Tagesarchiv

Pressemitteilung Nordea Investment Funds S.A.: Globales Wachstum bleibt schwach

Nordea| Köln, 21.03.2016. Nordea-Wirtschaftsausblick: Globales Wachstum bleibt schwach Trotz des niedrigen Ölpreises, niedriger Zinsen und einer nachlassenden Belastung durch die Schwellenländer: Das globale Wirtschaftswachstum bleibt 2016 und 2017 wohl gedämpft. Zu dem Ergebnis kommt der neue Wirtschaftsausblick von Nordea. Betrachtet man die skandinavischen Länder, findet man allerdings eine Ausnahme: Schweden.

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FAZ: Indiens Notenbankchef Rajan: „Wir können so tun, als ob alles gut liefe“

Einer der führenden Finanzfachleute der Welt will die Politik der Zentralbanken genauer untersuchen lassen. Vor allem, wie sie sich auf andere Länder auswirkt.Der indische Notenbankgouverneur Raghuram Rajan hat sich abermals gegen die Lockerungs-Maßnahmen vieler Zentralbanken gewendet. „Es ist vollkommen offen, ob eine zweite, dritte oder vierte Runde eine Deflation wirklich verhindern kann.Und dann müssen wir uns auch fragen, ob eine Deflation wirklich dermaßen negative Auswirkungen hätte“,sagte Rajan, der vormals Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds (IWF) war und als einer der führenden Fachleute …

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FAZ: EZB-Entscheidung: Richtiger Kurs oder Geldpolitik für Zombies?

Erstmals null Prozent Leitzins, höherer Strafzins auf Einlagen und noch mehr Anleihekäufe – wohin führt diese Geldpolitik? Die wichtigsten Fragen und Antworten. Wer leidet und wer profitiert von diesen Niedrigstzinsen? Die Sparer sowie auch viele Banken und Versicherungen leiden. Entsprechend wütend waren die Reaktionen besonders aus den deutschen Sparkassen- und Versicherungsverbänden. Dagegen profitieren von der EZB-Nullzinspolitik all jene, die Schulden haben.

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Das Investment: Brexit wäre auch für die EU ein Rückschlag

Die Debatte über einen möglichen Brexit wird heiß geführt. Die Folgen eines Ausstiegs Großbritanniens aus der EU sind so beängstigend wie ungewiss. AB-Europa-Volkswirt Darren Williams hat sich ein paar Gedanken gemacht und vorläufige Thesen aufgestellt. Zu den möglichen Konsequenzen. Auf der Insel stellt die Debatte über den möglichen EU-Austritt zurzeit alle anderen Themen in den Schatten. Sollten die Briten beim Referendum am 23. Juni gegen den Verbleib votieren, hätte der sogenannte „Brexit“ schwerwiegende Folgen für die heimische Wirtschaft – aber …

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Das Investment: Sal. Oppenheim: Ölpreis-Verfall stützt die Wirtschaft

Ist der Einsturz des Ölpreises der Vorbote einer Rezession? Über diese Frage zerbrechen sich viele Marktteilnehmer den Kopf. Unnötig, meinen die Marktexperten von Sal. Oppenheim. Warum der Ölpreisverfall kein Belastungsfaktor für die Weltwirtschaft ist. Seit Mitte 2014 ist der Ölpreis um rund 70 Prozent gesunken .Nach Lehrbuchmeinung müsste ein derart großer Preisrückgang des wichtigsten Rohstoffs der Welt positiv zum globalen Wachstum beitragen, da er wie eine Steuersenkung wirkt. 

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Das Investment: Schuldendeflation birgt große Gefahren

Dieter Hein, Rentenfondsmanager bei der Banque de Luxembourg, erklärt zum einen die Ursachen der Großen Depression und gibt zum anderen Handlungsanweisungen, wie eine weitere Depression künftig verhindert werden kann. Die beiden Theorien können jedoch nicht erklären, warum die Deflation der 1930er Jahre – anders als die Deflationsphasen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – so dramatische sozio-ökonomische Folgen hatte. Eine Erklärung liefert indes die von Irving Fisher veröffentlichte Theorie der „Schuldendeflation“ aus dem Jahre 1933.(1)

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Focus Online: Shoppen, Benzin, Reisen: Das bedeutet die Fed-Entscheidung für Ihr Geld

Die US-Notenbank hat wie erwartet ihren Leitzins angehoben. Die Zinswende war von Marktbeobachtern schon lange erwartet worden. Doch auch auf deutsche Verbraucher wirkt der neue Zins sich aus – und das nicht nur positiv. Die amerikanische Zentralbank Fed hat den Leitzins von 0,25 auf 0,5 Prozent angehoben. Der seit längerem erwartete Schritt wurde von Beobachtern weltweit freudig aufgenommen.Auch die Börsen reagierten positiv: So startete der Dax etwa 200 Punkte im Plus.

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Pressemitteilung Aberdeen Asset Management: Asiatische Giganten: Indien versus China

 Aberdeen | Frankfurt, 02.11.2015. Seit der römischen Antike bis zum frühen 19. Jahrhundert bestritten China und Indien mindestens die Hälfte der weltweiten Wirtschaftsleistung. Dieser Anteil ging im 19. und 20. Jahrhundert, als die industrielle Revolution Entwicklung und Wachstum im Westen rasant vorantrieb, drastisch zurück. Seit ungefähr dreißig Jahren sind China und Indien wieder im Aufstieg zu „alten neuen“ Weltmächten begriffen.

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Pressemitteilung Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH: Demografie und Weltwirtschaft – „Kontinentale“ Verschiebung bereits in vollem Gange

DWS| Frankfurt, 14.10.2015. Demografie und Weltwirtschaft – „Kontinentale“ Verschiebung bereits in vollem Gange Die Kontinentalverschiebung geht äußerst langsam voran, erfolgt fast unbemerkt, hat aber auf lange Sicht dramatische Auswirkungen. In dieser Hinsicht weist sie große Ähnlichkeiten zum demografischen Wandel auf. Lassen Sie uns mit einigen Fakten beginnen. Die Weltbevölkerung dürfte von derzeit 7,3 Milliarden bis 2050 auf über 9,7 Milliarden ansteigen. Zum Vergleich: im Jahr 1950 belief sich die Weltbevölkerung auf nur 2,5 Milliarden. Das regionale (kontinentale) demografische Gleichgewicht verschiebt …

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Das Investment: So wirken sich die Niedrigzinsen in verschiedenen Euroländern aus

SJB | Korschenbroich,01.10.2015. Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank hat für finanzielle Einbußen in Deutschland gesorgt. Der Verlust liegt im Milliardenbereich, stellt eine Studie der Allianz fest. Andere europäische Länder hingegen profitieren von den niedrigen Zinsen. Deutsche Haushalte mussten in den vergangenen sechs Jahren finanzielle Einbußen hinnehmen. Laut des Global Wealth Reports 2015 von der Allianz lag das kumulierte Minus durch die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank bei 29,8 Milliarden Euro, oder 367 Euro pro Kopf.

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Citywire: Invesco-Aktienstar übergewichtet skandinavische Länder im €6 Milliarden Fonds

Mit den jüngsten Schwankungen am deutschen Aktienmarkt, nimmt die Attraktivität anderer Märkte mit ähnlich robusten Unternehmen zu. Das ist die Beobachtung von Michael Fraikin, der in letzter Zeit Aktien überwiegend aus Skandinavien zugekauft hat. Mit einem Übergewicht von 7,9% im Vergleich zum MSCI Europe in Schweden und 5,1% in Dänemark, übergewichtet der A-geratete Fondsmanager bei Invesco die beiden skandinavischen Länder in seinem €6,6 Milliarden schweren Invesco Pan European Structured Equity-Fonds.    

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Das Investment: Schwellenländer: Die Wachstumsraten sinken – und zwar nachhaltig

SJB | Korschenbroich, 02.09.2015. Die Schwellenländer wachsen langsamer. Das ist kein vorübergehendes Problem. Das Leistungsvermögen der Volkswirtschaften nimmt generell langsamer zu. „Die nächste globale Rezession ist made in China“ – was Ruchir Sharmaan kündigt, will so gar nicht ins Bild von China als Retter der Weltwirtschaft passen. Doch der Chef für globale Schwellenländer bei Morgan Stanley Investment Managementmeint es ernst. „Wie viel Kontrolle hat die Regierung wirklich über ihre Wirtschaft und ihren Aktienmarkt“, fragt er in einem Interview mit dem …

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Focus Online: “Krise hat gerade erst begonnen: “Von wegen Alpenidylle: Österreich ist Europas neuer Schuldenalptraum

 SJB | Korschenbroich, 09.03.2015. Geht es um die Schuldenkrise, geht es derzeit meist um Griechenland. Dabei droht von ganz anderer Seite Gefahr: Ausgerechnet im beschaulichen Österreich entwickelt sich ein neuer Schulden-Tsunami – unbemerkt von den Märkten. Geht es um die Schuldenkrise in Europa, werden immer wieder dieselben Länder genannt:Griechenland, Spanien, Portugal,Italien. Österreich gehörte bislang nicht dazu. Glaubt man dem britischen „Telegraph“, dürfte sich das jetzt ändern. „Im Herzen Europas entwickelt sich ein Minigriechenland – und die Märkte wissen es nicht …

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Das Investment: Fracking in Gefahr: Armdrücken der Öl-Mächte

 SJB | Korschenbroich, 04.02.2015. In den vergangenen Monaten brach der Ölpreis regelrecht ein. Überraschenderweise drosselten die Opec-Staaten ihre Fördermenge nicht – vermutlich mit Kalkül. Was ist der Plan? Zwei Konkurrenten stehen sich derzeit auf dem geostrategischen Parkett gegenüber. Auf der einen Seite Saudi-Arabien, bisher der förderstärkste Ölproduzent der Welt, auf der anderen Seite eine Vielzahl kleinerer Fracking-Unternehmen aus den USA. Der Boom der Letzteren hat in den vergangenen drei Jahren zu einer Revolution des Energiemarkts in den USA geführt. Rund …

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Focus Online: Schuldenberg der Bundesländer: NRW macht jede Sekunde 66,10 Euro neue Schulden

 SJB | Korschenbroich, 26.01.2015. Nordrhein-Westfalen ist Deutschlands Schuldenkönig. 66,10 Euro kommen jede Sekunde dazu. Doch es könnte noch schlimmer kommen. Viele Kommunen haben sich bei Währungsspekulationen mit dem Franken verzockt. Das Land Nordrhein-Westfalen nimmt nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler rein rechnerisch pro Sekunde neueKreditein Höhe von 66,10 Euro auf und trägt damit mehr als ein Drittel zum anhaltenden Schuldenwachstum der Länder bei. Mit einem Schulden-Zuwachs von insgesamt 173,90 Euro in der Sekunde laufe die Schuldenuhr zwar langsamer als vor einem Jahr, …

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