Tagesarchiv

Handelsblatt: Aktienkauf in Krisenzeiten: Wie Anleger mit antizyklischen Aktien das Depot stabilisieren

Die Börse gilt als Abbild der Wirtschaft: Die meisten Aktien orientieren sich am Lauf der Konjunktur. Das sind die zyklischen, konjunkturempfindlichen Aktien. Antizyklische Papiere hingegen entwickeln sich eher unterdurchschnittlich, wenn es mit der Wirtschaft bergauf geht. Doch sie laufen überdurchschnittlich gut in wirtschaftlich schwierigen Zeiten oder gar einer Rezession. Mit solchen Titeln können Anlegerinnen und Anleger also auch in schwachen Marktphasen ihr Depot stabilisieren.

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Capital Inside: Kohleausstieg: Wie Sie Ihr Depot dekarbonisieren

Anleger müssen nicht abwarten, bis Politik und Wirtschaft endlich den Kohleausstieg schaffen – sie können selber tätig werden, indem sie ihr Depot dekarbonisieren. Das bringt sogar mehr Rendite. Das politische „Nein“ zur Kohle ist nun da. Zumindest auf Bundesebene scheint beschlossen, dass die Kohleindustrie ein Auslaufmodell ist. Vorerst die Braunkohle. Derweil hielt ja die Wirtschaft – in Gestalt von Siemens-Chef Joe Kaeser – erst vor zwei Tagen ausdrücklich an der Branche fest.

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FAZ: Soll ich nach Kursverlusten das Depot umschichten?

Dazu gibt es täglich Tausende unterschiedliche Meinungen. Profitieren davon nur Bank und Börse? Ein Leser fragt konkret nach Siemens, SAP und Allianz. An einem üblichen Tag wechseln auf Xetra mehr als 400.000 Allianz-Aktien den Besitzer. Rund 6000 Käufer stehen rund 6000 Verkäufern gegenüber. Die Käufer gehen von steigenden Kursen der Allianz-Aktie aus, die Verkäufer von fallenden. Beide werden gute Argumente für ihr Tun haben.Kaum irgendwo sonst treffen täglich so viele gegensätzliche Einschätzungen aufeinander wie an der Börse. Wer recht behält, zeigt leider erst …

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Citywire: Philipp Vorndran zum dümpelnden Goldpreis: Gold raus aus dem Depot?

Der seit Jahren um den Wert von $1200 dümpelnde Preis je Feinunze Gold und der zuletzt sogar sinkende Goldpreis seien kein Grund, Gold als Assetklasse aus dem Depot zu nehmen. Das ist die Meinung von Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege beim Kölner Vermögensverwalter Flossbach von Storch. „Gold bleibt unsere Feuerversicherung. Spätestens wenn sich die Erkenntnis durchsetzt, dass es keinen geregelten Ausweg aus der Politik des billigen Geldes mehr gibt, wird der strategische Grund für den Besitz von Gold, nämlich die Vermögenssicherung, wieder …

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Fonds professionell: Fintech-Gründer: Gold ist nur die Kirsche auf der Torte

Das Image von Gold hat zuletzt gelitten. Für Ginmon-Chef Lars Reiner steht fest: Das Edelmetall sollte im Portfolio nicht die Hauptrolle spielen – ganz darauf verzichten sollten Anleger aber auch nicht. Auch wenn Gold auf viele Anleger eine beruhigende Wirkung hat, sollten sie nie ihr gesamtes Kapital in das Edelmetall investieren, mahnt Lars Reiner, Gründer und Geschäftsführer des digitalen Vermögensverwalters Ginmon.”Man braucht als Anleger keine Krisenwährung, sondern ein krisenfestes Depot, was nur durch breite und intelligente Streuung möglich ist”, sagt …

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Das Investment: BlackRock: 5 Lehren aus dem Börsenjahr 2017

2017 war ein erfolgreiches Aktienjahr mit niedriger Volatilität. Geht es auch 2018 so weiter? BlackRock-Anlageexperten erläutern, was sie von den Finanzmärkten erwarten und leiten fünf praktische Lehren ab.Bald ist es vorbei: Das Börsenjahr 2017 war von stark steigenden Kursen und niedriger Volatilität gekennzeichnet. Was können Investoren daraus für das kommende Jahr folgern? Die BlackRock-Kapitalmarktexperten Dr. Martin Lück und Felix Herrmann haben die Ereignisse in fünf Lehren zusammengefasst:

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Xing: Staatsanleihen im Depot: Anleger reißen sich um Jahrhundert-Anleihen

Staatsanleihen sind gefragt wie lange nicht. Mehr und mehr Anleger, Versicherer und auch Pensionskassen interessieren sich für die Wertpapiere. Doch das Risiko von Kursverlusten darf nicht unterschätzt werden. Auf der verzweifelten Suche nach Rendite packen sich Investoren immer häufiger extrem lang laufende Staatsanleihen in ihre Depots. Selbst mit 100-jährigen Bonds sammelten Österreich und Argentinien kürzlich Milliardengelder ein. Kanada denkt über einen neuen 50-jährigen Schuldschein nach und Experten erwarten, dass auch die USA bald mit einem solchen Wertpapier an den Markt …

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Das Investment: Die richtigen Edelmetalle fürs Depot

Gold funktioniert als Krisenschutz. Das sagt Uwe Zimmer, Geschäftsführer der Kölner Z-Invest. Um Geld zu verdienen, sollten Anleger aber andere Edelmetalle ins Visier nehmen. Gold und auch Silber üben eine eigenartige Faszination auf Menschen aus. Schon immer waren Edelmetalle ebenso Spekulationsobjekt wie Sicherheit für schlimme Zeiten. Und diese Funktion können sie auch heute noch erfüllen. Gold ist keine Anlageklasse Gold bringt keine Dividende, ist nur etwas für faule Zähne und kostet in der Aufbewahrung. Alles Argumente, die richtigerweise gegen ein …

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Xing: Gut bezahltes Risiko

Schwellenländer-Anleihen locken Anleger mit attraktiven Renditen, vor allem wenn die Papiere auf Lokalwährungen lauten. Wer sich so etwas ins Depot legt, muss allerdings auch deutliche Währungsschwankungen aushalten. KölnPräsident Michel Temer steht in Brasilien wegen Korruptionsvorwürfen unter Druck, gleichzeitig geht es in weiten Teilen der Wirtschaft nach langer Rezession wieder aufwärts. In solchen Phasen neigen Schwellenländermärkte („Emerging Markets“) zu heftigen Ausschlägen. Im Mai rauschte der Kurs des brasilianischen Real um fast zehn Prozent in den Keller.

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Das Investment: Birgit Schrowange über Frauen und Geldanlage: „Lasst Euch nicht die Butter vom Brot nehmen!“

Ein noch größeres Risiko als Geld am Kapitalmarkt anzulegen ist es, gar nichts für die Altersvorsorge zu tun. Außerdem: Frauen sollten sich nicht übervorteilen lassen! – Im Interview erklärt Birgit Schrowange, Moderatorin des RTL-Magazins „Extra“, woher ihr Interesse für Finanzen rührt und warum ihr das Thema Spaß macht.Die Übernahme des Interviews erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Finanz-Informationsportals herMoney >>Der Titel Ihres Buches „Es darf gern ein bisschen mehr sein“ provoziert die Frage: Wovon hätten Sie denn gerne mehr?

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Das Investment: Max Otte, Christoph Bruns & Co.: 4 Star-Investoren nennen ihre besten Aktien-Käufe

Mit seiner erfolgreichsten Aktie fuhr Max Otte einen Gewinn von mehr als 200 Prozent ein. Die beiden erfolgreichsten Positionen im Christoph Bruns‘ Fonds Loys Global brachten sogar eine Rendite von jeweils 1.000 Prozent. Welche Aktien das waren – und welche Titel Christine Bortenlänger, Robert Halver und Frank Thelen als das Investment ihres Lebens bezeichnen.Christoph Bruns ist leidenschaftlicher Verfechter einer Aktienkultur in Deutschland. Seinen erfolgreichsten Aktienkauf tätigte der Chef und Gründer von Loys im Jahr 1994. Er kaufte für seinen Fonds …

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Cash.Online: Mifid II: Sechs Nachteile für Bankkunden

Mit der in 2018 in Kraft tretenden Mifid II-Richtlinie soll unter anderem der Verbraucherschutz verbessert und die Transparenz in Finanzfragen erhöht werden. Wie die Richtlinie die Tätigkeit von Geldinstituten verändert und die Folgen für die Kunden. 1. Berge von Papier Ab Herbst dieses Jahres bekommen viele Bankkunden ein Starterpaket mit Informationen rund um Mifid II, AGB-Änderungen und mehr: Pro Kunde werden dutzende Seiten Papier verschickt. Viel mehr Papier begleitet den Kunden künftig auch über das Jahr.

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Das Investment: „Noch spannender als Schwellenländer sind die Frontier Markets“

In den letzten fünf Jahren haben die Frontier Markets deutlich attraktivere Ergebnisse erzielt als ihr großer Bruder, die Emerging Markets, sagt Guido vom Schemm, Geschäftsführer von GVS Financial Solutions. Vieles spreche dafür, dass der Trend sich fortsetzt.Smarte Investoren werfen frühzeitig ein Blick über den Tellerrand und entdecken lukrative Investmentideen abseits ausgetrampelter Pfade. Derzeit feiern die Emerging Markets wieder ein Comeback, spannender jedoch sind die Frontier Markets, welche bei der breiten Investorenschicht weiterhin kaum auf dem Radar auftauchen.

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Das Investment: Aktien und Gold – ein unschlagbares Gespann

Aktien und Gold – schwächelt das eine, legt das andere einen Höhenflug hin, sagt Vermögensverwalter Stephan Albrech von Albrech & Cie. Hier analysiert der Chef der Vermögensverwaltung den historischen Verlauf von Goldpreis und Aktienmarkt und entwirft daraus eine Strategie, die seiner Meinung nach krisenresistent ist. Wenn der Aktienmarkt richtig brummt, hat Gold eine schlechte Zeit. Kommt indes Gold dauerhaft in Fahrt, dann sieht es mit den Dividendentiteln mau aus. Diese Tatsache können strategische Investoren nutzen, um den Aktienmarkt wie auch …

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