Tagesarchiv

e-fundresearch: Mobilfunk-Revolution: DNB-Fondsmanager Erling Thune sieht 5G-Titel auf der Überholspur

5G wird ein gänzlich neues Netz für das Internet der Dinge. Erling Thune, Portfolio Manager im DNB Team Technology, beleuchtet die wichtigsten Trends und zeigt auf, wie Anleger profitieren können. Noch ist nicht abzusehen, welche unterschiedlichen Geschäftsmodelle sich aus der Einführung der 5G-Technologie ergeben. Grundsätzlich geht es dabei um extreme Geschwindigkeiten, geringe Übertragungsverzögerungen und höhere Kapazitäten. Einige Marktteilnehmer glauben, dass der zukünftige Mobilfunkstandard neue Fertigungsprozesse in Bezug auf die Automatisierung schaffen wird.

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FondsAnalyse: SJB FondsPortrait. CPR Global Disruptive Opportunities (WKN A2DHMJ, ISIN LU1530899142) SRRI-Risikoklasse: 5

Das Phänomen der „Disruption“ ist ein relativ neues Investmentthema. Mit Firmen, die disruptive Geschäftsmodelle verfolgen, sind solche Unternehmen gemeint, die innerhalb ihres Sektors die Spielregeln ändern und durch ihre Produkte und Dienstleistungen die Märkte auf eine neue Grundlage stellen. Disruption findet in allen Wirtschaftssektoren statt und lässt sich am besten als „Unterbrechung“ bzw. die fehlende Anknüpfung an das Vorangegangene beschreiben. Ein Beispiel: Während die Autoindustrie jahrzehntelang mit der Verbesserung eines an sich gleichbleibenden Produktes beschäftigt war, steht hier nun eine …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Steckt mehr in der US-Wachstumsstory als Facebook, Amazon & Co.?

T. Rowe Price | Baltimore, 09.07.2018 Preisanstieg bei US-Wachstumswerten ist keine reine FAANG-Story. Jenseits der US-Tech-Riesen finden sich außerhalb des öffentlichen Scheinwerferlichts. Wachstumsunternehmen mit innovativen, disruptiven Geschäftsmodellen. Neben Software-Anbietern Intuit und Red Hat bieten das Gesundheitsunternehmen Stryker und das Luftfahrtunternehmen Boeing Investmentmöglichkeiten.

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Focus Online: Blockchain-Technologie wird Facebooks Niedergang einläuten

Die Datenkrake Facebook hat bereits viel Vertrauen verspielt, aber bislang löschen nur wenige Nutzer ihren Account – aus Mangel an attraktiven Alternativen. Durch die Blockchain-Technologie und eine digitale ID für alle könnte sich das schnell ändern. Noch scheint Facebook unangreifbar zu sein. Mit rund zwei Milliarden Nutzerkonten weltweit ist seine Dominanz schon fast unheimlich. Doch Facebook hat einiges an Beliebtheit und Popularität eingebüßt. Schon vor dem neusten Datenskandal, der sogar vor dem amerikanischen Senat breitgetreten wurde, wurden immer mehr Stimmen …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Europas Erholung geht weiter

T. Rowe Price | Baltimore, 08.01.2018 • Aktien und Anleihen bieten gute Einstiegschancen • Europafeindliche politische Kräfte und Straffung der Geldpolitik stellen Risiken dar • Telekommunikationsbranche und disruptive Geschäftsmodelle mit Potenzial Gute Fundamentaldaten deuten darauf hin, dass sich die wirtschaftliche Erholung Europas auch im gerade gestarteten Jahr 2018 fortsetzt. „Dies unterstützt die Märkte der Region“, sagt Dean Tenerelli, Portfoliomanager European Equity bei T. Rowe Price. Zugleich verweist er darauf, dass politische Risiken, eine straffe Geldpolitik der Notenbanken und hohe Bewertungen …

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Citywire: Vermögensverwalter diskutieren Konsolidierung der Branche

Im Video-Interview hat Citywire Deutschland bei drei Vermögensverwaltern nachgefragt: Wird sich unter MiFID II eine steigende Konsolidierung zeigen? Wie wollen Sie von dieser profitieren? Richard Lutz von der Wamsler & Co. Vermögensverwaltung sieht insbesondere kleinere Vermögensverwaltungen 2018 unter Druck und ist für Zusammenschlüsse offen.Andreas Heinrich von Hansen & Heinrich kritisiert die regulatorischen Vorgaben durch MiFID II. Diese wären ein Hindernis für viele Vermögensverwalter, die ihre Geschäftsmodelle in der Folge auch anpassen müssten.

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Das Investment: Banken bremsen sich bei Digitalisierung selber aus

Bei der Digitalisierung stehen sich Banken vor allem selbst im Weg: Weit vor Regulierung oder fehlendem Wissen sind nicht zeitgemäße Strukturen der Hauptgrund für den schleppenden Wandel der Institute, zeigt eine Umfrage unter 138 Bankern. Die Digitalisierung von Banken kommt nicht schnell genug voran. Der Grund dafür liegt in der eigenen Organisation, die häufig in überholtem Denken und nicht zeitgemäßen Strukturen gefangen ist. Das zeigt eine aktuelle Studie der auf Finanzdienstleister spezialisierten Unternehmensberatung Cofinpro unter 138 Experten.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Kolumne Alternative Credit: Die wichtigsten Trends in 2017

NN | Frankfurt, 09.01.2017. Der Vernetzungsgrad und die wechselseitige Abhängigkeit haben in den letzten zehn Jahren in den meisten Branchen zugenommen, auch im Finanzdienstleistungssektor. Mit der digitalen Transformation entstehen neue Geschäftsmodelle. Seit der Krise im Jahr 2008 wurden bis heute 19 Mrd. EUR in Fintech-Unternehmen investiert (CB Insight, 2016), wobei Hunderte von ihnen Neugründungen waren. Auch wenn diese Zahl im Zusammenhang mit den Bilanzen des gesamten Finanzsektors (28 Bio. EUR) oder mit den jüngsten Strafzahlungen einiger Banken nicht sehr hoch …

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Das Investment: „Wir suchen Unternehmen, die etwa 5 Prozent Dividendenrendite zahlen“

Asger Lund Nielsen, Manager des Danske Invest Europe High Dividend A, sprach mit DAS INVESTMENT.com über seine Anlagestrategie und die Aktien-Favoriten. DAS INVESTMENT.com: Herr Nielsen, Sie bevorzugen Unternehmen, die hohe Dividenden zahlen. Welchen Vorteil hat diese Strategie? Asger Nielsen: Dividendenzahler haben üblicherweise ausgereifte Geschäftsmodelle. Es sind Unternehmen, die einen starken und nachhaltigen Cashflow generieren. Solche Unternehmen bieten mehr Schutz, wenn Märkte volatil werden oder zurückgehen. Wir suchen nach Unternehmen, die eine attraktive Dividendenrendite von etwa fünf  Prozent zahlen. Langfristig kann …

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