fonds A A12ETB LU1136642748 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.

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Verschmelzung von Fonds der Deutsche Asset & Wealth Management Investment S.A.

Die Deutsche Asset & Wealth Management Investment S.A. hat uns darüber informiert, dass folgende Fonds zum 11. Dezember 2015 fusionieren. Die Anteile des „abgebenden Fonds“ gehen damit in dem „aufnehmenden Fonds“ auf. Das Umtauschverhältnis wird von der Fondsgesellschaft vorgegebenen und am Fusionstag bekannt gemacht. Abgebender Fonds ISIN Aufnehmender Fonds ISIN DWS BestSelect Branchen LU0107864448 Deutsche Invest I Multi Asset Dynamic LU1054320467 Fondsanteilen des „abgebenden Fonds“ können über die FFB bis zum 01. Dezember 2015 gekauft und bis zum 01. Dezember 2015 zurückgegeben werden. Bei der …

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Volatilität bleibt hoch, Zinsen bleiben niedrig

Columbia Threadneedle | London, 29.09.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund der Konjunkturunsicherheit in China, der Schwäche an den Rohstoffmärkten und der geldpolitischen Unsicherheit werde die Volatilität an den Aktienmärkten weiter anhalten, schreibt Mark Burgess, CIO für die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) und globaler Aktienchef bei Columbia Threadneedle Investments in seiner aktuellen Investmentstrategie. „Es bleibt abzuwarten, inwieweit die jüngsten Aktieneinbrüche das Wirtschaftsreformprogramm des Landes gefährden werden. Wir können aber schon mit Sicherheit sagen, dass die Konjunktur deutlich …

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Citywire: Hat China des Vertrauen der Investoren verspielt?

Die China-Krise beherrschte den Sommer auf den Aktienmärkten. ist das Vertrauen in China vollends zerstört? Oder sollte man gerade jetzt die Chance nutzen, günstig zu investieren? Vermögensverwalter diskutieren. Rolle des chinesischen Staates im Mittelpunkt Die sonnige Stimmung am globalen Aktienmarkt trübte sich bereits Mitte Juni. Von Osten nach Westen gehend wurde es immer dunkler. Nach weit verbreiteten Sorgen um Chinas Wachstum schwebte Mitte August ein weiteres Damoklesschwert in Form der geldpolitischen Maßnahmen der chinesischen Notenbank über den Finanzmärkten.

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Citywire: Mobius: Zinsanstieg wäre positiv für Schwellenländer

Schwellenland-Experte Mark Mobius von Franklin Templeton macht die Unsicherheit über die Zinserhöhung der Fed mitverantwortlich für die schlechte Performance der Emerging Markets. Die Aussage kommt nachdem die Fed am 17. September entschieden hat, den Leitzins auf nahe Null zu belassen. Ein Grund dafür sei eine noch zu unsichere Erholung der Weltwirtschaft. Nun sieht Mobius vielmehr die Unsicherheit um die Zinspolitik als den größten Auslöser für die Volatilität in den Schwellenländern.

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Das Investment: 44 Emerging Markets und Industrieländer im Vergleich

Die Schwellenländer sind gemessen an ihrer Wirtschaftskraft viel stärker als der Wert aller ihrer Aktien zusammengenommen vermuten lässt. Das bedeutet leider nicht automatisch auch steigende Kurse. Zu diesem Ergebnis kommt die Hamburger Privatbank Sutor Bank. Zwischen der Wirtschaftskraft der Emerging Markets und ihrer Marktkapitalisierung, das heißt dem aufaddierten Wert aller Aktien von Nationen, klafft eine Lücke. Das hat die Sutor Bank in einer Analyse festgestellt.

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Das Investment: Grüne wollen Abgeltungssteuer schnell abschaffen

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen will die Abgeltungssteuer noch in dieser Legislaturperiode abschaffen. Stattdessen sollen Kapitalerträge der progressiven Einkommensteuer unterworfen werden. Die Abgeltungssteuer begünstige Kapitalerträge gegenüber dem Arbeitseinkommen und trage zur Steuerflucht bei, so die Begründung. Abgeltungssteuer sei unfair und begünstige die Steuerflucht. Mit diesem Argument stellte die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen den Antrag, die 25-Prozent-Steuer abzuschaffen und Kapitalerträge wie Zinsen, Dividenden und Veräußerungsgewinne stattdessen der progressiven Einkommensteuer zu unterwerfen. Abgeltungssteuer verfassungswidrig

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