Pressemitteilung Ökoworld AG: Wir gehen auf die Straße! ÖKOWORLD streikt für das Klima seit 1995 – und nicht nur freitags!

teaser_pm-oekoworld_300_200

Ökoworld|Hilden, 17.09.2019.

Am 20. September findet der dritte globale Klimastreik statt – weltweit werden Menschen auf die Straße gehen und für die Einhaltung des Parisabkommens und gegen die anhaltende Klimazerstörung laut werden. Darunter auch die ÖKOWORLD AG, die am 20. September um 11 Uhr das Büro schließt und auf die Demonstration geht. Seit 1995 tritt ÖKOWORLD für den Klimaschutz und für die Ökologisierung der Wirtschaft ein. Damals wurde die Kapitalverwaltungsgesellschaft ÖKOWORLD gegründet, die wiederum auf die nachhaltige Vermögensberatung versiko, gegründet im Jahr 1975 in Hilden, zurückgeht. Bereits im Jahr 1996 wurde der erste klimaschützende Investmentfonds ÖKOVISION aufgelegt.

Alfred Platow, Vorstandsvorsitzender der ÖKOWORLD AG, gibt bekannt: „Die politische Botschaft der ‚Fridays-for-Future‘-Demos ist der Ruf danach, die Klimaerwärmung zu stoppen. Der freie Zusammenschluss ‚Parents for Future‘ ist eine wirkungsvolle Initiative, die jungen Menschen in ihren Forderungen nach einer konsequenten Klima- und Umweltschutzpolitik zu unterstützen. Und auch viele Großeltern sind dabei. Ich bin sehr froh, dass es diese Bewegung, die konstruktiv Veränderung fordert, endlich wieder gibt. Am 20. September schließen wir unser Unternehmen um 11 Uhr und fahren in die nahegelegene Stadt Haan, da dort die nächste größere Klimastreik-Demonstration stattfindet. Für uns ist der Klimastreik ein Stück weit auch aufstehen und Revolution mit einer Brise ‚Rock ‘n‘ Roll‘. Wir gehen als ursprüngliche 68er, Vordenker und Klimaschützer auf die Straße, um mit aufzustehen.“
Pressekontakt: Gunter Schäfer, Chief Communications Officer, Tel.: (+49)2103-929 210 oder per E-Mail: gunter.schaefer@oekoworld.com

Siehe auch

Pressemitteilung DNB Asset Management: Erneuerbare Energien: Rekordaufträge im Bereich der Windenergie

DNB| Luxemburg, 17.04.2024 Die Herausforderungen rund um die Energiewende sind für die Unternehmen aufgrund hoher Zinssätze, regulatorischer Änderungen und schwankender sowie schnell fallender Inputkosten nicht unerheblich. Die langfristigen Wachstumsaussichten in einem schnell wachsenden Markt sind jedoch intakt, und noch nie wurde so viel Geld in saubere Energien investiert. Die Turbulenzen der Energiewende sind somit konjunkturell …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert