Tagesarchiv

Xing: So bereiten sich Unternehmen auf den harten Brexit vor

Angst vor hartem Brexit. Was tun, wenn die Lieferketten zusammenbrechen? Vor allem internationale Unternehmen fürchten einen harten Brexit: Dann könnten Lieferketten zusammenbrechen und Fließbänder stillstehen. Doch es gibt kleine Lichtblicke – zumindest für Europa. Auch wenn noch nichts wirklich klar ist – Unternehmen in ganz Europa wappnen sich für einen harten Brexit. Die Vorstellung, dass in einem solchen Fall der freie Austausch von Waren und Dienstleistungen, aber auch der freie Austausch von Geldströmen – die ja fließen müssen, um Importe …

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Das Investment: Banken bremsen sich bei Digitalisierung selber aus

Bei der Digitalisierung stehen sich Banken vor allem selbst im Weg: Weit vor Regulierung oder fehlendem Wissen sind nicht zeitgemäße Strukturen der Hauptgrund für den schleppenden Wandel der Institute, zeigt eine Umfrage unter 138 Bankern. Die Digitalisierung von Banken kommt nicht schnell genug voran. Der Grund dafür liegt in der eigenen Organisation, die häufig in überholtem Denken und nicht zeitgemäßen Strukturen gefangen ist. Das zeigt eine aktuelle Studie der auf Finanzdienstleister spezialisierten Unternehmensberatung Cofinpro unter 138 Experten.

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Capitalinside: BVK zur Neufassung der Versicherungsvermittlungsverordnung: „Versicherern verbieten, nicht bedarfsgerechte Produkte in den Markt zu drücken“

Mehr Verbraucherschutz, Anerkennung des Berufsstandes und weniger Bürokratie – das sind die wesentlichen Punkte, die der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) an der Neufassung der Versicherungsvermittlungsverordnung (VersVermV) gerne verbessern würde. Aber langsam. Worum genau geht es genau? Im Rahmen der EU-Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD, die 2018 in Kraft treten soll, muss auch die dazugehörige VersVermV neu gefasst werden. Nun gab es den ersten Entwurf vom Bundeswirtschaftsministerium dazu. Am meisten kritisiert der BVK dabei die vorgesehene Nachweispflicht bei der Weiterbildung für Versicherungsvermittler sowie die …

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Xing: Bürokratie-Wahnsinn – das Fass läuft über!

Das Zitat eines Vertreters der Aufsicht bringt es auf den Punkt: „Um alle MiFID II-Regulierungen und Auslegungen zu lesen, bräuchte man ein Leben lang und trotzdem bleiben bei der Umsetzung tausende Rechtsfragen offen.“Zeit für Kunden & Portfoliomanagement und nicht überbordende Bürokratie.Wann hört dieser Dokumentations-Wahn endlich auf? Unabhängige Vermögensverwalter brauchen endlich wieder Zeit für ihre Kunden sowie das Portfoliomanagement und nicht diesen europäisch übergestülpten, überbordenden Bürokratismus!

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Citywire: MiFID II: Vermögensverwalter diskutieren „ein bürokratisches Monster ohne Gleichen“

Vier Vermögensverwalter blicken auf die steigenden regulatorischen Anforderungen unter MiFID II. Was sind die größten Herausforderungen für ihre Unternehmen? Carolin Möbitz, PMP Vermögensmanagement, Düsseldorf, Koordinatorin der neuen regulatorischen Anforderungen durch MIFID II: Der regulatorische Druck ist enorm! Gerade MiFID II führt zu erhöhten administrativen Aufwänden verbunden mit schwindenden Ressourcen für unsere kundenspezifischen Tätigkeiten. Insbesondere die erweiterten Anforderungen an die Dokumentation sowie die vollständige Kostentransparenz erfordert ein hohes Maß an digitaler Verarbeitung von Prozessen. Die regulatorischen Herausforderungen haben aber auch ein …

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Das Investment: Mifid II-Umsetzung: Das sind die 6 wichtigsten Folgen für Bankkunden

Der Honorarberatung in Deutschland wird auch unter Mifid II nicht zum Durchbruch verholfen, prognostizieren Daniel Spitschan und Melanie Purgar. Die Unternehmensberater sind sich sicher: „Die Banken werden sich nicht von ihrem traditionellen Modell der abhängigen Beratung abwenden.“ In sechs Monaten tritt die Mifid II-Richtlinie in Kraft. Derzeit arbeiten die Banken mit Hochdruck an der Realisierung. Jetzt zeigt sich immer konkreter, wie die Institute das Mammut-Projekt umsetzen und ob der Gesetzgeber sein Ziel erreichen wird, die Verbraucher besser zu schützen. Die …

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Focus Online: Kunden enttäuscht, Vertreter verärgert. Keiner will mehr Riester-Verträge.

Private Vorsorge ist ein wichtiger Pfeiler der Altersvorsorge. Doch die vielgepriesen Riester-Verträge sind mittlerweile ein Ladenhüter. Hauptkritikpunkte: geringe Renditen, hohe Kosten und zu viel Bürokratie. Neue Zahlen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zeigen:Riester-Verträge sind ein Ladenhüter geworden. Mit 16,492 MillionenRiester-Verträgenhatten die Deutschen Ende Juni fast genauso viele Verträge abgeschlossen wie schon Ende des ersten Quartals. Seitdem gab es praktisch keine Zuwächse: Die Zahl der Verträge stieg von April bis Juni gerade einmal um 0,07 Prozent, gegenüber sind es 0,06 Prozent.

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Das Investment: Anlegerschutz: Mehr Waffengleichheit, weniger Gesetze

SJB | Korschenbroich, 28.04.2015. Das neue Kleinanlegerschutzgesetz soll Anbieter unseriöser Kapitalprodukte daran hindern, ihren unbedarften Kunden weiter Geld aus der Tasche zu ziehen. DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf bezweifelt jedoch, dass das funktionieren wird. Schutzgesetze sind eine gute und sinnvolle Sache – sofern sie etwas regeln, das zuvor nirgendwo verbindlich geregelt war und dadurch dazu beitragen, die Nachteile eines Schwächeren gegenüber einem Stärkeren auszugleichen. Ohne entsprechende Arbeitsschutzgesetze gäbe es in Deutschland vielleicht noch immer den Sechzehn-Stunden-Tag, und Apple könnte das Zubehör für …

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Das Investment: „Es wäre nachlässig, das Potenzial des Giganten Nigeria zu ignorieren“

SJB | Korschenbroich, 30.05.2014. Nigeria gilt als Gigant Afrikas. Das prognostizierte Bruttoinlandsprodukt-Wachstum von 7,1 Prozent übersteigt sogar das BIP Südafrikas. Mit dem Ausbau der Infrastruktur und der Privatisierung der Stromversorgung könnte Nigeria zum neuen „Wachstumsmotor“ der Region werden. Mark Mobius blickt insbesondere auf die konsumorientierten Unternehmen.

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Das Investment: Wo sich in Indien Investments lohnen

SJB | Korschenbroich, 12.05.2014. 82 Prozent der indischen Anleger gehen davon aus, dass ihr Aktienmarkt 2014 zulegt. Die anstehenden Wahlen stimmen auch Mark Mobius positiv: Weniger Korruption, mehr Aktion muss das Reformziel lauten. Eine kaufkräftige, wachsende Mittelschicht und steigende Ausgaben für Konsumgüter und Dienstleistungen sind Indiens Chance.

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