Tagesarchiv

CashOnline: Immobilienvermögen: Was Erben wissen müssen

Ein großer Teil des in Deutschland vererbten Vermögens entfällt auf Immobilien. Wer ein solches Erbe erwartet, sollte sich daher mit den wichtigsten Aspekten rund um Freibeträge und Erbfolge auseinandersetzen. Die Immobilienexperten von McMakler haben die wichtigsten Punkte zum Thema zusammengetragen.Ganze 109 Milliarden Euro haben die Deutschen allein im Jahr 2016 geerbt. Davon entfallen rund 50 Prozent auf Immobilienvermögen – ein Rekord, wie das Deutsche Institut für Altersvorsorge berichtet.

Lesen Sie mehr »

Focus Online: 250.000 Euro pro Jahr: So teuer könnte die neue Grundsteuer für Sie werden

Das Bundesverfassungsgericht prüft eine Reform der Grundsteuer. Der Ausgang des Prozesses könnte nahezu jeden in Deutschland betreffen: Immobilienbesitzer zahlen selbst, Vermieter können die Steuer auf ihre Mieter umlegen.Ferdinand Kirchhof ist es gewohnt, Entscheidungen von großer Tragweite zu treffen. Als Vorsitzender des Ersten Senats am Bundesverfassungsgericht kippte er unter anderem Steuerbefreiungen für Hunderttausende Firmen bei der Erbschaftsteuer und gab der umstrittenen Ticketabgabe, die Millionen Flugreisende jährlich zahlen, seinen Segen. Am heutigen Dienstag berät Kirchhof über den wohl weitreichendsten Fall seiner Richterkarriere: …

Lesen Sie mehr »

CashOnline: Erbrecht: Steuerfalle Gemeinschaftskonto

Viele Ehegatten unterhalten ein gemeinschaftliches Bankkonto. Das kann bei geringeren Beträgen sehr praktisch sein und ist auch steuerlich kein Problem. Werden jedoch größere Geldbeträge über ein solches Konto abgewickelt, ist Vorsicht geboten.Das steuerliche Risiko das in einer derartigen Situation aus einem Gemeinschaftskonto erwächst, lässt sich am besten anhand eines Beispiels erklären: Ernst M. hat ein Mietshaus geerbt, welches er verkauft. Den Verkaufserlös von zwei Millionen Euro lässt er auf ein Konto überweisen, das er gemeinsam mit seiner Ehefrau Helga hat. …

Lesen Sie mehr »

Euro Fund Research: Erbschaften in Deutschland: Wo das Geld zu Hause ist

Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland mehr als 100 Milliarden Euro vererbt oder geschenkt. So viel wie nie zuvor. Das zeigt die aktuelle Statistik des Bundesfinanzministeriums. An den Zahlen zur Erbschaftsteuer lässt sich auch ablesen, in welchen Bundesländern das Geld zu Hause ist.Man wird nicht reich durch Arbeit. Auch in Deutschland nicht. Der sicherste Weg zum Wohlstand besteht darin, reiche Vorfahren zu haben. Die gute Nachricht für alle, die der hoffnungsfrohen Zielgruppe der Erben angehören: Die verschenkten und vererbten Summen …

Lesen Sie mehr »

Private Banking: Wann man ohne Erbe dennoch Erbschaftsteuer zahlt

Wenn Hinterbliebene mittels Testament erbrechtlich übergangen werden und kurz darauf selbst versterben, können deren Erben Pflichtteilsansprüche geltend machen. Doch egal, ob sie dies tun oder nicht – die Erbschaftssteuer wird auf jeden Fall fällig. Wie Betroffene vorsorgen können. Dieser Satz ist ebenso kompliziert wie für Erben brisant: „Die Geltendmachung des Pflichtteilsanspruchs ist bei einem ererbten (derivativen) Pflichtteilsanspruch für die Besteuerung nach Paragraph 3 Absatz 1 Nummer 1 Erste Alternative ErbStG anders als beim originären Pflichtteilsanspruch des Pflichtteilsberechtigten nach Paragraph 3 …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Bundesrat billigt Reform der Erbschaftsteuer

Der Bundesrat hat der Reform der Erbschaftsteuer zugestimmt. Die Länderkammer billigte am Freitag das vom Bundestag Ende September beschlossene Gesetz. Mit der lange umstrittenen Neuregelung sollen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts umgesetzt werden. Der Bundesrat hat der Reform der Erbschaftsteuer zugestimmt. Die Länderkammer billigte am Freitag das vom Bundestag Ende September beschlossene Gesetz. Mit der lange umstrittenen Neuregelung sollen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts umgesetzt werden. Das bedeuten die neuen Erbschaftsteuer-Regeln für Unternehmer und Ihre Kinder

Lesen Sie mehr »

EuroFundResearch: Kretschmann mahnt Einigung bei Erbschaftsteuer-Reform an.

Kurz vor den möglicherweise entscheidenden Gesprächen über eine Reform der Erbschaftsteuer hat Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) noch einmal eine Einigung angemahnt. Scheitere die Politik an der Kompromissfindung, seien die Risiken enorm, sagte er am Dienstag in Stuttgart. Denn dann werde das Bundesverfassungsgericht der Politik selbst eine Lösung vorgeben. Wenn das Gericht die Verschonungsregeln für Firmenerben aussetze, weil sie verfassungswidrig seien, gehe das zulasten der mittelständischen Betriebe. Dann habe Baden-Württemberg keine Einnahmen aus der Erbschaftsteuer mehr und ein “gigantisches Haushaltsproblem”.

Lesen Sie mehr »

Wirtschaftswoche: Rechtstipp der Woche: Erbschaftsteuer

Geerbte Immobilien sind nur steuerfrei, wenn Erbe und Verstorbener in dem Haus wohnen und wohnten. Außerdem: Rentenbesteuerung, Urlaubsanspruch und Comdirect-Panne. Erbschaftsteuer – Strikte Regel für Steuerfreiheit Erben können Immobilien mitunter frei von Erbschaftsteuer erhalten, wenn diese als Familienheim gewertet werden. Dafür muss sowohl der Verstorbene dort gewohnt haben als auch der Erbe dort weiter wohnen oder einziehen und wenigstens zehn Jahre lang bleiben. Nur zwingende Auszugsgründe, wie Pflegebedürftigkeit, akzeptiert das Finanzamt. Eine Erbin aus Hessen wollte trotz Auszugs von der …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: KPMG-Experte im Interview: Erbschaftsteuer-Reform: Was Berater ab dem 1. Juli 2016 beachten müssen

Wie geht es weiter mit der Erbschaftsteuer-Reform? Mark Pawlytta, Anwalt bei KPMG und Vorstandsmitglied des Zentrum für Unternehmensnachfolge an der Universität Mannheim, beleuchtet die Eckpunkte im Interview mit DAS INVESTMENT.com am Rande der MLP Financial Planning Powertage. DAS INVESTMENT: Das Bundesverfassungsgericht hat der Regierung aufgetragen, die Erbschaftsteuer bis Ende Juni 2016 neu zu regeln. Warum ist das bisher nicht gelungen?

Lesen Sie mehr »

Stiftungsexperte Thorsten Klinkner: SJB Stifter Z10+: Die Familienstiftung – eine strategische Alternative für Unternehmer

Schaut man in die Geschichte renommierter deutscher Familienunternehmen, findet man immer wieder eine besondere Rechtskonstruktion: die der Familienstiftung. Ob es die Familie Albrecht (Aldi) ist, die Familie Fielmann oder auch die Familie des kürzlich verstorbenen Heinz-Horst Deichmann – viele dieser Unternehmerfamilien haben das Instrument der Familienstiftung implementiert, ihre Vermögen in eine solche Stiftung überführt und in der stabilen Struktur der Stiftung weiterentwickelt. Die Familienstiftung fungiert dabei als Eigentümerin des Unternehmens und verschafft durch die Trennung von Eigentum und Nutzung eine …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: „Aktives Fondsmanagement gilt als wissenschaftlich widerlegt“

 SJB | Korschenbroich, 26.06.2015. Das erstmals in Hamburg durchgeführte Finanzplaner Forum Nord überzeugte mit einem aktuellen Themenmix mit den Schwerpunkten auf Gestaltungsmöglichkeiten bei Immobilieninvestments und Nachfolgethemen. Professor Otto Lucius, neben Guido Küsters einer der beiden Initiatoren der Finanzplaner-Forum-Reihe, konnte rund 50 Finanzplaner aus dem norddeutschen Raum begrüßen. Fünf Experten aus verschiedenen Bereichen referierten aktuelle Themen und stellten sich im Anschluss den Fragen des interessierten Auditoriums. Richtig erben – gewusst wie. Zu Beginn informierte Rechtsanwalt Claus-Henning Hollmann über Erbschaftsfragen und klärte …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Deutlich mehr Betriebe betroffen: Darum warnen Arbeitgeber vor der Erbschaftsteuerreform

 SJB | Korschenbroich, 25.06.2015. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau fordert eine Änderung im jetzt vorliegenden Gesetzentwurf zur Reformierung der Erbschaftssteuer. Die neue Regelung zur Lohnsummenprüfung könnte deutlich mehr Betriebe betreffen als angenommen, beklagt Michael Bormann, Steuerexperte und Gründungspartner von Bormann Demant & Partner. Die geplante Reform der Erbschaftssteuer könnte deutlich mehr Betriebe betreffen als bislang angenommen. Der VDMA fordert daher eine Anhebung der Marke von 20 Millionen Euro Betriebsvermögen, ab der auch privates Vermögen besteuert werden soll.

Lesen Sie mehr »

Private Banking: Bundesverfassungsgericht kippt Verschonungsregeln für Familienunternehmen

 SJB | Korschenbroich, 22.12.2014. Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden. Das Erbschaftsteuer und Schenkungsteuergesetz ist verfassungswidrig. Der Ball liegt nun wieder beim Gesetzgeber, der nachbessern muss. Der erste Senat des Bundesverfassungsgerichts hat das Erbschaftsteuer und Schenkungsteuergesetz für verfassungswidrig erklärt. Das Urteil war lange erwartet worden und war ursprünglich für Herbst 2014 angekündigt worden. Nun besteht Klarheit. Die Vorschriften sind zunächst weiter anwendbar des Erbschaftsteuer und Schenkungsteuergesetzes sind weiterhin anwendbar. Der Gesetzgeber muss aber bis 30. Juni 2016 das Gesetz überarbeiten. Die Begründung:

Lesen Sie mehr »

Private Banking: Die Folgen des Erbschaftsteuer-Urteils

 SJB | Korschenbroich, 23.12.2014. Das Bundesverfassungsgericht hat das Erbschaftsteuergesetz für teilweise verfassungswidrig erklärt. Besonders aufhorchen lässt, dass sich Familienunternehmen auf die fortwirkenden Regelungen bis zu einer Gesetzesnovelle nicht gänzlich verlassen können. Eine exzessive Ausnutzung sei nicht geschützt. Die Details und Handlungsempfehlungen. Heute hat das Bundesverfassungsgericht sein Urteil in Sachen Erbschaftsteuer (Dokument zu den Leitsätzen des Urteils: 1 BvL 21/12) verkündet. Danach sind die im Erbschaftsteuergesetz vorgesehenen Verschonungsregelungen für Betriebsvermögen (§§ 13 a, 13b ErbStG) wegen Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz des …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Erbschaftsteuer: So viel müssen Sie für Erbe und Schenkung zahlen

 SJB | Korschenbroich, 21.10.2014. Bei Erbschaften und Schenkungen kassiert der Staat mit. Für nahe Angehörige gibt es allerdings hohe Freibeträge. Der Rechner ermittelt die Erbschaft- und Schenkungsteuer für Barvermögen, Wertpapiere und vermietete Immobilien. Als 2009 ein neues Erbschaftsteuergesetz in Kraft trat, wurde von Anfang an kritisiert, dass Geschwister sowie Neffen und Nichten wie entfernte Verwandte behandelt werden. Das „Wachstums-Beschleunigungsgesetz„ entlastete dann diese Erbengruppe ab 2010, indem es die steuerliche Belastung von 30 bzw. 50 Prozent in ein Stufensystem von 15 bis …

Lesen Sie mehr »