Tagesarchiv

Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – US-Inflation bleibt hartnäckiger als erwartet

JP Morgan | Frankfurt, 19.02.2024. Letzte Woche dämpften die Zahlen zur US-Inflation im Januar die Hoffnungen auf eine baldige Zinswende. Die Gesamtinflation fiel auf 3,1 % zum Vorjahr, während die Kerninflation mit 3,9 % konstant blieb. Allerdings lagen beide Werte über den Konsenserwartungen. Dies lässt sich zum Teil auf die jährliche Preisanpassung im Januar zurückführen, obwohl die monatliche Teuerung in einigen Bereichen der Kerndienstleistungen auf einen anhaltenden Preisdruck im Inland hindeutet.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Erneuter Anstieg der britischen Inflation setzt die BoE unter Druck

JP Morgan | Frankfurt, 22.11.2022. Die britische Inflation stieg im Oktober erneut und lag mit 11,1 % zum Vorjahr einen Prozentpunkt über dem Wert von September. Die Kerninflation blieb im Jahresvergleich stabil bei 6,5 %, wobei ein großer Teil davon auf Dienstleistungen entfiel. Der anhaltende Inflationsanstieg bereitet der Bank of England (BoE) Kopfzerbrechen, zumal sich das Gewinnwachstum im Privatsektor auf eine annualisierte Rate von 7,6 % beschleunigt hat.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – US-Inflationsdaten sind gute Nachrichten für die Fed und die Aktienmärkte

JP Morgan | Frankfurt, 15.11.2022. Die US-Inflationsdaten für Oktober waren niedriger als erwartet. Sowohl die Gesamt- als auch die Kerninflation lagen mit 7,7 % bzw. 6,3 % zum Vorjahr unter den Prognosen. Auch wenn man einige Bereiche im Auge behalten sollte (die Wohnkosten steigen weiter und die Heizölkosten lagen 20 % über dem Vormonat, mit potenziellen Dominoeffekten auf die Nahrungsmittelpreise durch den Transport), ist dieser Wert eine positive Nachricht für die Märkte.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Inflation in der Eurozone steigt weiter

 JP Morgan | Frankfurt, 07.06.2022. Die Inflation in der Eurozone war im Mai den elften Monat in Folge höher als erwartet. Die vorläufige Schätzung der Gesamtinflation stieg auf 8,1 % zum Vorjahr, während die Kerninflation (ohne Energie, Lebensmittel, Alkohol und Tabak) auf 3,8 % zum Vorjahr stieg – beides neue Rekorde. Normalerweise würde die Europäische Zentralbank (EZB) bei ihrer Geldpolitik gerne über einen Angebotsschock hinwegsehen, aber gleichzeitig baut sich der zugrunde liegende Inflationsdruck in der Wirtschaft weiter auf.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – US-Inflation bleibt hoch, ist aber leicht gesunken

JP Morgan | Frankfurt, 17.05.2022. Die US-Inflationsdaten von letzter Woche enthielten sowohl gute als auch schlechte Nachrichten. Die gute Nachricht war, dass die Gesamtinflation von jährlich 8,5 % auf 8,3 % und die Kerninflation von 6,5 % auf 6,2 % zurückging. Die schlechte Nachricht: Diese Werte waren erneut höher, als die Investoren erwartet hatten. Der Rückgang der Gebrauchtwagenpreise dämpfte zwar die Kerngüterinflation, doch die Dienstleistungsinflation zog stark an, da sich die Nachfrage aus dem Gütersektor verlagert.

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Das Investment: BlackRock: 5 Lehren aus dem Börsenjahr 2017

2017 war ein erfolgreiches Aktienjahr mit niedriger Volatilität. Geht es auch 2018 so weiter? BlackRock-Anlageexperten erläutern, was sie von den Finanzmärkten erwarten und leiten fünf praktische Lehren ab.Bald ist es vorbei: Das Börsenjahr 2017 war von stark steigenden Kursen und niedriger Volatilität gekennzeichnet. Was können Investoren daraus für das kommende Jahr folgern? Die BlackRock-Kapitalmarktexperten Dr. Martin Lück und Felix Herrmann haben die Ereignisse in fünf Lehren zusammengefasst:

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Das Investment: Methadon-Programm statt kaltem Entzug

Soso, die US-Notenbank will also endlich die Luft aus ihrer Bilanz ablassen. Das könnte man einfach glauben oder aber mal hinterfragen. Letzteres macht Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank, einfach mal. Und siehe da, es könnte sein, dass die Fed uns was vormachen will.Auf den ersten Blick zeigte sich die Fed falkenhaft: Sie verkündete auf ihrer Sitzung die schrittweise Entblähung ihrer 4,5 Billionen US-Dollar schweren Notenbankbilanz. Damit ist sie tatsächlich die erste Notenbank, die Liquiditätsabzug betreibt. Der Leitzins …

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Das Investment: „Stabilisiert sich der Ölpreis, steigt die Inflationsrate in der Eurozone im Dezember auf bis zu 1,5 Prozent“

SJB | Korschenbroich, 03.11.2015. Warum Edgar Walk, Chefvolkswirt von Metzler Asset Management, nicht von einem Versagen der EZB-Geldpolitik ausgeht, wann er mit einer Inflationsrate von mindestens 2 Prozent in der Eurozone rechnet – und warum er die Aussage „Dividenden sind der neue Zins“ für sehr riskant hält. DAS INVESTMENT.com: Die jährliche Inflationsrate in den 19 Euro-Ländern liegt wieder im Minusbereich – das Preisniveau ist im September um 0,1 Prozent gesunken. Hat die EZB versagt – trotz ihrer expansiven Geldpolitik?

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