n-tv: EU brummt Banken Millionenstrafe auf

teaser_logo_ntv.de_300_200Deutsche Bank, Barclays und andere haben sich bereits mit EU geeinigt. Von anderen Banken, die über Jahre gemeinsam Preise für Finanzprodukte manipulierten, verlangt die EU-Kommission nun mehrere Hundert Millionen Euro. Am härtesten trifft es JP Morgan.

Wegen Absprachen bei Zinsderivaten müssen die Banken Credit Agricole, HSBC und JP Morgan büßen. Die EU-Kommission brummte den drei Instituten Strafen von insgesamt 485 Millionen Euro auf, wie die Behörde mitteilte. Anders als Barclays, Deutsche Bank, Royal Bank of Scotland und Societe Generale hatten sie einem Vergleich im Dezember 2013 nicht zugestimmt. Deswegen wurden die Untersuchungen als reguläres Kartellverfahren fortgesetzt.

“Die Banken sprachen sich bei der Preisfestlegung von Euro-Zinsderivate-Bestandteilen ab und tauschten sensible Informationen aus”, hieß es in einer Mitteilung der EU-Wettbewerbshüter. “Damit verstießen sie gegen das EU-Kartellrecht.”

...Weiterlesen bei n-tv.de| SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

Citywire: So ordnen nachhaltige Asset Manager die Abflüsse der vergangenen Monate ein

Nach den Boomjahren 2020 und 2021 ist der Nachhaltigkeitssektor mittlerweile von Abflüssen betroffen. Welche Gesellschaften das besonders zu spüren bekommen und wie diese damit umgehen, zeigt eine aktuelle Auswertung. Nachdem nachhaltige Produkte in den vergangenen Jahren bei Anlegern sehr beliebt waren, deuten aktuelle Daten von Morningstar darauf hin, dass das Interesse an diesen Produkten wieder …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert