SJB | Korschenbroich, 04.03.2014. Die Situation in der Ukraine spitzt sich zu. Die Halbinsel Krim wird zum Knackpunkt der russisch/europäischen Beziehungen. Asoka Wöhrmann, Co-Chef Deutsche Asset & Wealth Management, und weitere Experten über die Auswirkungen für die Wirtschaft und die Finanzmärkte.
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Das Investment: Ukraine-Konflikt: Die wichtigsten Infos
SJB | Korschenbroich, 03.03.2014. Nach dem Sturz des ukrainischen Präsidenten Janukowitsch kam es in der Ukraine zu Unruhen und brutalen Auseinandersetzungen. Daniel Lenz, Analyst bei der DZ Bank, nennt die wichtigsten Fakten über die Notlage in der Ukraine. Der Auslöser für die jüngste Eskalation des Konflikts in der Ost-Ukraine
Lesen Sie mehr »Focus Online: Das Deutsche Exporte überraschend gesunken
SJB | Korschenbroich, 07.02.2014. Deutsche Unternehmen haben 2013 überraschend weniger exportiert als im Vorjahr. Gleichzeitig sanken allerdings auch die Importe. So stellte Deutschland einen neuen Außenhandelsrekord auf, der den Handelspartnern gar nicht gefallen dürfte. Die deutsche Wirtschaft hat im vergangenen Jahr überraschend 0,2 Prozent weniger Waren exportiert als im Vorjahr. Sie führte Waren im Wert von 1,094 Billionen Euro aus, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die Importe gingen um 1,2 Prozent zurück, ihr Volumen belief sich den Statistikern zufolge …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Absturz eines Superstars: Norwegen droht Mega-Krise
SJB | Korschenbroich, 07.02.2014. Norwegen gilt als gelobtes Land: Stabile Währung, die Öl- und Gasvorkommen sorgen für sprudelnde Einnahmen und die Schulden sind gering. Doch der Idylle droht ein jähes Ende. Viele Deutsche erachten Norwegen als ein Hort der Sicherheit und des Wohlstands. Insbesondere in Zeiten der Euro-Krise und weltweiter Unsicherheit kann man geradezu neidisch auf die nördlichen Nachbarn schauen: solides Wirtschaftswachstum, stabile Währung und Öl- und Gasvorkommen, die noch mindestens für die nächste Generation ausreichen werden. Es scheint, …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Mark Mobius: Statt Panik, Volatilität akzeptieren
SJB | Korschenbroich, 06.02.2014. Die jüngsten Kursverluste in Schwellenmärkten gehen auf irrationale Anlegerpanik zurück und sind übertrieben, meint Mark Mobius. Der Franklin-Templeton-Experte schätzt die Lage in China und Argentinien ein – sollten Anleger dort langfristig anlegen? In den letzten Wochen konnten wir eine erhebliche Volatilität in den Märkten beobachten. Das beunruhigte einige Anleger.Es ist aber auch etwas, an das wir uns gewöhnt haben.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Schwellenländer: Globalisierung 2.0 fordert Reformen
SJB | Korschenbroich, 05.02.2014. Die Globalisierung 2.0 verlangt Reformen, meint Peter Marber, Leiter der Emerging Market Investments bei Loomis Sayles & Company. Besonders Regierungen in Schwellenländern müssen handeln. Aufgrund der – ich nenne es „Globalisierung Version 1.0“ – Abwertung der Schwellenländer-Währungen kam es zu einem Exportboom. Dies fing ungefähr 1998 nach diversen Krisen in Mexico, Russland und Asien an.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Wöhrmann: „Es besteht Ansteckungsgefahr bei den Schwellenländern“
SJB | Korschenbroich, 05.02.2014. Nur ein kleiner Teil des Emerging-Markets-Universums ist derzeit problematisch, meint Asoka Wöhrmann, Co-Investmentchef Deutsche Asset & Wealth Management. Doch dieser könnte ansteckend sein. Die unruhige Lage an den internationalen Finanzmärkten wurde vor allem durch drei Ereignisse ausgelöst. Den Einstieg in den Ausstieg aus der überexpansiven Geldpolitik der amerikanischen Notenbank (Tapering), schwächer als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus China und einzelne Nachrichten aus Argentinien, Venezuela, der Ukraine und der Türkei.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Wir brauchen ein flexibles Euro-System”
SJB | Korschenbroich, 04.02.2014. Max Otte (49) ist einer der wenigen, die den Zusammenbruch 2008 vorhergesehen haben. Auch fünf Jahre später zeigt sich der Professor und Fondsmanager wenig optimistisch. DAS INVESTMENT.com: Die Europäische Zentralbank hat im November vergangenen Jahres den Leitzins erneut gesenkt, auf ein Rekordtief von 0,25 Prozent. Hatten Sie das erwartet? Max Otte: Das war mir vollkommen wurscht. DAS INVESTMENT.com: Warum?
Lesen Sie mehr »Das Investment: Marc Faber: Drei Überraschungen für 2014
SJB | Korschenbroich, 27.01.2014. Neben den Prognosen für 2014 veröffentlicht die Vermögensverwaltung Premium Strategy Partners auch einen Ausblick der Überraschungen. Der Anlagestratege Marc Faber erklärt, was die Branche 2014 verwundern könnte. Unsere 3 Überraschungen im Jahr 2014: 1. Goldpreis steigt um 20 Prozent. 2. Die Zinsen fallen (zehnjähriger US Treasury fällt von 3 Prozent auf 2,2 Prozent).
Lesen Sie mehr »Private Banking Magazin: Goldman-Chefvolkswirt Hatzius: „Das größte Risiko für Europa geht von Italien aus“
SJB | Korschenbroich, 20.01.2014. Jan Hatzius, Chefvolkswirt von Goldman Sachs, fürchtet die politische Unzuverlässigkeit der Südeuropäer und empfiehlt den Deutschen mehr Inflation. Herr Hatzius, was erwartet uns 2014? Ich bin recht optimistisch, viel optimistischer, als ich es in früheren Jahren gewesen bin. Und wissen Sie, woran das liegt? Die wichtigste Kraft der Weltwirtschaft, die Vereinigten Staaten, kommt endlich wieder in Gang: Wir erwarten, dass die amerikanische Wirtschaftsleistung 2014 um 3,3 Prozent zulegen wird – der stärkste Zuwachs seit der Finanzkrise. …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Bundesbank leert die Goldtresore in den USA
SJB | Korschenbroich, 20.01.2014. Deutschland holt sein Gold nach Hause: Die ersten 37 Tonnen hat die Bundesbank unter strenger Überwachung aus Paris und New York zurück nach Frankfurt bringen lassen. Doch das ist erst der Anfang: Die Bundesbank will noch viel mehr des Deutschen Goldschatzes zurückholen. Doch wie werden die Tonnen von Gold eigentlich sicher transportiert? Die deutsche Bundesbank holt ihren Goldschatz nach Hause: Der erste Teil des Transports ist bislang reibungslos verlaufen. “Zwischenzeitlich konnten bereits 37 Tonnen Gold von …
Lesen Sie mehr »Private Banking Magazin: Philipp Vorndran: “In fünf Jahren steht der Dax bei 15.000 Punkten”
SJB | Korschenbroich, 15.01.2014. Philipp Vorndran, Kapitalmarkt-Experte bei Flossbach von Storch, über Familienreisen, kühne Dax-Prognosen und Samstagsgespräche beim Rasenmähen. private banking magazin.de: Sie waren jüngst in Japan. Philipp Vorndran: Ja. Zwei Wochen Urlaub machen. private banking magazin.de: Wer entscheidet denn im Hause Vorndran, wohin es im Urlaub geht? Vorndran: Japan war der Wunsch meines Sohnes. Der hat gesagt: „Daddy, da waren wir noch nicht zusammen und nie war es so günstig wie heute.“ private banking magazin.de: Ganz der Vater. Vorndran: …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Politik wird vor Privatvermögen nicht halt machen“
SJB | Korschenbroich, 20.12.2013. Eine Vermögensabgabe von 10 Prozent – Holger Schmitz, Vorstand bei der Vermögensverwaltung Schmitz & Partner, meint, es wird sich nicht vermeiden lassen, dass am Ende die Bürger den Staatshaushalt sanieren. Das Jahr 2013 wird vielen Anlegern als ein Jahr hoher Kursgewinne in Erinnerung bleiben. Ein anderes Thema dürfte aber von weitaus nachhaltiger Bedeutung sein: Auch wenn der Öffentlichkeit derzeit etwas anderes suggeriert wird, die Euro- und die Schuldenkrise sind alles andere als gelöst.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Akkumula und Vermögensbildungsfonds I: Warum Morningstar die DWS-Flaggschiffe herabstuft
SJB | Korschenbroich, 11.11.2013. Morningstar geht mit zwei DWS-Klassikernunter Andre Köttner härter ins Gericht als noch bei seinem Vorgänger. Eine Gegenüberstellung der Managementstrategien zeigt die Gründe. Die Aktienfonds DWS Akkumula und DWS Vermögensbildungsfonds I bewertete Morningstar unter Fondsmanager Klaus Kaldemorgen zuletzt mit Silber. Im Zuge des Übergangs auf Andre Köttner im Frühjahr hatte das Analysehaus sie zwischenzeitlich auf “Unter Beobachtung” gesetzt.
Lesen Sie mehr »Marktkommentar DWS Invest Africa WKN DWS0QQ 10/2013
Im Oktober gewann der MSCI South Africa 4,8 % hinzu, wobei der ZAR von der positiven Stimmung nach der Entscheidung des Offenmarktausschusses in den USA profitierte. Südafrikas Regierung reduzierte die Wachstumserwartungen für die Wirtschaft dieses Jahr und begründete dies mit Streiks und Stromausfällen, versprach aber, die Staatsfinanzen im Griff zu behalten, indem sie die Defizitprognose für das Jahr bis März 2014 von 4,6 % auf 4,2 % des BIP senkte. Die Umschichtung auf Kontrazykliker war viel weniger ausgeprägt als im August & September …
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