Tagesarchiv

Fragen an den FondsManager: DNB TMT Absolute Return (WKN A1CWC1) Teil 3

Mit seiner marktneutralen Long/Short-Strategie auf internationale Aktien aus den Sektoren Technologie, Medien und Telekommunikation hat der DNB TMT Absolute Return (WKN A1CWC1, ISIN LU0547714526) attraktive Performanceergebnisse bei niedriger Volatilität zu verzeichnen. Die SJB FondsSkyline hat  Anders Tandberg-Johansen, den in Oslo ansässigen FondsManager und DNB-Technologiexperten, zu den neuesten Trends im TMT-Bereich und seinem Marktausblick für den Tech-Sektor befragt. Lesen Sie hier den dritten Teil seiner Einschätzung zum Bewertungsniveau von Titeln wie Alphabet oder Facebook, zu den am stärksten überbewerteten Branchen des TMT-Sektors sowie zu seinen Favoriten auf …

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Fragen an den FondsManager: DNB TMT Absolute Return (WKN A1CWC1) Teil 2

Mit seiner marktneutralen Long/Short-Strategie auf internationale Aktien aus den Sektoren Technologie, Medien und Telekommunikation hat der DNB TMT Absolute Return (WKN A1CWC1, ISIN LU0547714526) attraktive Performanceergebnisse bei niedriger Volatilität zu verzeichnen. Die SJB FondsSkyline hat  Anders Tandberg-Johansen, den in Oslo ansässigen FondsManager und DNB-Technologiexperten, zu den neuesten Trends im TMT-Bereich und seinem Marktausblick für den Tech-Sektor befragt. Lesen Sie hier den zweiten Teil seiner Einschätzung zum Bewertungsniveau von Einzeltiteln wie Netflix oder Amazon, zu den am stärksten überbewerteten Branchen des TMT-Sektors sowie zu …

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Fragen an den FondsManager: DNB TMT Absolute Return (WKN A1CWC1)

Mit seiner marktneutralen Long/Short-Strategie auf internationale Aktien aus den Sektoren Technologie, Medien und Telekommunikation hat der DNB TMT Absolute Return (WKN A1CWC1, ISIN LU0547714526) attraktive Performanceergebnisse bei niedriger Volatilität zu verzeichnen. Die SJB FondsSkyline hat  Anders Tandberg-Johansen, den in Oslo ansässigen FondsManager und DNB-Technologiexperten, zu den neuesten Trends im TMT-Bereich und seinem Marktausblick für den Tech-Sektor befragt. Lesen Sie hier seine Einschätzung zum Bewertungsniveau von Einzeltiteln wie Tesla, zu den am stärksten überbewerteten Branchen des TMT-Sektors sowie zu seinen Favoriten auf der Longseite.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Die Dividenden-Zukunft der Ölmultis

 NN | Frankfurt, 12.09.2017. Carl Ghielen, Client Portfolio Manager High Dividend Strategien bei NN Investment Partners: • Wir sind der Meinung, dass der Markt das Risiko von Dividendenkürzungen bei Ölkonzernen überschätzt. • Verbesserte finanzielle Nachhaltigkeit in der Branche erkennbar. • Ein Vergleich der erwarteten Dividenden für 2017 mit dem freien Cashflow pro Aktie legt nahe, dass von den großen Playern nur Chevron und Shell Probleme haben, beim aktuellen Ölpreis ihre Dividende zu decken. Trotz zahlreicher Ölpreisrückgänge seit dem Zweiten Weltkrieg …

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Das Investment: Invesco bringt Fonds-Trio an den Start

US-Vermögensverwalter Invesco hat gleich drei neue Angebote im Programm: Den Wandelanleihenfonds Invesco Global Convertible, den Rentenfonds Invesco Euro High Yield Bond und den Aktienfonds Invesco US Equity Flexible. Der Invesco Global Convertible soll Invesco zufolge trotz vergleichbarer Rendite weniger anfällig für Rückschläge sein als Aktienanlagen. Robert Young, Head of Institutional Convertibles, und Lyndon Man, Senior Portfolio Manager, verwalten den Fonds: „Wir wollen eine große Zahl von Alphaquellen nutzen, die Liquidität hoch halten und die Emittentenkonzentration mindern“.

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Euro Fund Research: „MiFID II bedroht 20 bis 30 Prozent der Stellen im Aktienresearch“

Ab Januar wird die EU-Richtlinie MiFID II geltendes Recht. Viele fürchten, dass sich Fondsgesellschaften und andere Investoren dann das Aktienresearch sparen könnten. Ein Interview mit Christian Bacherl, Vorstand der Baader Bank. FundResearch: Wie schätzen Sie die Folgen von MiFID II auf das Aktienresearch ein? Bacherl: Auch in der Vergangenheit war das Research nicht kostenlos. Es wurde nur gebündelt und umsatzbezogen bezahlt. Jetzt sagt der Gesetzgeber: Das möchte ich nicht mehr. Ich habe das Gefühl, da wird zu viel für zu wenig Leistung …

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Xing: Notenbanken – Totengräber der Marktwirtschaft

Das sollten die Notenbanker beim Spitzentreffen in Jackson Hole mal diskutieren: Ihre Geldpolitik untergräbt die Marktwirtschaft durch falsche Preissignale und abnehmende Kontrolle. Für Anleger ist das ein Riesenproblem.Beginnen wir mit einem Zitat aus dem Lexikon: „In der Theorie der Wirtschaftsordnungen bezeichnet Marktwirtschaft ein Wirtschaftssystem, in dem die Verteilung der Entscheidungs- und Handlungsrechte durch das Rechtsinstitut des privaten Eigentums an Produktionsmitteln erfolgt. Planung und Koordination der Wirtschaftsprozesse erfolgen dezentral.

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Das Investment: Birgit Schrowange über Frauen und Geldanlage: „Lasst Euch nicht die Butter vom Brot nehmen!“

Ein noch größeres Risiko als Geld am Kapitalmarkt anzulegen ist es, gar nichts für die Altersvorsorge zu tun. Außerdem: Frauen sollten sich nicht übervorteilen lassen! – Im Interview erklärt Birgit Schrowange, Moderatorin des RTL-Magazins „Extra“, woher ihr Interesse für Finanzen rührt und warum ihr das Thema Spaß macht.Die Übernahme des Interviews erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Finanz-Informationsportals herMoney >>Der Titel Ihres Buches „Es darf gern ein bisschen mehr sein“ provoziert die Frage: Wovon hätten Sie denn gerne mehr?

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Das Investment: „Vergessen Sie die Dax-Prognosen der Banken – und legen Sie sich Ihre eigene Strategie zurecht!“

Zu Jahresbeginn 2017 prognostizierten die Banken im Durchschnitt einen Dax-Stand von 11.629 Punkten zum Jahresende. Sind diese Prognosen verlässlich? Sollten Privatanleger sich an diesen Prognosen orientieren, denn die Profis müssten es doch eigentlich wissen, oder?Die ersten sieben Monate des Börsenjahres 2017 sind schon wieder vorüber. In den eher ruhigen Sommermonaten können Analysten, Portfoliomanager und Privatanleger  eine erste Zwischenbilanz ziehen. Es ist auch immer wieder interessant zu sehen, wie sich die Experten der Banken geschlagen haben. Hier eine Übersicht der Bank-Prognosen …

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Private Banking: Die Angst der Deutschen vor Aktien

Das Vermögen der Bundesrepublik wächst im internationalen Vergleich sehr langsam, wie eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group belegt. Hauptgrund ist die Scheu der Bundesbürger vor Aktien. Die Deutschen müssen beim Thema Geldanlage dringend umdenken, meint Christian Schneider-Sickert, Chef des Online-Vermögensverwalters Liqid. Dem Global Wealth Report 2017 der Boston Consulting Group (BCG) zufolge ist das private Finanzvermögen in Deutschland, das sich aus Bargeld, Aktien, Wertpapieren und Fonds zusammensetzt, im vergangenen Jahr um 3,7 Prozent auf 6,3 Billionen US-Dollar gestiegen.

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Das Investment: “Auf der Skala zwischen Angst und Gier – wo stehen wir gerade, Herr Fischer?”

In vier Schritten überprüft Fondsmanager Frank Fischer, ob sich Titel für das Portfolio seines Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen qualifizieren können. Was seinen Ansatz vor dem anderer Value-Investoren auszeichnet – und warum er auch nach längerer Rally die Aktienmärkte noch nicht für ausgereizt hält, verrät Fischer im Interview. Der Frankfurter Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen hat seit seinem Start 2008 eine beachtliche Performance gesehen. Aufs Jahr gerechnet gewann er durchschnittlich um über 11 Prozent hinzu – rund 177 Prozent seit Auflage.Die Erfolgsgeschichte …

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Das Investment: Max Otte, Christoph Bruns & Co.: 4 Star-Investoren nennen ihre besten Aktien-Käufe

Mit seiner erfolgreichsten Aktie fuhr Max Otte einen Gewinn von mehr als 200 Prozent ein. Die beiden erfolgreichsten Positionen im Christoph Bruns‘ Fonds Loys Global brachten sogar eine Rendite von jeweils 1.000 Prozent. Welche Aktien das waren – und welche Titel Christine Bortenlänger, Robert Halver und Frank Thelen als das Investment ihres Lebens bezeichnen.Christoph Bruns ist leidenschaftlicher Verfechter einer Aktienkultur in Deutschland. Seinen erfolgreichsten Aktienkauf tätigte der Chef und Gründer von Loys im Jahr 1994. Er kaufte für seinen Fonds …

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Xing: DAS TRUMP-PROBLEM DER DEUTSCHEN BANK

Die Millionen-Kredite für das Geschäftsimperium des amerikanischen Präsidenten gefährden den guten Ruf des Kreditinstituts. Von Bernd ZiesemerAls ob John Cryan nicht schon genug Probleme an der Backe hätte. Seine Bank schlägt sich weiter mit vielen Rechtsfällen herum und zahlt immer neue Strafen. Sie steckt mitten in einem organisatorischen Umbau und das neue Geschäftsmodell (wenn es denn überhaupt eines gibt) muss sich erst noch beweisen. Die Zahlen geben keinen Anlass zur Euphorie und der Kurs der Aktie ist zuletzt wieder einmal …

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Pressemitteilung Bellevue Asset Management: Nachhaltige Renditen im Zeichen von Trump

Bellevue | Küsnacht, 12.04.2017 Wegen ihrer steigenden Kosten steht die Gesundheitsversorgung in den USA vor einem Wendepunkt. Wie Medikamentenentwickler auch in Zukunft ein hohes Wachstum dosieren können. Niedrigere Versicherungskosten, weniger Einfluss des Staates in das Gesundheitssystem, sinkende Behandlungskosten, mehr Wettbewerb bei den Medikamenten und niedrigere Steuern – um seine Wahlkampfversprechen für die Gesundheitspolitik umzusetzen, steht der neugewählte US-Präsident Donald Trump vor tiefgreifenden Herausforderungen. Das Scheitern der ersten Gesetzesvorlage zur Abschaffung der von seinem Vorgänger Barack Obama durchgeführten Gesundheitsreform offenbart dabei, …

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Pressemitteilung Bellevue Group: Bellevue Group mit operativem Gewinn von CHF 14.5 Mio. – Steigerung der wiederkehrenden Erträge – Kundenvermögen auf Höchststand

Bellevue | Küsnacht, 28.02.2017. Bellevue Group mit operativem Gewinn von CHF 14.5 Mio. – Steigerung der wiederkehrenden Erträge – Kundenvermögen auf Höchststand • Operativer Gewinn der Gruppe reduziert sich um 41% auf CHF 14.5 Mio. • Wiederkehrende Erträge auf 81% gesteigert • Betreute Kundenvermögen um 48% auf CHF 7.9 Mrd. erhöht • Netto-Neugeld von CHF 2.8 Mrd., davon CHF 341 Mio. organisch (+6%) • Asset Management dank starkem zweiten Halbjahr mit operativem Gewinn von CHF 21.4 Mio.

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