SJB | Korschenbroich, 28.02.2014. Die Wirtschaft ist das eine, in einigen Ländern brennen jedoch die Straßen und fliehen Staatschefs. Wir haben Jean-Jacques Durand nach vier politisch wackeligen Staaten in Krisen befragt. Durand ist Portfoliomanager für Schwellenländeranleihen bei Edmond de Rothschild Asset Management. DAS INVESTMENT.com: Wie sehr müssen Sie für Ihre Fonds auf die Politik in einzelnen Ländern achten?
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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Latin American Equity Fund (WKN A0MWQF, ISIN LU0309468808). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5.
SJB | Korschenbroich, 27.02.2014. Nachgebende Rohstoff preise sowie der Abgabedruck bei Schwellen länder währungen haben der brasilianischen Ökonomie zugesetzt. Der Handelsbilanzüberschuss ging 2013 mit 1,56 Milliarden US-Dollar auf den niedrigsten Wert seit dreizehn Jahren zurück. Durch gestiegene Kapitalabflüsse im Zuge der Real-Abwertung kam es über das Gesamtjahr zu einem Leistungsbilanzdefizit. Sinkende Erlöse aus Rohstoffexporten können in Brasilien noch nicht in gleichem Maße durch den anziehenden Binnenkonsum ausgeglichen werden, zumal die gestiegene Inflationsrate die Konsumneigung der Verbraucher dämpft. Um der anziehenden …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Von welchen Schwellenmärkten Sie profitieren!
SJB | Korschenbroich, 24.02.2014. Schwellenmärkte unterscheiden sich in ihrer Entwicklung. Wie passen die verschiedenen Länder in ein globales Aktienportfolio? Stephen Dover von Franklin Templeton Investments, erklärt im Video, wo sich der Einstieg für Anleger wirklich lohnt.
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. JPM Russia Fund (WKN A0HGJS, ISIN LU0215049551). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5.
SJB | Korschenbroich, 19.02.2014. Nicht nur die Olympischen Winterspiele in Sotschi lenken derzeit die Aufmerk samkeit auf Russland. Auch Investoren, die auf der Suche nach attraktiv bewerteten Unternehmen mit langfristigem Wachstumspotenzial sind, sollten sich in dem Riesenreich umsehen. Russlands Firmen profitieren von dem großen Rohstoffreichtum des Landes, besonders in den Bereichen Öl und Gas. Nach dem jüngsten Kursrutsch bei Schwellenländeraktien, der sich auch am russischen Aktienmarkt entsprechend ausgewirkt hat, sind dort viele Standardtitel äußerst niedrig bewertet. Der MSCI Russia Index …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Zinsen, Konten, Inflation 11 Dinge über Geld: Wenn Sie das nicht wissen, sind Sie arm dran!
SJB | Korschenbroich, 18.02.2014. Wenn Banken keine hohen Zinsen mehr geben, suchen Anleger Alternativen. Doch im Dschungel aus Aktien, Derivaten und Zertifikaten verlieren sie den Überblick. Wer sein Geld vermehren will, braucht ökonomische Bildung. FOCUS Online erklärt die wichtigsten Regeln. Wer sich auf einer Party unbeliebt machen will, muss nur eines tun: Über Geld reden. Kaum ein Thema gilt als langweiliger. Die Folge: Die meisten Deutschen beschäftigen sich äußerst ungern mit Zinsen, Konten und Krediten. Doch das ist fatal. Die …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Wie lege ich 20 000 Euro jetzt richtig an?
SJB | Korschenbroich, 17.02.2014. Das Festgeld läuft aus, ein Bausparvertrag wird fällig – und nun? Viele Anleger wissen angesichts der Mickerzinsen für Tagesgeld nicht mehr, wohin mit ihrem Ersparten. FOCUS Online erklärt, wo Ihr Geld jetzt gut aufgehoben ist. Früher war alles ganz einfach: Das Geld kam aufs Sparkonto oder floss in Bundesanleihen. Diese Anlagen waren bombensicher, man konnte ruhig schlafen – und kassierte dennoch ansehnliche Zinsen von drei, vier oder fünf Prozent.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Mark Mobius: Statt Panik, Volatilität akzeptieren
SJB | Korschenbroich, 06.02.2014. Die jüngsten Kursverluste in Schwellenmärkten gehen auf irrationale Anlegerpanik zurück und sind übertrieben, meint Mark Mobius. Der Franklin-Templeton-Experte schätzt die Lage in China und Argentinien ein – sollten Anleger dort langfristig anlegen? In den letzten Wochen konnten wir eine erhebliche Volatilität in den Märkten beobachten. Das beunruhigte einige Anleger.Es ist aber auch etwas, an das wir uns gewöhnt haben.
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. KBC Renta Canarenta (WKN A0HM8Q, ISIN LU0054025225). SJB-MiFID-Risikoklasse: 4.
SJB | Korschenbroich, 06.02.2014. Durch seine extreme Niedrigzinspolitik hat EZB-Präsident Mario Draghi zwar die schlimmsten Probleme der Eurokrise in den Griff bekommen, mit der gleichzeitigen Liquiditätsschwemme jedoch dafür gesorgt, dass Investoren mit EU-Staatsanleihen nur noch sehr unattraktive Renditen einfahren können. Der Leitzins in der Eurozone wird, wie die Europäische Zentralbank in ihrem geldpolitischen Statement von Februar 2014 erneut bekräftigt hat, noch über einen längeren Zeitraum auf dem historischen Tiefststand von 0,25 Prozent verharren. Doch es gibt wirtschaftlich grundsolide Länder, die …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Schuldenkrise: Vermögensabgaben sind die letzte Rettung
SJB | Korschenbroich, 05.02.2014. Mit welchen Schwierigkeiten die Wirtschaft zu kämpfen hat und wie die Länder reagieren, erklärt Daniel Stelter, Gründer der Denkfabrik „Beyond the Obvious“. Nach dem Internationalen Währungsfonds (IWF) hat nun auch die Bundesbank Vermögensabgaben als Instrument zur Bewältigung der Schuldenkrise ins Spiel gebracht. Dies zeigt vor allem eines. Die Verantwortlichen sind im Jahr 7 der Finanz-und Wirtschaftskrise mit ihrem Latein am Ende.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Befeuert die Scheinwelt der Notenbanken die Bankenkrise?
SJB | Korschenbroich, 04.02.2014. Das Handeln des Notenbankchefs entscheidet über die Zinslast des Staates, meint Marc-Oliver Lux von Dr. Lux & Präuner. Bei der aktuellen Geldpolitik von EZB-Chef Draghi bleiben dabei noch viele Fragen offen. Die Notenbanker unserer Zeit sind die großen Schöpfer der Marktwirtschaft. Die Europäische Zentralbank hat mit tatkräftiger Unterstützung der anderen großen Notenbanken eine eigene, eine künstliche Welt geschaffen.
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. KBC Renta Zlotyrenta (WKN A0HM91, LU0145229307). SJB-MiFID-Risikoklasse: 4.
SJB | Korschenbroich, 01.02.2014. Besonders Zinspapiere der Emerging Markets hatten im vergangenen Jahr unter der Ankündigung der US-Notenbank zu leiden, einen allmählichen Ausstieg aus dem Quantitative-Easing-Programm vorzunehmen und den Betrag für die monatlichen Anleihenkäufe zu reduzieren. Die Erwartung langfristig wieder steigender Zinsen führte zu einem kräftigen Renditeanstieg bei US-Staatsanleihen, was wiederum die Kurse der Bonds von Schwellenländern belastete. Während die Notierungen nachgaben, legten die Risikoaufschläge zu. Größtenteils verschont von dieser Entwicklung blieben polnische Anleihen, die für einen Investor aus dem …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Marc Faber: Drei Überraschungen für 2014
SJB | Korschenbroich, 27.01.2014. Neben den Prognosen für 2014 veröffentlicht die Vermögensverwaltung Premium Strategy Partners auch einen Ausblick der Überraschungen. Der Anlagestratege Marc Faber erklärt, was die Branche 2014 verwundern könnte. Unsere 3 Überraschungen im Jahr 2014: 1. Goldpreis steigt um 20 Prozent. 2. Die Zinsen fallen (zehnjähriger US Treasury fällt von 3 Prozent auf 2,2 Prozent).
Lesen Sie mehr »Das Investment: Brasilien: Nach Kurseinbrüchen gute Anlagechancen für Investoren
SJB | Korschenbroich, 22.01.2014. Manuel Peiffer, Portfoliomanager bei Merito Asset Management in Dreieich, über die Probleme der brasilianischen Wirtschaft und warum sich eine Investition trotzdem lohnt. Das Jahr 2013 war sowohl für den brasilianischen Aktienmarkt als auch für die Landeswährung sehr ernüchternd. Dabei will sich die brasilianische Regierung im Jahr der Fußballweltmeisterschaft insbesondere wirtschaftlich von ihrer besten Seite zeigen.
Lesen Sie mehr »Private Banking Magazin: Goldman-Chefvolkswirt Hatzius: „Das größte Risiko für Europa geht von Italien aus“
SJB | Korschenbroich, 20.01.2014. Jan Hatzius, Chefvolkswirt von Goldman Sachs, fürchtet die politische Unzuverlässigkeit der Südeuropäer und empfiehlt den Deutschen mehr Inflation. Herr Hatzius, was erwartet uns 2014? Ich bin recht optimistisch, viel optimistischer, als ich es in früheren Jahren gewesen bin. Und wissen Sie, woran das liegt? Die wichtigste Kraft der Weltwirtschaft, die Vereinigten Staaten, kommt endlich wieder in Gang: Wir erwarten, dass die amerikanische Wirtschaftsleistung 2014 um 3,3 Prozent zulegen wird – der stärkste Zuwachs seit der Finanzkrise. …
Lesen Sie mehr »Private Banking Magazin: Bankhaus Metzler: „Wir befürchten keine starke Geldentwertung“
SJB | Korschenbroich, 09.01.2014. Steigende Inflationsraten? Bei der Privatbank Metzler glauben sie nicht daran. Ob die Inflation bei zwei oder acht Prozent liege, spiele auch eigentlich gar keine Rolle – denn das Problem der Deutschen sei ein anderes. „Wir befürchten keine starke Geldentwertung“, sagt Emmerich Müller, der als persönlich haftender Gesellschafter das operative Geschäft des Bankhaus Metzler leitet, in einem Interview mit dem Handelsblatt (Print-Ausgabe). „In der heutigen Finanzrepression spielt es keine Rolle, ob ich einen Zins von einem Prozent …
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