Tagesarchiv

Cash Online: BVI: Soli-Ersparnis in Altersvorsorge investieren

In wenigen Monaten wird für 90 Prozent der Deutschen der Solidaritätszuschlag wegfallen. Wer den Soli nicht mehr zahlen muss, kann mehrere 100 Euro im Jahr je nach Einkommen und Lebenssituation sparen. Warum das Geld aus der Abschaffung des Solidaritätszuschlags nicht in die Altersvorsorge investieren? fragt der BVI. Wer regelmäßig Geld für seine private Altersvorsorge zurücklegen möchte, für den kommen Sparpläne in Frage. Je nach Anlegertyp kann der Anleger zwischen Bank-, Fonds- und Aktiensparplänen wählen, um regelmäßig Geld für die langfristigen …

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Pressemitteilung Fidelity International: Umfrage: Corona verändert die Sicht auf die Altersvorsorge

 Fidelity | Kronberg, 27.05.2020. Durch Covid-19 hat sich das Ausgabe- und Vorsorgeverhalten von knapp der Hälfte der deutschen Bevölkerung verändert. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von Fidelity International unter 1.000 Berufstätigen, durchgeführt von Kantar Emnid. Obwohl Männer und Frauen gleichermaßen von den beruflichen Auswirkungen, wie Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit, betroffen sind, treten Frauen deutlich stärker auf die Ausgabenbremse. So reduzieren 40 Prozent der Frauen ihre Konsumausgaben im Vergleich zu 25 Prozent der Männer.

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Pfefferminzia: Finanztransaktionssteuer: Olaf Scholz will Kleinsparer entlasten

Um die Einführung der Finanztransaktionssteuer gegenüber dem Koalitionspartner CDU/CSU attraktiver zu machen, plant Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) offenbar eine steuerliche Entlastung für Kleinsparer. Auch ein Pauschbetrag für das Sparen zur Altersvorsorge ist wohl angedacht. Hier kommen die Details. Im Zuge der Einführung der im Koalitionsvertrag vereinbarten Transaktionssteuer (wir berichteten) will Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) Kleinsparer steuerlich entlasten. Einem Bericht der „Welt“ zufolge soll der Sparer-Pauschbetrag erhöht werden. Zudem soll es einen neuen Altersvorsorgepauschbetrag geben.

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Pressemitteilung Fidelity International: Junge Berufstätige wollen automatisch in Betriebsrente einzahlen

 Fidelity | Kronberg, 13.11.2019. Altersvorsorge ja, drum kümmern, nein danke – so denken junge Leute über den späteren Ruhestand: 57 Prozent der 20- bis 34-Jährigen wünschen sich, dass ihr Arbeitgeber automatisch einen Teil ihres Gehalts in eine betriebliche Altersvorsorge (bAV) investiert. 16 Prozent der Altersgruppe haben sich noch keine Gedanken über die eigene Altersvorsorge gemacht. Weitere 23 Prozent haben zwar schon einmal darüber nachgedacht, haben aber keinen konkret dokumentierten Plan. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von Fidelity International, durchgeführt vom …

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Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Unterschätzte Dividendenrenditen

 Assenagon | München, 06.11.2019. Anfang der 90er Jahre bat mich mein Vater, die Verwaltung seines Vermögens zu übernehmen Ich kaufte ihm – sehr zum Ärger seines Bankberaters – einzig und allein sehr lang laufende Bundesanleihen (unter anderem 30-jährige). Es war die beste Anlage, die ich in meinem Leben je getätigt habe. Leider habe ich sie nicht mit gleicher Konsequenz für meine eigene Altersvorsorge angewandt. Als mich mein Vater in der großen Finanzkrise fragte, wieviel er denn durch den Crash verloren habe, …

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Pressemitteilung AXA Investment Managers: Multi-Asset für Millennials: Sparen, aber richtig

AXA IM | Frankfurt, 01.10.2019 Millennials – also zwischen 1981 und 1996 Geborene – sind im Zuge der Finanzkrise und des anhaltenden Niedrigzinsumfelds im Vergleich zu vorherigen Generationen mit deutlich schwierigeren finanziellen Herausforderungen aufgewachsen. Und auch künftig werden sie es schwerer haben, Wohlstand aufzubauen, vor allem aufgrund von steigenden Miet- und Immobilienpreisen, unsicherer Beschäftigung und höheren Schulden, zumeist durch Studien- oder Ausbildungsgebühren.

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Manager Magazin: Altersvorsorge über Zinspapiere ist eine tickende Zeitbombe

Der Glaube an ein Ende des Handelskonflikts schwindet. Auf die amerikanische Totalverzollung chinesischer Importwaren hat Peking mit einem Boykott von US-Agrargütern reagiert. Und dass Trump die Abwertung des Yuan gegen Dollar als Währungsmanipulation definiert, spricht für amerikanischen Handelsprotektionismus. Wie will man aus diesem sich hochschaukelnden US-chinesischen Konflikt wieder entkommen? Klein beigeben ist für keine Seite ohne Gesichtsverlust möglich. Trump will sich im Wahlkampf nicht als lahme Ente präsentieren.

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Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Wo die monetären Verhältnisse noch nicht so “verrückt” sind

 Assenagon | München, 07.08.2019. Die Minuszinsen verzerren auch die Verhältnisse am Aktienmarkt. Wenn sie so niedrig bleiben, müssen die KGVs steigen. Die Gewinnrenditen sind derzeit höher als die Bondrenditen. Investitionen in Aktien sind daher trotz hoher Bewertungen nach wie vor attraktiv. Die asiatischen Schwellenländer sind eine Alternative für Anleger. Dort sind die Bewertungen am Kapitalmarkt noch nicht so “verrückt”. Alle klagen über die niedrigen Zinsen, vor allem die Minuszinsen. Sie stellen die Welt des Sparens auf den Kopf, machen sinnvolle …

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Das Investment: Es war einmal ein Zins „Die Geldpolitik gerät in immer ärgere Schieflage“

In den USA zeichnet sich eine neuerliche Trendwende ab: Die Zinsen sinken wieder. Holger Knaup, geschäftsführender Gesellschafter bei der Vermögensverwaltung Albrecht, Kitta & Co., sieht daduch nicht nur die Mühen der Altersvorsorge-Sparer bedroht. Welche Konsequenzen aus Niedrigzinsen langfristig drohen und wie sich Anleger seinem Rat nach aufstellen sollten, erläutert der Anlageprofi hier. So könnte es anfangen, das Märchen vom Zins: „Es war einmal ein Zins. Er war König und regierte über ein großes Reich. Und er war großzügig und gerecht: …

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Pressemitteilung Fidelity International: Fidelity International ist neuer Förderpartner des Deutschen Instituts für Altersvorsorge

 Fidelity | Kronberg, 09.07.2019. Fidelity International ist neuer Förderpartner des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA). Die seit 1997 bestehende Denkfabrik DIA fördert unabhängig und neutral den Meinungsbildungsprozess zu Vorsorgethemen in der Öffentlichkeit und wirkt als Ansprechpartner für Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Verbände zu Fragen der gesetzlichen, betrieblichen und privaten Altersvorsorge. Gesellschafter des DIA sind die Deutsche Bank, die DWS Group, die BHW Bausparkasse und die Zurich Gruppe Deutschland. Weitere Förderpartner sind die Allianz Lebensversicherung, BlackRock und die HDI Deutschland Bancassurance …

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Wirtschaftswoche: Generation Z will „Sparbuch mit Lotto-Effekt“

Sie spart mehr als ihre Eltern, Sicherheit ist ihr wichtiger als hohe Renditen und trotzdem sehnt sie sich nach Freiheit. Kein Wunder, dass es der Generation Z schwerfällt, geeignete Finanzprodukte zu finden. „Kind, du musst sparen“ – ein gut gemeinter elterlicher Ratschlag, der bei der Generation Z längst überflüssig geworden ist. Jeder Zweite der unter 25-Jährigen spart regelmäßig: Durchschnittlich 179 Euro legen die jungen Deutschen monatlich zur Seite. Das sind 42 Euro mehr als noch vor drei Jahren. Das hat …

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Focus Online: Milliarden für den Staat: Rentner zahlen jeden zehnten Steuereuro

Jedes Jahr werden mehr Rentner steuerpflichtig. Dem Staat bringt das Millionen. Das ist das Ergebnis einer FDP-Anfrage an das Bundesfinanzministerium. 33 Milliarden Euro Einkommenssteuer pro Jahr zahlen Rentner in die Staatskasse ein. Das berichtete die „Bild“-Zeitung (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf eine Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Frank Schäffler. Rund 4,4 Millionen Rentner und Rentner-Ehepaare sind demnach steuerpflichtig. Fast ein Zehntel des gesamten Aufkommens der Einkommensteuerstammt damit laut Bundesregierung von Senioren.

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Pfefferminzia: Altersvorsorgekonzepte: Wie variabel ist ein Risikoprofil?

Mehr Rendite geht mit höherem Risiko einher, lautet ein ehernes Gesetz der Kapitalanlage. Inwieweit ist es vor diesem Hintergrund sinnvoll, die Altersvorsorge über mehrere Risikoklassen zu streuen? Und wie geht man mit den unterschiedlichen Risikomaßstäben in der Branche um? Pfefferminzia klärt auf. Ob extrem sicherheitsorientiert, moderat vorsichtig oder doch lieber chancenorientiert – jeder Kunde weist eine bestimmte Einstellung zu Kapitalanlagen auf. Der berufliche und finanzielle Rahmen und die persönliche Haltung entscheiden, wo die individuelle Grenze beim Risiko verläuft.

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