Tagesarchiv

Pressemitteilung Frankfurt Trust Asset Management: “Investiere in das Unternehmen, das du ganz besitzen willst”

FT | Frankfurt, 10.03.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, wie man auch in schwierigen Zeiten einen kühlen Kopf behält, erklärt Sven Madsen, Fondsmanager des BHF Flexible Allocation FT, im Gespräch mit Teresa Laukötter von FundResearch. Dabei verrät er, worauf man bei der Aktienauswahl besonders achten sollte. Lesen Sie weiter unten das vollständige Interview. Mit freundlichen Grüßen, FRANKFURT-TRUST Investment-Gesellschaft mbH

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Steckt die EZB im 20. Jahrhundert fest?

Aktienanleger mögen die lockere EZB-Politik. Nicht so Paras Anand. Der Leiter des europäischen Aktienteams bei Fidelity kritisiert den engen Fokus der Notenbank auf die Inflation und befürchtet, sie könnte mit ihren monetären Anreizen ihr eigenes Scheitern fördern. Am Donnerstag, den 10. März ist es wieder soweit. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird die Kapitalmärkte mit ihren Geschenken beglücken. Notenbankchef Mario Draghi hat bereits im Januar angekündigt, dass es wieder etwas gibt. Und die Märkte haben sofort ihre Vorfreude mit kleinen Kurssprüngen …

Lesen Sie mehr »

Managersichten SJB Surplus Z 7+: DNB Asset Management: Volkswirtschaftliche Modelle und negative Zinsen – März 2016

Studenten der Volkswirtschaftslehre lernen in den ersten Vorlesungen im Fach Makroökonomie volkswirtschaftliche Grundlagen und Zusammenhänge. In der Volkswirtschaftslehre wird oftmals versucht die Realität in Modellen abzubilden,allerdings, und das ist auch eine wichtige Erkenntnis aller VWL-Studenten, kann man die Realität manchmal nicht in einem Modell abbilden. Ökonomen behelfen sich dann, indem sie Parameter eines Modells schätzen. Manchmal führt das zu passablen Lösungen und manchmal muss das Modell angepasst werden. Ein wichtiger volkswirtschaftlicher Zusammenhang besteht zwischen den Investitionen und dem Sparvermögen einer Volkswirtschaft. Dieser Zusammenhang, bekannt aus dem IS/LM-Modell, zeigt, dass die Investitionssumme …

Lesen Sie mehr »

FAZ: EZB-Entscheidung: Richtiger Kurs oder Geldpolitik für Zombies?

Erstmals null Prozent Leitzins, höherer Strafzins auf Einlagen und noch mehr Anleihekäufe – wohin führt diese Geldpolitik? Die wichtigsten Fragen und Antworten. Wer leidet und wer profitiert von diesen Niedrigstzinsen? Die Sparer sowie auch viele Banken und Versicherungen leiden. Entsprechend wütend waren die Reaktionen besonders aus den deutschen Sparkassen- und Versicherungsverbänden. Dagegen profitieren von der EZB-Nullzinspolitik all jene, die Schulden haben.

Lesen Sie mehr »

Private Banking: Liegen Europas Banken auf der Intensivstation?

Die Angst vor einer erneuten lebensbedrohlichen Krise der europäischen Geldhäuser sitzt tief. Warum die Risiken bei europäischen Titeln genau beobachtet werden müssen, sich aber dennoch vergleichsweise gesunde Banken am Markt finden, erklärt Gastautor Tawhid Ali von AB. Für europäische Geldinstitute war es ein holpriger Start ins neue Jahr. Der Stoxx Europe Bank Index fiel bis 16. Februar um 22,4 Prozent. Die Anleger fürchten eine verschlechterte Bonität der Banken.Gründe zur Sorge gibt es genug: eine mögliche Rezession, Margendruck durch niedrige Zinsen …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Das sagen Investment-Experten zum EZB-Nullzins

Nullkommanichts ist die neue Höhe des Leitzinses der Europäischen Zentralbank (EZB). Mit diesem Zinsschritt um 0,05 Prozentpunkte nach unten überraschte EZB-Präsident Mario Draghi viele Experten gleichermaßen. Über die Folgen der Politik des billigen Geldes sind sie aber uneins. „EZB macht ihre Drohung wahr“ Thorsten Polleit ist Degussa-Chefvolkswirt. „Die EZB unter ihrem Präsidenten Mario Draghi macht ihre Drohung wahr, die sie bereits im Juli 2012 ausgesprochen hat: Sie erhält den Euro, was immer es auch kosten mag (für die Sparer). Sie …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Marktkommentar: Große Erwartungen an die EZB

Fidelity | Kronberg, 09.03.2016. Matthew Siddle, Manager des Fidelity European Growth Fund: „Morgen entscheidet die EZB über weitere Stimuluspakete. Tatsächlich haben Anleger weitere Maßnahmen bereits eingepreist. Das könnte Mario Draghi dazu zwingen, kreativ zu sein, um die Märkte noch positiv überraschen zu können.“ „Die Märkte erwarten von der Europäischen Zentralbank EZB, dass sie auf ihrer morgigen Sitzung eine Ausweitung der Stimulusmaßnahmen beschließt, um das Wachstum und die Inflation anzukurbeln. Die Frage ist nur, wie diese Maßnahmen aussehen werden. Voraussichtlich wird …

Lesen Sie mehr »

Handelsblatt: „Ich hasse Bargeld“

Warum es am besten wäre, Scheine und Münzen ganz abzuschaffen, statt eine Bargeldobergrenze zu verhängen, und wie die Start-up-Szene eine virtuelle Finanzwelt schaffen könnte, erklärt Internet-Investor Christian Miele. Wer braucht denn heute noch Bargeld, und was bitte hat Bargeld überhaupt mit Freiheit zu tun? Diese Frage stelle ich mir angesichts der Diskussion um eine gesetzliche Bargeldobergrenze. Persönlich empfinde ich Geldscheine und Münzen im Portemonnaie als lästig, und es ärgert mich, wenn ich im Dönerladen nicht mit Karte bezahlen kann. Daher …

Lesen Sie mehr »

Die Welt: Warum Klugheit an der Börse jetzt wieder gefragt ist

Anleger hatten leichtes Spiel: Die Zentralbanken trieben per Geldflut die Kurse auf breiter Front. Alle Aktien stiegen. Nun gelten neue Regeln. Diese Strategie sollten Sparer künftig verfolgen. Es gibt Zeiten, in denen es sich nicht auszahlt, wählerisch zu sein. So war es in den Jahre nach der Finanzkrise. Zwischen 2009 und 2015 schafften Fondsmanager, die einer ausgewählten Anlagephilosophie folgten, nur selten einen besseren Ertrag als der breite Markt. Das galt auch für Substanzwert- oder Value-Investoren, die gezielt nach Aktien Ausschau …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Mögen die Märkte mit Ihnen sein

Hans-Jörg Naumer ist Leiter Kapitalmarktanalyse bei Allianz Global Investors. Für DAS INVESTMENT kommentiert er regelmäßig das Geschehen an den Finanzmärkten. Seit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers 2008 hat es über 700 Zinssenkungen gegeben. Der durchschnittliche globale Leitzins beträgt mit aktuell 2,3 Prozent nur noch etwa die Hälfte der Trendwachstumsrate des nominalen Bruttoinlandsprodukts. Die niedrigen Finanzierungskosten haben in vielen Volkswirtschaften zu überhöhter Verschuldung geführt.

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung NN Investment Partners: Kolumne “The Big Short” von Valentijn van Nieuwenhuijzen

NN | Frankfurt, 01.03.2016. Seit Anfang 2015 ist die Volatilität an den Märkten deutlich gestiegen. Im Zuge einer breit aufgestellten globalen Erholung und der geldpolitischen Expansion der EZB entwickelten sich die Märkte zu Jahresbeginn zunächst positiv. In der Rückschau ist jetzt allerdings klar, dass die übermäßige Euphorie an den Staatsanleihe- und Immobilienmärkten im ersten Quartal 2015 bereits ein erster Hinweis auf die anhaltende Volatilität war, die den weiteren Jahresverlauf prägen würde.

Lesen Sie mehr »

Wirtschaftswoche: EZB-Strafzins: Jetzt schnappt die Negativzins-Falle zu

Die EZB steckt in der Klemme: Handelt sie nach ihrem Mandat, oder im Sinne der Banken? Warum die nächste Zinsentscheidung der EZB so brisant ist und warum erste Sparkassen offenbar anfangen, Bargeld zu horten. Europas Zentralbank (EZB) steht in den Startlöchern. Laut Präsident Mario Draghi bereite sie eine “ganze Palette” an Maßnahmen für die nächste Zinsentscheidung am kommenden Donnerstag vor. In einem Brief an einen Europa-Abgeordneten schrieb Draghi, die EZB könne dadurch alle zur Verfügung stehenden Optionen nutzen. “Es gibt …

Lesen Sie mehr »

Wirtschaftswoche: Internationaler Währungsfonds: Wohin steuert Christine Lagarde den IWF?

Christine Lagarde bleibt weitere fünf Jahre Chefin des Internationalen Währungsfonds. Das ist schön für sie und für Europa – aber ist es auch gut für die Welt? Ein Interessenkonflikt droht. Christine Lagarde ist 60 Jahre alt, 35 davon hat sie als Juristin verbracht. Regeln sind ihr zur zweiten Natur geworden, auch solche des Protokolls. Lagarde weiß, dass sie als Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) nur dann zu offiziellem Anlass persönlich vor ihr Dienstgebäude in Washington tritt, wenn ein Staatschef sich …

Lesen Sie mehr »

Manager Magazin: Fallende Preise in Europa – wie reagiert die EZB?

Die Preise in Europa fallen weiter. Erstmals seit September ist die Teuerungsrate wieder negativ – die Verbraucherpreise sind im Februar gegenüber Vorjahr leicht gefallen. Damit steigt der Druck auf die EZB, die Geldschleusen noch weiter zu öffnen. Die Preise fallen wieder: Vor allem die günstigen Energiepreise haben im Februar dafür gesorgt, dass die Teuerungsrate im Euro-Raum im Jahresvergleich um 0,2 Prozent gefallen ist. Dies teilte das Statistikamt Eurostat am Montag mit. Es ist die erste negative Rate seit vergangenen September.

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung Allianz Global Investors: Einladung zum FirstFridayCall – jetzt mit CPD-Credits – am 04.03.2016

Allianz | Frankfurt, 02.03.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, im Bann von konjunktureller Verunsicherung, Geld- und Geopolitik befanden sich die Kapitalmärkte in den ersten Wochen des Jahres auf einer turbulenten Achterbahnfahrt. Der aktuellen Logik des Marktes folgend, könnten – neben einer Besserung der Konjunkturdaten aus China und den USA – insbesondere zwei Treiber für eine nachlassende Nervosität an den Börsen sorgen: ein Ende der Dollar-Stärke und eine nachhaltige Erholung des Rohölpreises.

Lesen Sie mehr »