Fidelity | Kronberg, 15.10.2015. Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity Worldwide Investment: – Fundamentaldaten in Industrieländern unverändert solide – Anhaltende Belastung ausgehend von China und Schwellenländern – Weitere geldpolitische Unterstützung in Europa fast unumgänglich – Globales Wachstum: Ausblick für 2016 leicht eingetrübt “Der Ausblick für das Weltwirtschaftswachstum im nächsten Jahr hat sich etwas eingetrübt, denn die von niedrigeren Energiepreisen ausgehenden Impulse für den Konsum lassen nach. Zugleich bleibt die Abkühlung in China eine Belastung.
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Focus Online: Pensions-Zeitbombe: Müssen Angestellte jetzt auch um ihre Betriebsrenten fürchten?
Am Anfang steht ein mathematischer Effekt: Wenn die Zinsen sinken, steigen die Barwerte künftiger Zahlungen. Für die deutschen Konzerne bedeutet das: Sie müssen mehr Geld für bereits zugesagte Pensionsansprüche zurücklegen – und das reißt tiefe Löcher in die Bilanzen. Pensionsversprechen, die Konzerne ihren Mitarbeitern in der Vergangenheit gemacht haben, stellen die Unternehmen heute vor Probleme. Experten befürchten schlimme Folgen – bis hin zu Unternehmenspleiten. Die Politik ist alarmiert.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: Die Stunde der Ökonomen
Allianz | Frankfurt, 16.10.2015. Die zurückliegenden Wochen waren wahrhaftig keine einfachen, weder für die Investoren, noch für die Ökonomen. So schimmerte u.a. die Wachstumsfrage, verbunden mit dem unschönen „D-Wort“ immer wieder durch, getrieben hauptsächlich von der Datenlage in den aufstrebenden Staaten und dem Rohstoffpreisverfall. Wie unsere makroökonomische Tiefenanalyse zeigt, blieb die konjunkturelle Abkühlung der Emerging Markets bisher jedoch noch ohne wesentliche Auswirkungen auf die Industriestaaten – dank einer soliden Binnennachfrage, und besonders dank eines kräftigen privaten Konsums. Gleichwohl zeigt sich, …
Lesen Sie mehr »Citywire: Carmignacs Saint-Georges: „Wir sind wachsamer geworden“
Auch das französische Fondshaus Carmignac konnte den Marktschwankungen im August nicht entfliehen. Das Team ist vorsichtiger und „wachsamer“ geworden, erklärt das Mitglied des Investment-Komitees, Didier Saint-Georges, in seinem jüngsten Kommentar an Investoren. Dennoch sind die Chancen für aktives Management bei der bestehenden Volatilität am Markt so gut wie seit Jahren nicht mehr. In diesen schwankungsvollen Zeiten sei aktives Management wieder gefragt. Die letzten sechs Jahre des ungebrochenen Anstiegs der Indizes seien somit beendet. Dieser Übergang sei „ein historischer Übergang“ für aktive …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH: Das sind die neuen Epizentren der Weltwirtschaft
DWS| Frankfurt, 14.10.2015. “Noch vor ein paar Jahren war die Eurozone das globale Sorgenkind. Das gilt heute nicht mehr. Das Epizentrum der Risiken liegt jetzt in den Schwellenländern.” Asoka Wöhrmann, Chief Investment Officer und Mitglied des Deutsche AWM Executive Committee Neues wirtschaftliches Epizentrum Die Fed steht vor einer Abkehr von ihrer ultralockeren Geldpolitik. Schwächere Wachstumszahlen aus den Schwellenländern erschweren diesen Kurswechsel.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: US-Zinspolitik verunsichert die Kapitalmärkte
Fidelity | Kronberg, 02.10.2015. Kapitalmarktexperte Carsten Roemheld analysiert die Umstände, Effekte und Auswirkungen einer Zinserhöhung durch die US-Notenbank.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Deflationsspirale droht: Honorarberater über Drogendealer, Fed, und das Dilemma der Notenbanken
Die im September ausgebliebene Zinserhöhung durch die US-Notenbank Fed wird langfristig zum Zusammenbruch des gesamten Finanzsystems führen. Davon sind die Honorarberater Marc Friedrich und Matthias Weik überzeugt. Lesen Sie warum. Groß wurde vorab getönt, von vielen Marktteilnehmern und Experten war eine Zinserhöhung erwartet und noch nur reine Formsache. Und dann kam am 17. September das große Nichts. Die Zinsen wurden nicht erhöht. Nun ist man noch mehr verunsichert und beinahe schockiert.
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Fidelity Asian High Yield Fund A Acc USD (WKN A0MMKR, ISIN LU0286668453). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5
SJB | Korschenbroich, 07.10.2015. Die globale Niedrigzinsphase dauert an, die erwartete und von den Märkten bereits eingepreiste erste US-Zinserhöhung lässt weiter auf sich warten. Damit bleibt für Anleiheinvestoren die Aufgabe bestehen, in einem Umfeld rekordtiefer Leitzinsen konkurrenzfähige Renditen bei einem angemessenen Risiko zu erwirtschaften. In diesem Zusammenhang lohnt ein Blick auf die in Hartwährung begebenen, überwiegend in US-Dollar nominierten Unternehmensanleihen aus dem asiatischen Raum. Als Ausgleich für den Umstand, dass die meisten der anleiheemittierenden Firmen kein Investment-Grade-Rating besitzen, winken dem …
Lesen Sie mehr »Citywire: Darum setzt Peter E. Huber auf Energieversorger und Rohstoffe
Peter E. Huber, Vorstand und Fondsmanager bei StarCapital, glaubt, dass die derzeitige Kurskorrektur noch anhalten kann. Für sein Portfolio wäre dies sogar erfreulich. Außerdem erklärt er, warum er hofft, dass die Fed bald die US-Leitzinsen erhöht.
Lesen Sie mehr »Der Fonds: Bundesanleihen: Fels in der Brandung oder bröckelnde Sandburg?
SJB | Korschenbroich, 02.10.2015. Wofür braucht man noch Bundesanleihen? Eine Frage, die derzeit die Finanzmärkte umtreibt. Viele Akteure tolerieren Renditen im Null-Bereich, um sich Sicherheit ins Portfolio zu holen. Doch handelt es sich dabei nicht um eine eher trügerische Sicherheit? Zwei Fondsmanager nehmen Stellung. Wie sich doch die Zeiten ändern: Während deutsche Bundesanleihen heute kaum noch oder gar keine Zinsen mehr abwerfen, waren sie lange Zeit Garanten für sichere Einnahmen. Scheinbar mühelos ließ sich mit ihnen nicht nur ein Inflationsausgleich, …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Negativzinsen in den USA? – Sag niemals nie
SJB | Korschenbroich, 02.10.2015. Erst glaubte der Markt an eine Zinserhöhung im September, dann mehrten sich die Zweifel, nun steht fest: Die Notenbank traut sich nicht. Zur Begründung verweist die Fed auf niedrige Inflation, Probleme in China und fragile Finanzmärkte. Nach dieser Logik könnte sie 2016 eher Negativzinsen einführen, als dass sie die Zinsen erhöht. Es war das Non-Event des Jahres 2015: Monatelang wurde gerätselt, wie wahrscheinlich eine Zinserhöhung durch die Federal Reserve ist. Am Ende behielten die Zweifler recht: …
Lesen Sie mehr »Citywire: Experten-Umfrage: Was bringt Chinas Zukunft?
SJB | Korschenbroich, 30.09.2015. Die sonnige Stimmung am globalen Aktienmarkt trübte sich bereits Mitte Juni ein. Von Osten nach Westen gehend wurde es immer dunkler. Nach weit verbreiteten Sorgen um Chinas Wachstum schwebte Mitte August eine weitere Bedrohung in Form der geldpolitischen Maßnahmen der chinesischen Notenbank über den Finanzmärkten. Das Sommerwetter blieb tropisch mit regnerischen Einbrüchen und die Talfahrt am Schanghaier sowie am Frankfurter Aktienmarkt beschleunigte sich. Auch die Kurse in den USA konnten sich gegen den „China-Effekt“ nicht wehren. …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Susanne Grabinger, Multi Asset Team bei M&G Investments: Volatilität ist nicht gleich Risiko
SJB | Korschenbroich, 30.09.2015. Wenn Volatilität vor allem von einer Überreaktion der Anleger verursacht wird, nutzt Susanne Grabinger, M&G Investments, ihre Chance. So auch während der jüngsten Turbulenzen im Zuge der Abwertung des Renminbis: „Da sich die Fundamentaldaten im Westen nicht verändert haben, haben wir unsere Aktienpositionen aufgestockt.“
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Volatilität bleibt hoch, Zinsen bleiben niedrig
Columbia Threadneedle | London, 29.09.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund der Konjunkturunsicherheit in China, der Schwäche an den Rohstoffmärkten und der geldpolitischen Unsicherheit werde die Volatilität an den Aktienmärkten weiter anhalten, schreibt Mark Burgess, CIO für die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) und globaler Aktienchef bei Columbia Threadneedle Investments in seiner aktuellen Investmentstrategie. „Es bleibt abzuwarten, inwieweit die jüngsten Aktieneinbrüche das Wirtschaftsreformprogramm des Landes gefährden werden. Wir können aber schon mit Sicherheit sagen, dass die Konjunktur deutlich …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Die Stunde der Ökonomen“
Außer Unsicherheit hat sie nichts hinterlassen, die US-Notenbank (Fed) mit ihrer Entscheidung, die Zinsanhebung auf dem Zeitstrahl noch weiter nach hinten zu schieben. Deutlich wird dies u.a. auch daran, dass die Erwartungen der Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses (FOMC) eine Anhebung im Dezember 2015 signalisieren, während diese an den Märkten frühestens für Februar 2016 eingepreist wird, wie die Fed Fund Futures zeigen. Dabei hätte die Datenlage durchaus für einen (behutsamen) Einstieg in den Ausstieg aus der ultra-expansiven Geldpolitik gesprochen. So zeigt …
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