SJB | Korschenbroich, 13.11.2014. Die fünf Wirtschaftsweisen sagen der deutschen Wirtschaft für das kommende Jahr nur noch in kleines Wachstum voraus. Auch für das laufende Jahr fällt ihre Prognose deutlich verhaltener aus als bisher. Internationale Konflikte, unsichere Exportaussichten, anhaltende Sparpolitik: Die Konjunktur in Deutschland könnte nach Einschätzung der fünf Wirtschaftsweisen stärker abkühlen als bisher befürchtet. Die Top-Berater der Bundesregierung erwarten 2015 nur noch ein Wachstum von 1,0 Prozent. Das berichtet die “Süddeutsche Zeitung” unter Berufung auf das neue Jahresgutachten, das die …
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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Fidelity European Growth Fund (WKN 973270, ISIN LU0048578792). SJB-MiFID-Risikoklasse: 4.
SJB | Korschenbroich, 12.11.2014. Der Fidelity European Growth Fund hat als Investment klassiker im Bereich der europäischen Aktienfonds zu gelten. In seiner über zwanzigjährigen Historie überzeugte er seine Anleger mit einer attraktiven Wertentwicklung und kann auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Vor gut zwei Jahren hat es einen Wechsel im FondsManagement des erfolgreichen Europafonds gegeben. Matt Siddle, der im Jahre 1999 als Aktienanalyst bei Fidelity begann und von 2004 bis 2006 bereits stellvertretender Manager des Fidelity European Growth Fund A EUR (WKN 973270, …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Amerika verabschiedet sich von der quantitativen Lockerung, Schweden startet mit Nullzinspolitik
DNB| Luxemburg, 10.11.2014. Die US-Notenbank (Fed) hat ihr Anleihenaufkaufprogramm (die quantitative Lockerung) genau wie angekündigt beendet und gleichzeitig erneut erklärt, dass die erste Zinserhöhung noch in ferner Zukunft liegt. Am anderen Ende des geldpolitischen Spektrums hat die Bank von Japan entschieden, ihr bereits zuvor aggressives Anleihenankaufprogramm auszuweiten. Zwischen diesen beiden Extremen liegt die Europäische Zentralbank, die die quantitative Lockerung bisher lediglich im Munde führt. Verantwortlich hierfür sind die schwierigen Entscheidungswege und die unterschiedlichen wirtschaftlichen Rahmendaten der Mitgliedsstaaten, die entsprechend unterschiedliche …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung M&G Investments: WERNER KOLITSCH WIRD LEITER DEUTSCHLAND
M&G | Frankfurt, 10.11.2014. Werner Kolitsch, 45, wird ab März 2015 die Geschäfts- und Vertriebsleitung für die M&G-Publikumsfonds in Deutschland übernehmen. Bis zu Kolitschs Antritt wird Jonathan Willcocks, Global Head of Retail Sales und Managing Director bei M&G, weiterhin das Deutschlandgeschäft übergangsweise leiten. Kolitsch wird an Jonathan Willcocks berichten. „Wir freuen uns sehr, Werner Kolitsch ab März nächsten Jahres in unserem deutschen Team begrüßen zu dürfen. Deutschland ist ein bedeutender Markt für M&G und wir sind überzeugt, dass Werner Kolitschs …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Was Menschen über Negativzinsen denken
SJB | Korschenbroich, 10.11.2014. Mit der Skatbank hat die erste deutsche Bank Negativzinsen – also Strafgebühren aufs gesparte Vermögen – für Privatanleger eingeführt. DAS INVESTMENT.com befragte Passanten, was sie davon halten, dass sie fürs Sparen bestraft werden, und welchen Einfluss das auf ihr Konsumverhalten hat. Sonniger, aber kalter Tag in Hamburg. Wir verlassen das Redaktionsbüro im Stadtteil Winterhude und machen uns auf den Weg. Unser Ziel: herauszufinden, wie die Menschen bezüglich der Negativzinsen ticken. Was halten sie davon? Wie würden sie …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Europäische Aktien: „Schwacher Euro könnte die europäische Konjunktur retten“
SJB | Korschenbroich, 10.11.2014. Die europäischen Aktienmärkte haben in den vergangenen Monaten enttäuscht. Ein schwächerer Euro könnte jedoch die Exporte in Schwung bringen. Im kommenden Jahr wären dann wieder mehr Wachstum und höhere Unternehmensgewinne erzielbar, sagt Franklin Templeton Fondsmanager Uwe Zöllner. Die Märkte in Europa kämpften im bisherigen Jahresverlauf mit zahlreichen Problemen. Geopolitische Spannungen, ausbleibende politische Reformen und die geringere Nachfrage aus den Schwellenländern schwächten die ohnehin anämische Erholung. Auch die Umsätze der Unternehmen enttäuschten, da sie weiterhin deutlich hinter den …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Schuldner-Atlas 2014: In diesen Regionen wohnen Deutschlands schlimmste Schuldner
SJB | Korschenbroich, 08.11.2014. Nach dem Konsumrausch der vergangenen Jahre drückt eine milliardenschwere Schuldenlast auf die deutschen Verbraucher: Fast jeder Zehnte über 18 Jahre ist überschuldet. Angesichts der sich eintrübenden Konjunktur ist eine Entspannung nicht in Sicht. Die Überschuldungsampel steht auf dunkelrot. Fast jeder Zehnte deutsche Verbraucher ist überschuldet – und das mit steigender Tendenz. 6,7 Millionen Menschen im Alter von über 18 Jahren können ihre Schulden nicht mehr bezahlen, wie die Wirtschaftsauskunftei Creditreform aus Düsseldorf in ihrem neuen „Schuldneratlas …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Warum Banken vor der Rache der Sparer zittern müssen
SJB | Korschenbroich, 07.11.2014. Immer mehr Banken werden dem Beispiel der Skatbank folgen und Strafzinsen von Sparern verlangen. Noch nehmen das die Sparer hin. Doch wehe, wenn sie zurückschlagen. Ein Gastbeitrag von Marc Friedrich und Matthias Weik. Jetzt ist es soweit: In Deutschland verlangt mit der Skatbank, der Internet-Tochter einer Volksbank in Thüringen, die erste Bank Strafzinsen für hohe Guthaben. Jetzt ist nicht mehr von der Hand zu weisen, dass Deutschlands Sparer endgültig die Zeche für die vollkommen aus dem …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Marc Friedrich: Der Raubzug geht weiter: Negativzinsen für Sparer
SJB | Korschenbroich, 07.11.2014. Die erste Bank in Deutschland verlangt Strafzinsen. Marc Friedrich, Ökonom, Querdenker, Honorarberater und Bestsellerautor, erklärt, wie der Sparer knallhart zurückschlagen kann. Jetzt ist es soweit. In Deutschland verlangt mit der Skatbank, die Internet-Tochter einer Volksbank in Thüringen, die erste Bank Strafzinsen auf Guthaben von mehr als 500 000 Euro. Fällig wird der der Negativzins für den Kunden erst, wenn seine Gesamteinlagen, die drei Millionen Euro Grenze überschreiten. Somit wird dies die meisten Bundesbürger vorerst nicht betreffen. Jedoch …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Wirtschaftsflaute: Düstere Prognose für die Euro-Zone bis 2016
SJB | Korschenbroich, 06.11.2014. Die EU-Kommission blickt skeptisch auf die Konjunktur in der Euro-Zone. Die Brüsseler Behörde senkte am Dienstag ihre Wachstumsprognose für dieses und nächstes Jahr kräftig und erwartet erst 2016 wieder spürbare Besserung. Die Wirtschaft in den 18 Euro-Ländern dürfte 2014 nur um 0,8 (bisherige Prognose: 1,2) Prozent und 2015 um 1,1 (1,7) Prozent zulegen. Im übernächsten Jahr dürfte es dann mit 1,7 Prozent so stark bergauf gehen wie seit 2010 nicht mehr. Deutlich pessimistischer als bisher sieht die …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Deflationspanik: Angst und Euphorie sind schlechte Ratgeber
SJB | Korschenbroich, 06.11.2014. In den öffentlichen Debatten wird Deflation stets verteufelt. Dabei gibt es eine gute Deflation, die unseren Wohlstand über niedrige Produktionspreise mehrt und zum Kern einer funktionierenden Marktwirtschaft gehört, denkt Wolfgang Juds, Geschäftsführer von Credo Vermögensmanagement. Unter Deflation versteht man einen allgemeinen, signifikanten und anhaltenden Rückgang des Preisniveaus für Waren und Dienstleistungen. Bei Wikipedia ist zu lesen, dass Deflation dann entsteht, wenn sie gesamtwirtschaftliche Nachfrage geringer als das Angebot ist. Da die Deflation normalerweise in einer Depression auftritt, …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Viel Licht, viel Schatten: Das sind die Tops & Flops unter den globalen flexiblen Mischfonds
SJB | Korschenbroich, 06.11.2014. Mischfonds sind die Lieblinge der Anleger, und je freier deren Manager sich bewegen können, desto besser. Im Prinzip. Denn während manche Verantwortlichen in den vergangenen drei Jahren eine exzellente Performance hinlegten, landeten andere zweistellig im Minus. DER FONDS nennt Spitzenreiter und Verlierer. Die schlechte Nachricht zuerst: Anleger, die sich den Drei-Jahres-Spitzenreiter Adelca GVI Multi Asset Fund von Axxion ins eigene Depot holen wollen, haben keine Chance. Denn neue Anteile an diesem 2007 für den Schweizer Vermögensverwalter …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Wirtschaft in Gefahr: Börsen-Prophet sicher: “Die Absturzgefahr ist so groß wie nie”
SJB | Korschenbroich, 03.11.2014. Deutschlands bekanntester Börsenprofessor schlägt Alarm. Im FOCUS-MONEY-Interview erklärt Max Otte, warum die Lage so brenzlig ist, Gold unverzichtbar wird und welche Aktien den nächsten Sturm überstehen. FOCUS-MONEY: Warren Buffett sagte mal, er freue sich immer, wenn die Kurse fallen. Dann könne er gute Aktien günstig nachkaufen. Das ist so ganz nach Ihrem Geschmack, oder? Max Otte: Man kann in der Tat wieder billiger einkaufen. Ich freue mich normalerweise auch über fallende Kurse. Aber derzeit ist das …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Einzelhandel verzeichnet stärksten Umsatzeinbruch seit sieben Jahren
SJB | Korschenbroich, 31.10.2014. Der Umsatz im deutschen Einzelhandel ist im September so stark eingebrochen wie seit über sieben Jahren nicht mehr. Noch im August hatten die Händler ein komfortables wachstum verzeichnet. Nun haben ihnen wohl die Schulferien die Bilanz vermiest. Der Umsatz im deutschen Einzelhandel ist im September im Vergleich zum Vormonat um 2,9 Prozent gefallen. Damit brachen die Geschäfte so stark ein, wie seit über sieben Jahren nicht mehr, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. Preisbereinigt (real) fiel …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Zum Weltspartag: Plädoyer für Aktien und Fonds
SJB | Korschenbroich, 30.10.2014. Heute ist Weltspartag. Für Anleger ein guter Zeitpunkt, das eigene Anlageverhalten zu hinterfragen, meint Thomas Soltau, Vorstandsvorsitzender von wallstreet:online capital und Vertriebsleiter bei Fondsdiscount.de. Zuerst die gute Nachricht: Die Deutschen haben die Freude am Sparen nicht verloren. Das geht aus einer aktuellen Umfrage von Union Investment hervor. Demnach legt die Mehrheit der Befragten jeden Monat immerhin mindestens 100 Euro zurück. Doch nun die schlechte Nachricht: Leider investieren die meisten einen Großteil ihres Vermögens noch immer in …
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