Das Investment: Makler warnt vor den Tücken der Fintechs

sjb_werbung_das_investment_300_200„Sind Fintechs wirklich kostenlos?“, gibt Sven Hennig eine typische Frage seiner Kundschaft wider. „Nicht ganz“, lautet seine Antwort. „Sie bezahlen mit Ihren Daten und Ihrem bisherigen Betreuer“, so der Versicherungsmakler aus Bergen auf Rügen. Was bei den einzelnen Online-Anbietern außerdem noch zu beachten ist.

Clark, Knip, GetSafe, Mobilversichert, Simplr … Die Namen der Assekuranz-Apps versprechen Finanzdienstleistungen nach dem Geschmack der so genannten Generation Y, die mit dem Internet groß wurde.

Sie nehmen bereitwillig Angebote wahr, die das unangenehme Thema Finanzplanung scheinbar spielerisch per Smartphone-App angehen.

„Ich persönlich bin sehr technikinteressiert, Neuerungen aufgeschlossen und als Makler tätig“, erklärt Sven Hennig auf seiner Intersetseite. „Somit interessiert mich privat wie beruflich sowohl das Geschäftsmodell, aber insbesondere auch die Abwicklung dieser Unternehmen und die Frage, wie das alles kostenlos geht.“

Antworten liefert der seit 1996 in der Versicherungsbranche tätige Hennig in einer detaillierten Analyse einiger exemplarischer Anbieter.

Von: Christian Hilmes

Quelle: DAS INVESTMENT.

Siehe auch

Handelsblatt: US-Renditen nähern sich früheren Stresslevels

Turbulenzen am wichtigsten Kapitalmarkt der Welt lassen die Renditen zehnjähriger US-Bonds gefährlich steigen. Das hat auch Folgen für die Aktienbörsen. Es war kein guter Tag für die internationale Investorengemeinde. Am Donnerstag hatten sich die Anleger eigentlich auf gute Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum eingestellt – es kam anders. Und als dann auch noch wichtige Daten zur Inflation …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert