Degroof Petercam | Brüssel, 09.03.2018 Degroof Petercam AM erwartet im europäischen High Yield-Segment eine weitere leichte Spreadausweitung, während die Fundamentaldaten weiterhin sehr gut bleiben. Aktive Einzeltitelselektion ist bei High Yield-Unternehmensanleihen äußerst wichtig, denn einige Unternehmen werden mit steigenden Zinsen vor Herausforderungen bei der Refinanzierung stehen. Steigende Zinsen sorgen für Korrektur bei High Yield Bonds
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Das Investment: Warum Aktienanleger nun auf der Hut sein sollten
Anfang Februar brachen die Aktienkurse weltweit schneller ein, als man „Rumms“ sagen konnte. Dann erholten sie sich. Doch wie geht es weiter? Wichtig ist vor allem eine bestimmte Kennzahl. „Die USA befinden sich in einer Rezession“, „Die schwache Konjunktur wird in den kommenden Monaten die Gewinnentwicklung der amerikanischen Unternehmen belasten“, „Anleger können jetzt schwache Kurse für vereinzelte Käufe nutzen, für weitergehende Investitionen sollten sie jedoch abwarten.“
Lesen Sie mehr »Focus Online: Deutsche Bank warnt: Boom in Deutschland hat seinen Höhepunkt erreicht
Die deutsche Industrie dampft aktuell unter Vollast – und es lohnt sich. Die Wachstumsraten sind so gut, wie seit Jahren nicht. Doch Experten warnen, dass der Aufschwung beginnt, abzukühlen. Der Grund ist der Gleiche, der die Börsen in der vergangenen Woche abstürzen ließ.Die Ökonomen der Deutschen Bankhaben diese Woche eine Warnung veröffentlicht: “Die deutsche Industrie dürfte sich auf dem Höhepunkt im aktuellen Konjunkturzyklus befinden”, schreiben sie in einer Analyse.Der deutschen Industrie gehe es einfach zu gut: Die inländische Produktion stieg im …
Lesen Sie mehr »Citywire: Badener Vermögensverwalter: Ab dem 22. Februar droht ein Börsencrash
Wie man der folgenden Graphik entnehmen kann, notiert der ifo Geschäftsklima-Index aktuell bei 117,6 Punkten und damit auf euphorischem Niveau. Um den ifo Geschäftsklima-Index als Signalgeber für den DAX interpretieren zu können, ist es hingegen wichtig vor allem seine sentimenttechnische Komponente „Geschäftserwartungen“ (Siehe blaue Linie) zu verfolgen. Und diese korrigierte bereits über die letzten zwei Monate in Folge. Der nächste Veröffentlichungstermin ist nun am 22. Februar und dann wird es spannend. Sollte nämlich diese Erwartungskomponente dann zum dritten Mal in …
Lesen Sie mehr »Citywire: Badener Vermögensverwalter: Ab dem 22. Februar droht ein Börsencrash
Wie man der folgenden Graphik entnehmen kann, notiert der ifo Geschäftsklima-Index aktuell bei 117,6 Punkten und damit auf euphorischem Niveau. Um den ifo Geschäftsklima-Index als Signalgeber für den DAX interpretieren zu können, ist es hingegen wichtig vor allem seine sentimenttechnische Komponente „Geschäftserwartungen“ (Siehe blaue Linie) zu verfolgen. Und diese korrigierte bereits über die letzten zwei Monate in Folge. Der nächste Veröffentlichungstermin ist nun am 22. Februar und dann wird es spannend. Sollte nämlich diese Erwartungskomponente dann zum dritten Mal in …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Warum Investoren ihre Erwartungen in einem alternden Bullenmarkt zurückschrauben sollten
T. Rowe Price | Baltimore, 30.01.2018 • Viele Marktsegmente dürften 2018 weiter zulegen • Chancen im Technologie- und Gesundheitssektor Der Bullenmarkt bei US-Aktien, der in der Folge der globalen Finanzkrise begonnen hat, hat die Erwartungen vieler Investoren übertroffen. „Wir sind der Meinung, dass das Fundament für Aktien positiv bleibt und den wachsenden Gewinnen weiteren Auftrieb geben sollte“, sagt Ann Holcomb, Portfoliomanagerin, US Structured Research Equity, bei T. Rowe Price. „Wegen der höheren Wahrscheinlichkeit moderaterer Erträge inmitten einer eventuell stärkeren Volatilität …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Jyske-Experte Ib Fredslund Madsen: Diese 5 Anzeichen sprechen für eine Wende am Aktienmarkt
Ein wirtschaftlicher oder finanzieller Aufschwung stirbt nicht an Altersschwäche. Vielmehr beenden typische Negativfaktoren wie hartes Eingreifen von Zentralbanken, zahlreiche Insolvenzfälle oder platzende Finanzblasen eine Hausse. Davon war 2017 nichts existent. In diesem Jahr aber werden wir unser Radar feinfühlig ausrichten, um die ersten möglichen Vorboten einer kommenden negativen Entwicklung frühzeitig erkennen zu können. Denn: Aktienanleger werden es 2018 schwerer haben als im Vorjahr. Wären Aktien günstig bewertet, wäre das rechtzeitige Erkennen potenzieller Gefahrensignale weniger entscheidend, da die grundsätzliche Bewertung auf …
Lesen Sie mehr »Euro Fund Research: Robeco: “Schluss mit dem Gejammer über die US-Zinsstrukturkurve!”
Befürchtungen, dass eine invertierte Zinsstrukturkurve in den USA eine Rezession ankündigt, sind völlig unangebracht. Warum die abflachende Kurve, die die Renditeunterschiede zwischen Staatsanleihen mit kürzeren und längeren Laufzeiten anzeigt, kein schlechtes Omen ist – und welche Rolle die US-Notenbanker dabei spielen.„Die flachere US-Zinsstrukturkurve hat zu großer Unruhe geführt, da viele Anleger dies als Zeichen für das Ende der Wachstumsphase in den USA deuten“, erklärt Lukas Daalder, Chief Investment Officer bei Robeco Investment Solutions.
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Börsenkommentar: „Die Zinskurve mahnt 2018 zu mehr Vorsicht“
Interessierte Anleger konnten in den vergangenen Wochen viele Prognosen für das Finanzjahr 2018 studieren. Doch kaum eine Vorhersage beschäftigte sich intensiv mit dem Faktor, den wir für den nachweislich verlässlichsten Indikator halten: die Zinsstrukturkurve. Der Abstand zwischen den lang- und kurzfristigen Zinsen zeigt an, ob eine Rezession kommen wird. Für 2018 sieht das Bild nicht gerade rosig aus.Wenn die kurzen über den langen Zinsen liegen, kam es in den folgenden Monaten stets zu einer Rezession.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Nordea Asset Management: Ausblick 2018: Drei Grafiken, die Investoren kennen sollten
Nordea | Luxembourg, 18.12.2017. Witold Bahrke, Senior-Makrostratege bei Nordea Asset Management: 2017 war für alle wichtigen Anlageklassen ein herausragendes Jahr. Die zyklische Erholung nach den Wachstumsängsten der Jahre 2015/16 nahm an Fahrt auf, während die Inflation niedrig blieb. Jetzt wird die Geldpolitik zwangsläufig schrittweise restriktiver und beendet damit die Ära des billigen Geldes. Welche Konsequenzen hat das für 2018? Bislang ist die Straffung der Geldpolitik noch nicht weit genug fortgeschritten, um das globale Wachstum entscheidend zu dämpfen und die Rallye bei …
Lesen Sie mehr »Xing: Im Konjunkturtief fehlt der EZB das Gegengift
Die EZB hat bei den Zinsen keinen Spielraum mehr. Gegen eine Rezession hilft als Munition nur eine europäisch koordinierte Fiskalpolitik.Europa hat ein ernstes Problem. Zwar wächst die Wirtschaft der Euro-Zone wieder stärker. Zugleich aber ist die Fähigkeit verloren gegangen, adäquat auf den nächsten Abschwung reagieren zu können. Und machen wir uns nichts vor: Dieser wird unweigerlich kommen.Im Mittelpunkt der Antikrisenpolitik steht nach wie vor die Europäische Zentralbank (EZB). Sie verdient durchaus Anerkennung und hat zu den wirtschaftlichen Verbesserungen der vergangenen Jahre …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Weltwirtschaft vor heikler Phase
Während im Euroraum die stabile Erholung weitergeht, bleibt die US-Wirtschaftspolitik schwer einzuschätzen. In China gefährdet der rapide Anstieg der Schulden die finanzielle Stabilität.Anton Brender, Chefökonom der Candriam Investors Group mit einem verwalteten Vermögen von 108 Milliarden Euro, und Florence Pisani, Director of Economic Research bei Candriam, analysieren im Ausblick auf 2018 die Weltwirtschaft und ziehen Schlüsse für die Finanzmärkte. Ihrer Einschätzung nach werde sich der Konjunkturaufschwung zum Jahreswechsel fortsetzen – sowohl in den Industrieländern als auch in den Emerging Markets.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Die Nullzinspolitik könnte noch einmal zurückkehren
2018 dürfte für Staats- und Unternehmensanleihen aus den Industriestaaten Änderungen bereithalten, ist Paul Brain, Leiter Anleihen bei Newton Investment Management, einer Boutique von BNY Mellon Investment Management, überzeugt. Auf welchen Ansatz Investoren seiner Ansicht nach setzen sollten, verrät der Experte hier. Seit der Kreditkrise von 2008 haben die Anleihenmärkte eine Reihe von Veränderungen durchlaufen. Dazu zählen beispielsweise ein deutlicher Anstieg der Emissionen von Nicht-Finanz-Unternehmensanleihen, ein Trend hin zu negativ verzinsten Investments sowie der Umstand, dass mittlerweile mehr Transaktionen abseits der …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Flache Zinsstruktur heißt nicht gleich schwache Konjunktur
Die Zinserhöhungen der US-amerikanischen Notenbank haben die Zinsstrukturkurve in den USA flacher werden lassen. Einige Marktexperten sehen darin ein schlechtes Zeichen und befürchten eine Konjunktur-Abschwächung. Hier erläutert Martin Hüfner, Chefvolkswirt beimVermögensverwalter Assenagon, wie er die Sache sieht. Seit Beginn dieses Jahres haben sich die Leitzinsen in den USA mehr als verdoppelt (von 0,5 Prozent auf 1,1 Prozent). Die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen ist in der gleichen Zeit um über 20 Basispunkte gefallen (von 2,5 Prozent auf 2,3 Prozent). Die Zinsstruktur ist …
Lesen Sie mehr »Xing: Wenn die EZB die Fed kopiert
Als die Fed im Jahr 2014 den monetären Stimulus langsam aber sicher mit einer Beendigung der Anleihekäufe zurückgefahren hatte, befand sich die US-Wirtschaft im dritten Jahr des wirtschaftlichen Aufschwungs. Die damalige Robustheit der konjunkturellen Erholung und die Belebung am Arbeitsmarkt waren für die US-Notenbank zweifelsohne eine wichtige Voraussetzung, den Startschuss für eine weniger expansive Geldpolitik zu geben, ohne einen erneuten Rückfall in die Rezession zu riskieren. Die europäische Notenbank scheint nun – vier Jahre später – an einem ähnlichen Punkt …
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