Der US-Soziologe und Ökonom Jeremy Rifkin sagt der Menschheit bahnbrechende Umwälzungen aufgrund der Digitalisierung voraus. FOCUS Online erzählt er auf dem DLD 2016, warum diese Entwicklung Millionen Jobs schaffen kann – und weshalb Deutschland dafür besonders gut gerüstet wäre. FOCUS Online: Herr Rifkin, Sie sagen der Menschheit eine dritte industrielle Revolution voraus. Die fortschreitende Digitalisierung und das Internet der Dinge würden alle Wirtschaftsbranchen noch einmal fundamental umkrempeln.
Lesen Sie mehr »Jährliches Archiv: 2016
Focus Online: Weltwirtschaftsforum warnt: Industrieländer werden fünf Millionen Jobs verlieren
Die Digitalisierung und der steigende Einsatz von Robotern werden in Industrieländern fünf Millionen Jobs vernichten. Davor warnt das Weltwirtschaftsforum. Deutschland gilt als besonders betroffen – und hier wiederum bestimmte Berufsgruppen. Wegen des zunehmenden Einsatzes von Roboternund der fortschreitenden Digitalisierung der Wirtschaft werden die Industrieländer einer Studie zufolge in den nächsten fünf Jahren rund fünf Millionen Jobs verlieren. Bedroht seien vor allem Stellen in Büros und Verwaltung, wie die”Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung”unter Berufung auf eine noch unveröffentlichte Untersuchung des Weltwirtschaftsforums berichtete.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Deutschland außen vor: Die 6 größten Fintech-Städte weltweit
Wo liegen die global gesehen die großen Fintech-Hubs – also die Dreh- und Angelpunkte der digitalen Finanzindustrie? Das niederländische Unternehmensbewertungsportal Equidam präsentiert eine Einschätzung. Ein deutscher Standort ist nicht mit dabei. An welchen Knotenpunkten wird die digitale Finanzwelt von morgen maßgeblich mitgestaltet? Leider nicht in Deutschland! Nach einer Analyse der Plattform Equidam, die Finanzierungsmodelle von Start-up-Unternehmen bewertet, liegen die innovativsten Fintech-Brutstätten weltweit in diesen sechs Städten:
Lesen Sie mehr »Das Investment: Ebase-Chef: „Stimmungstief bei Schwellenländer-Investments könnte durchschritten sein“
Am „Black Monday“ startete auch das deutsche Börsenjahr denkbar schlecht. Ausgehend von Chinas Marktaussetzung wurden die Börsen weltweit durchgeschüttelt. Wie sich das in den Aufträgen deutscher Anlageberater niederschlägt, fragte DAS INVESTMENT.com Ebase-Chef Rudolf Geyer. DAS INVESTMENT.com: Das neue Börsenjahr begann mit einem Kursrutsch in Fernost. Inwiefern dürfte das die Handelsaktivitäten von Deutschlands Anlageberatern hinsichtlich heimischer Aktienfonds beeinflussen?
Lesen Sie mehr »Verschmelzung von Fonds der HSBC
HSBC hat uns darüber informiert, dass folgende Fonds zum 19. Februar 2016 fusionieren. Die Anteile der „abgebenden Fonds“ gehen damit in die „aufnehmenden Fonds“ auf. Das Umtauschverhältnis wird von der Fondsgesellschaft vorgegebenen und am Fusionstag bekannt gemacht. Abgebender Fonds ISIN Aufnehmender Fonds ISIN HSBC International Select Fund – MultiAlpha Asia Pacific ex Japan Equity AC LU0358922903 HSBC GIF Asia ex Japan Equity AC LU0165289439 HSBC International Select Fund – MultiAlpha Asia Pacific ex Japan Equity AD LU0358923034 HSBC GIF Asia ex Japan Equity AD LU0043850808 Fondsanteile der „abgebenden …
Lesen Sie mehr »Verschmelzung von Fidelity Fonds
Die FIL Investment Management (Luxembourg) S.A. hat uns darüber informiert, dass folgende Fonds zum 18. Januar 2016 fusionieren. Die Anteile des „abgebenden“ Fonds gehen damit in dem „aufnehmenden“ Fonds auf. Das Umtauschverhältnis wird von der Fondsgesellschaft vorgegebenen und am Fusionstag bekannt gemacht. Abgebender Fonds ISIN Aufnehmender Fonds ISIN Fidelity Funds II – Euro Currency Fund A (EUR) LU0115010877 Fidelity Funds – Euro Cash Fund LU0261953490 Anteile des „abgebenden“ Fonds können über die FFB nicht mehr gekauft oder verkauft werden. Bei der Fondszusammenlegung verfahren wir nach …
Lesen Sie mehr »SJB Defensiv Int Z 8+. Ihr Portfolio. Komplett erläutert.
Ihre persönliche FondsStrategie SJB Substanz Z 5+ (Anlagehorizont gem. Anlagerichtlinien 5 bis 7 Jahre (5+)) Sehr geehrte Kunden & antizyklische Investoren, Mit diesem Bericht möchte Ihnen Ihre SJB und in persona der geschäftsführende Gesellschafter, Gerd Bennewirtz, einen Überblick über den Verlauf Ihres antizyklischen FondsPortfolios SJB Liquidität Int Z 3+ geben.
Lesen Sie mehr »SJB Liquidität, SJB Substanz: Wie ist die Änderung der Benchmark beim Invesco Balanced-Risk Allocation Fund motiviert?
Der Invesco Balanced-Risk Allocation Fund (WKN: A0N9Z0, ISIN: LU0432616737) verfolgt einen systematischen, risikobasierten Anlageansatz und kann seinen Investoren auch in Zeiten zunehmend schwankungsintensiver Märkte solide Renditen bei geringen Kursschwankungen bieten. Als problematisch für die FondsPerformance hat sich im gerade abgelaufenen Jahr 2015 jedoch die Währungsentwicklung, insbesondere die starke Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar erwiesen. Nun zieht das FondsManagement die Konsequenzen und stellt mit Wirkung vom 30. November 2015 den Referenzindex des Invesco Balanced-Risk Allocation Fund um. Bislang wurde von …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Defensiv Int Z 8+, SJB Substanz Z5+, SJB Erhaltung Z6+, SJB Surplus Z7+: Craton Precious Metal Fund WKN A14S65 Dezember 2015
Wenn sich die Analysten für 2015 auf etwas einigen konnten, dann war es die Tatsache, dass es ein Jahr mit extremen Schwankungen war. Davon blieben auch Gold und Goldminen nicht verschont. Wie letztere das Jahr abgeschlossen haben, darüber berichtet Markus Bachmann, Manager der FondsEmpfehlung Craton Precious Metal Fund WKN A14S65 in den Verwaltungsstrategien SJB Liquidität Int, SJB Substanz, SJB Surplus und SJB Erhaltung.
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Klassik, SJB Stars: Fidelity Worldwide Investment: Hintergründe zur Volatilität in China
Die asiatischen Märkte starteten mit heftigen Kurseinbrüchen ins neue Jahr. Zwei Mal innerhalb der ersten Januarwoche wurde der Handel an den chinesischen Börsen gestoppt. Erinnerungen an die Turbulenzen im vergangenen Sommer kamen hoch. Matthew Sutherland, Leiter Produktmanagement Asien bei Fidelity, analysiert die Faktoren, die diese Schwankungen ausgelöst haben und wie wahrscheinlich eine Ansteckung der übrigen Märkte ist. DIE BLASE BEI CHINESISCHEN A-AKTIEN VERLIERT WEITER LUFT
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Surplus Z 7+: Fidelity Worldwide Investment: China am Wendepunkt
In China sind die Aktienkurse zum Jahresbeginn eingebrochen – das belastet die Börsen und verunsichert Anleger weltweit. Doch was sind die Gründe für die fallenden Kurse? Wie steht es um Chinas Volkswirtschaft, die sich derzeit wandelt – weg von einer exportorientierten hin zu einer stärker auf Konsum und Dienstleistungen fokussierten Wirtschaft?
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Wachstumsschmerzen“
Allianz | Frankfurt, 15.01.2016. Das Erwachsenwerden wirft seine ganz eigenen Probleme auf – und das gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für ganze Nationen. Zum Jahresanfang 2016 hat sich dies vor allem in China gezeigt. Die sorglosen Jahre mit zweistelligen Wachstumsraten sind vorbei. 2015 tat sich China schwerer und verzeichnete die schwächste Expansion seit einem Vierteljahrhundert. Und diese Aussage basiert darauf, dass man den offiziellen Zahlen glaubt, die manchmal an die großsprecherischen Übertreibungen eines Teenagers erinnern.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Was wäre wenn der Ölpreis dauerhaft so niedrig bliebe?
China ist gegenwärtig in aller Munde, doch eine weitere Entwicklung auf dem Markt sollte weitaus mehr Besorgnis erregen: der Ölpreis. Dieser ist so niedrig wie in der zweiten Ölkrise und je tiefer er fällt, umso weniger fallen die positiven Effekte bei den Verbrauchern ins Gewicht und umso mehr die negativen Wirkungen bei den Förderländern. Perspektiven und mögliche Auswirkungen liefert Martin Hüfner in seinem Wochenkommentar. Alle reden derzeit von China und den damit zusammenhängenden Gefahren. Dabei gibt es daneben noch ein …
Lesen Sie mehr »CashOnline: Immobilien: Drei von vier Mietern wünschen sich Wohneigentum
Drei Viertel aller Mieter wünschen sich ein Leben in den eigenen vier Wänden, so die aktuelle Wohntraumstudie von Interhyp. Unter denjenigen, die bereits eine eigene Immobilie erworben haben, zeigen sich 93 Prozent mit ihrer Entscheidung zufrieden. Die eigenen vier Wände stehen auf der Wunschliste der Bundesbürger ganz oben. Insgesamt 74 Prozent der Mieter wünschen sich nach Angaben von Interhyp eine eigene Immobilie. Für acht von zehn Deutschen (79 Prozent) sei dabei das Wohnideal eher ein Eigenheim als ein Mietobjekt.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Der soziale Frieden und der Wohlfahrtsstaat sind in Gefahr“
„Beschämender und schändlicher kann kein Jahr beginnen“, kommentiert Marc Friedrich die Übergriffe auf Frauen in Köln, Hamburg und anderen Städten in der Silvesternacht.Er empört sich über Politiker, die die Schuld bei der kaputt gesparten Polizei suchen und Frauen Verhaltensvorschriften machen, und sieht die gesamte Rechtsordnung in Deutschland in Gefahr. Wir machen uns Sorgen, sehr große Sorgen. Ja, auch um China mit seinem gigantischen Schattenbankensystem, seiner schwächelnden Wirtschaft und seiner enormen Aktien- und Immobilienblase und um Europa, das aus dem wirtschaftlichen Krisenmodus …
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