In einer europaweiten Studie hat die Bundesbank zum zweiten Mal die Vermögen der Privathaushalte untersucht. Sie zeigt, wer die Gewinner und die Verlierer der wirtschaftlichen Entwicklung sind. Als die Bundesbank vor drei Jahren ihre erste Studie über die Vermögenssituation der Privathaushalte in Deutschland veröffentlichte, war die Empörung groß. Ausgerechnet inmitten der Euro-Krise – als mit deutscher Hilfe milliardenschwere Rettungspakete für Griechenland geschnürt wurden – stellte sich heraus, dass das Vermögen der Deutschen im europäischen Vergleich geringer und zudem besonders ungleich …
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Das Investment: Brexit wäre auch für die EU ein Rückschlag
Die Debatte über einen möglichen Brexit wird heiß geführt. Die Folgen eines Ausstiegs Großbritanniens aus der EU sind so beängstigend wie ungewiss. AB-Europa-Volkswirt Darren Williams hat sich ein paar Gedanken gemacht und vorläufige Thesen aufgestellt. Zu den möglichen Konsequenzen. Auf der Insel stellt die Debatte über den möglichen EU-Austritt zurzeit alle anderen Themen in den Schatten. Sollten die Briten beim Referendum am 23. Juni gegen den Verbleib votieren, hätte der sogenannte „Brexit“ schwerwiegende Folgen für die heimische Wirtschaft – aber …
Lesen Sie mehr »Die Immobilie: Studie von Allianz Leben Wohnen im Jahr 2045: Wo es Leerstand gibt und wo sich die Märkte entspannen
Wohnraum in wirtschaftsstarken Metropolen wird in Zukunft teurer werden. Strukturschwache Regionen indes müssen damit rechnen, weitere Teile der Bevölkerung zu verlieren. Das geht aus einer aktuellen Studie von Prognos im Auftrag der Allianz Leben zur Entwicklung von Bevölkerung und Wohnungsbedarf bis ins Jahr 2045 hervor. Die regionalen Wohnungsmärkte in Deutschland haben in den nächsten 30 Jahren mit ganz unterschiedlichen Herausforderungen zu kämpfen. Während die Nachfrage nach Wohnraum in den wirtschaftsstarken Zentren weiter steigt, müssen strukturschwache Regionen sogar damit rechnen, weitere …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Große Ebase-Depot-Analyse Januar 2016, Teil 2: Auf diese Fonds setzen Deutschlands Fondsberater
Welche Einzelfonds in welchen Kategorien werden von Deutschlands Fondsberatern am stärksten gehandelt? Und welche dieser Fonds können die meisten Mittel einsammeln? In einer exklusiven Kooperation mit der B2B-Direktbank Ebase wirft DAS INVESTMENT monatlich einen Blick in die Kundendepots von mehr als 50.000 Vermittlern. Mehr als 50.000 Fondsvermittler nutzen mittlerweile die B2B-Direktbank Ebase für die Investmentdepotführung ihrer insgesamt über eine Million Kunden. In einer exklusiven Kooperation liefert Ebase DAS INVESTMENT Daten zu Handelsaktivitäten und Mittelzuflüssen – sowohl zu Fondskategorien als auch …
Lesen Sie mehr »EuroFundResearch: Erzielen Investoren mit den schlechtesten Märkten immer die beste Performance?
Eine aktuelle Studie behauptet: Antizyklische Strategien erzielen die höchsten Renditen. Die Erfolgsformel scheint simpel. Anleger müssen demnach nur in die besten Fonds der schlechtesten Märkte investieren. „The trend is your friend” (Der Trend ist Dein Freund) lautet eine alte Börsenweisheit. Die Idee dahinter: Wer der Mehrheit der Investoren folgt, ist immer auf der richtigen Seite. Andere Börsensprüche warnen sogar mit drastischen Metaphern davor, sich mit der Mehrheit anzulegen: „Never catch a falling knife“ (Versuche niemals, ein fallendes Messer zu fangen) …
Lesen Sie mehr »Die Immobilie: CRES-Studie Reform des Mietspiegels kostet Vermieter bares Geld
Mindestens 65 Cent pro Quadratmeter verlieren Vermieter durch die Mietspiegelreform. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Center for Real Estate Studies (CRES) der Steinbeis Hochschule Berlin. Die vom Justizministerium geplante Reform des Mietspielgels birgt Nachteile für Vermieter. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Center for Real Estate Studies (CRES), die im Auftrag des Immobilienverbands IVD durchgeführt wurde. Insbesondere die Ausdehnung des Bezugszeitraums für die Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete von vier auf zehn Jahre führt zu massiven Wertverlust.
Lesen Sie mehr »CashOnline: Immobilien: 430.000 Neubauwohnungen pro Jahr erforderlich
Nach einer Studie des Instituts für Wirtschaft (IW) sind bis zum Jahr 2020 rund 430.000 Neubauwohnungen pro Jahr notwendig, um den steigenden Bedarf zu decken. Dies erfordere eine Ausweitung der Bautätigkeit um 75 Prozent. Der künftige Bedarf an Neubauwohnungen liegt deutlich über den bisherigen Schätzungen und Erwartungen, so eine aktuelle Studie des Instituts für Wirtschaft (IW). So sei bis zum Jahr 2020 der jährliche Neubau von rund 430.000 Wohnungen erforderlich. Die Studie wurde von der d.i.i. Deutsche Invest Immobilien in …
Lesen Sie mehr »CashOnline: Studie: Deutsche erwarten Einschränkungen im Alter
Ein Großteil der Bundesbürger rechnet damit, sich im Ruhestand einschränken zu müssen. Das ergab eine aktuelle Studie. Zudem meinen die meisten Befragten, bisher zu wenig Altersvorsorge betrieben zu haben. 69 Prozent der Deutschen erwarten, dass sie im Alter ihren Lebensstandard verringern müssen. Für die Studie “Deutschland-Trend Vorsorge” hat das Kölner Marktforschungsunternehmen YouGov im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) in der Zeit vom 19. bis zum 30. November 1.052 Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt. Vor drei Jahren glaubten demnach …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Was ist dran an der Zeitenwende bei Mischfonds?
Die Zahl der Kritiker, die vor dem Einsatz klassischer Mischfonds warnen, wächst. Die Abgrenzung zu als Alternative empfohlenen Strategie- und Multi-Asset-Fonds ist jedoch schwierig und kann beim Anleger eine falsche Erwartungshaltung wecken, warnt DER-FONDS-Kolumnist Klaus-Dieter Erdmann. Die die Zahlen des Branchenverbandes BVI zeigen, befinden wir uns bei den Mittelzuflüssen in Publikums- und Spezialfonds in einem Rekordjahr.Vor allem Mischfonds verzeichnen hohe Zuflüsse.
Lesen Sie mehr »Die Immobilie: Forscher dämpfen Angst vor Preisstürzen durch Niedrigzins
Die Ergebnisse der Studie widersprechen den Befürchtungen, die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) werde zu Preisblasen an Immobilienmärkten in Europa führen. Drei Ökonomen aus Berlin untersuchten für eine Studie zu Immobilienblasen Wirtschaftsdaten von 16 Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit für den Zeitraum seit 1985. Die Ergebnisse widersprechen den oft geäußerten Befürchtungen, die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank werde zu Preisblasen an Immobilienmärkten in Europa führen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: So schlecht entwickelten sich Mischfonds in der Vergangenheit wirklich
Sie sind beliebt bei Beratern und Kunden und scheinen eine gute Rendite bei vertretbarem Risiko zu bieten – die Mischfonds gehören derzeit zu den Topsellern auf dem Fondsmarkt. Doch ihre Wertentwicklung in der Vergangenheit lässt zu wünschen übrig, so das Ergebnis einer Studie aus dem Haus Sauren. Mischfonds sind viel schlechter als ihr Ruf. Das legt eine Studie von Sauren Fonds-Research nahe. Die Forscher verglichen historische Wertentwicklungsdaten eines ausgewogenen 50/50-Portfolios aus Rentenfonds und Aktienfonds mit der Wertentwicklung ausgewogener Mischfonds.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Traditionelle Indexfonds oder ETFs – Was ist die bessere Alternative?
Lipper-Analysten haben börsengehandelte Indexfonds – ETFs – und traditionelle Indexfonds gegenübergestellt und verglichen. Welche Fonds haben sich nach einem, drei und fünf Jahren besser entwickelt – und wieso gibt es da überhaupt einen Unterschied? Die Managementgebühren scheinen bei Investmentfonds ein wichtiges Auswahlkriterium zu sein und so kommt es, dass viele Investoren sagen, dass ihnen börsengehandelte Indexfonds, die sogenannten ETFs, trotz ihrer im allgemeinen sehr niedrigen Gebühren, immer noch zu teuer sind und sie aus diesem Grund lieber traditionelle Indexfonds nutzen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Große Lücken in der Altersvorsorge
Die Deutschen leben gegenwärtig eher sparsam, tun aber sehr wenig für ihre Altersabsicherung. Das hat die Studie „Vermögensbarometer 2015“ des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands ermittelt. Der Sparkassenverband hat die finanzielle Situation, das Sparverhalten und die Einstellung zum Thema Finanzen in Deutschland untersucht. Die Studien-Ergebnisse sind jetzt unter dem Titel „Vermögensbarometer 2015 – Die Deutschen und ihr Geld“ erschienen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Familiärer Geldanlage-Code: Darum stehen die Deutschen auf Kriegsfuß mit Aktienfonds
Bei Entscheidungen zur Geldanlage spielen Familientraditionen eine große Rolle. Der Umgang mit Geld folgt alten Handlungsmustern, die in Familien unterbewusst weitergegeben werden. Diese unbewussten Traditionen bleiben über Generationen hinweg erhalten. Im Umgang mit Finanzen spielt die Prägung durch die Familie unbewusst eine zentrale Rolle. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die die Fondsgesellschaft der DZ-Gruppe Union Investment in Auftrag gegeben hat. Wissenschaftlich begleitet wurde sie durch die Professoren Rolf von Lüde und Christian von Scheve den Universitäten Hamburg und Berlin. …
Lesen Sie mehr »Citywire: Lernen von den Reichen: Wie die Deutschen ihr Sparverhalten anpassen
Eine Studie der Bundesbank zum Verhalten von Sparern zeigt, dass die Deutschen ihre Anlage-Entscheidungen kaum an wechselnde Renditen anpassen. Von 4400 Befragten gaben mehr als drei Viertel an, ihr Sparverhalten als Folge der derzeit niedrigen Zinsen nicht angepasst zu haben. Hingegen berichten zumindet 15%, derzeit weniger Geld zu sparen; nur etwa 7% würden nach anderen Anlagemöglichkeiten suchen. Dabei könnten Sparer von den Reichen lernen: Denn unter den Haushalten mit sehr hohem Vermögen hat immerhin jeder Siebte sein Anlageverhalten angepasst.
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