Finanzwelt: 344 Mrd. Euro Zinsverlust

teaser_logos_finanzwelt_300_200Deutschlands Sparer hätten 344 Mrd. Euro mehr Zinserträge gemacht, wären die Zinsen auf einem „normalen“ Niveau. Diese Entwicklung lässt Aktien und Immobilien boomen. Damit sind jedoch Gefahren verbunden.

Seit der Finanzkrise 2007 befinden sich die Zinsen auf Talfahrt und sind in den vergangen 10 Jahren von 4 % auf 0 % gesunken. Was Kreditnehmer freut, ist für Sparer eine große Belastung. So sind laut einer Studie der DZ Bank den privaten Haushalten aufgrund der niedrigen Zinsen in den vergangen sieben Jahren fast 344. Mrd. Euro Einkommenseinbußen bei Geldanlagen entstanden. Da diesen mit 145 Mrd. Euro nur ein gutes Drittel an Zinsersparnis bei Krediten gegenüber stehen, ergibt sich eine Netto-Zinseinbuße von 199 Mrd. Euro. Besonders die Jahre 2011 bis 2013 waren für Anleger sehr ernüchternd, denn in dieser Zeit fiel die Durchschnittsverzinsung von Einlagen, Rentenpapieren und Versicherung unter die Inflationsrate und ein negativer Realzins musste hingenommen werden.

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