Invesco | Frankfurt, 20.03.2018 Im Zuge der Normalisierung der Geldpolitik haben die Anleiherenditen zuletzt mehrjährige Höchststände erreicht. Vor diesem Hintergrund fragen sich viele Investoren, wie viel länger der Aufwärtstrend an den Aktienmärkten noch anhalten kann. Gewöhnlich werden steigende Anleiherenditen mit sinkenden Aktienkursen in Verbindung gebracht. Neue Analysen von Invesco kommen jedoch zu einem anderen Schluss. Von den 70erJahren bis in die 90er Jahre wäre es tatsächlich nicht klug gewesen, Aktien zu halten, wenn die Anleiherenditen steigen, erklären die Multi-Asset-Experten von …
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Multi Asset Fonds: Gespanntes Warten auf den neuen Fed-Kurs
Die Märkte rechnen im Zuge der nächsten Fed-Sitzung am 20. und 21. März mit einer Zinserhöhung von 25 Basispunkten. Doch die anhaltende Stärke der US-Wirtschaft deutet auf bis zu vier Zinserhöhungen im laufenden Jahr hin, warnt Franck Dixmier, Global Head of Fixed Income bei Allianz Global Investors, die Anleger. multiasset.com: Herr Dixmier, was erwarten Sie von der bevorstehenden Zinssitzung der US-Notenbank? Franck Dixmier: Die Märkte warten gespannt auf die nächste Sitzung des Offenmarktausschusses am 20. und 21. März. Wir erwarten, …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Grafik des Tages: Anleger ignorieren Realwertverlust durch Inflation
Die Mehrheit der Deutschen erwartet leicht steigende Preise in den kommenden sechs Monaten. Das geht aus dem aktuellen Anlegerbarometer der Fondsgesellschaft Union Investment hervor. Für diese Studie werden vierteljährlich 500 Finanzentscheider in privaten Haushalten in Deutschland befragt. Demnach gehen nur sehr 3 Prozent der Anleger von einer starken Inflation im nächsten halben Jahr aus. Zum Vergleich: Im Vorquartal waren es noch 7 Prozent. 70 Prozent rechnen dagegen mit leicht steigenden Preisen (Vorquartal: 74 Prozent) und 25 Prozent glauben, dass die …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Schwellenländeranleihen – vier wesentliche Renditetreiber
NN | Frankfurt, 14.03.2018. Die Schwellenländer haben in den vergangenen 25 Jahren in vielerlei Hinsicht massiv gegenüber den Industrienationen aufgeholt, das reale Wirtschaftswachstum der Schwellenländer liegt seit dem Jahr 2000 über dem der Industrieländer. Dennoch bietet die Verzinsung von Schwellenländeranleihen nach wie vor deutliche Aufschläge gegenüber Anleihen aus Industrieländern. Eine Analyse des Anleiheuniversums zeigt, dass Lokalwährungsanleihen aus Schwellenländern weltweit mit 6,08 Prozent im Durchschnitt die höchste Verzinsung aufweisen. Hartwährungsanleihen aus Schwellenländern bieten im Durchschnitt 5,7 Prozent Zinsen, Unternehmensanleihen aus Schwellenländern …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Loys: Was bedeutet die Zinswende in den USA für europäische Aktienanleger?
In den USA haben die Zinsen in den vergangenen Monaten kräftig nach oben gedreht. „Vielen Marktteilnehmern ist erst im Februar 2018 bewusst geworden, dass damit eine neue Phase am Kapitalmarkt begonnen hat“, meinen Ufuk Boydak und Christoph Bruns, Fondsmanager und Mitinhaber bei Loys, und warnen ausdrücklich. Die Kapitalmarktzinsen in den USA sind seit 35 Jahren tendenziell gefallen. Im Nachgang der amerikanischen Subprime-Krise, die sich dann zu einer weltweiten Finanzkrise auswuchs, wurden die Kurzfristzinsen auf historische Tiefstände gesetzt. Für die langfristigen …
Lesen Sie mehr »Citywire: T. Rowe Price: Für Anleihen beginnt eine neue Ära
Mark Vaselkiv, Portfolio Manager. Die wichtigsten Punkte: Alles deutet darauf hin, dass die Notenbanken der Industrieländer 2018 ernsthaft beginnen werden, die geldpolitischen Zügel anzuziehen. Damit endet eine Phase der expansiven Geldpolitik, die fast ein Jahrzehnt lang angedauert hat. Die Straffung der Geldpolitik erfolgt vor dem Hintergrund niedriger Renditen, schmaler Spreads, der Aussicht auf steigende Inflationsraten und verschiedener geopolitischer Risiken. Wir gehen jedoch davon aus, dass die wirtschaftliche Entwicklung in vielen Teilen der Welt weiter solide verlaufen wird und sich dadurch interessante …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Steigende Inflation drängt Zentralbanken zu höheren Zinsen
Die Zeiten geringer Teuerung sind vorbei. Das sagt Karsten Junius, Chef-Ökonom bei der Schweizer Bank J. Safra Sarasin. Vor allem die amerikanische Notenbank könnte dem Experten zufolge die kurzfristigen Zinsen bei Bedarf schnell straffen, während die EZB eine vorsichtigere Gangart erwarten lasse. Inflationsraten nähern sich den Zentralbankzielen. Die Nullinflationsperiode ist in den Industrieländern vorbei. Der starke globale Aufschwung, stabilere Rohstoffpreise, die niedrigen Arbeitslosenquoten und die hohen Kapitalrenditen der vergangenen Jahre sprechen für eine Periode steigender Löhne und Inflationsraten.
Lesen Sie mehr »Xing: Die Finanzwelt versinkt im gefährlichen Schatten
Fast die Hälfte aller Finanzanlagen liegt mittlerweile im Graubereich der Märkte. Eine bedenkliche Entwicklung für die globalen Systeme. Auch, weil selbst die einstigen Wächter der Stabilität zum Risikofaktor werden.Die Finanzwelt des Jahres 2018 wirkt wie ein bestens regulierter Ort. Es vergeht keine Woche, in der man nicht Briefe von der eigenen Hausbank zugeschickt bekommt, in denen selbst Nickligkeiten in aller Ausführlichkeit ausgebreitet werden, um den gestiegenen regulatorischen Anforderungen Genüge zu leisten.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Die Finanzmärkte sind ein Pulverfass und die Fed zündelt an der Lunte
Durch die gestiegenen Börsenkurse der vergangenen Jahr hat das Vermögen vieler Haushalte deutlich zugenommen. Eine Liquiditätsblase hat sich gebildet. Sie ist inzwischen größer als vor der Finanzkrise. Eine Katastrophe droht, wenn die Notenbanken unvorsichtig sind und die Blase zum Platzen bringen.Bei Lichte betrachtet stehen die aktuellen Inflations- und Zinsängste auf tönernen Füßen. Das für die Fed relevante Inflationsmaß, die Kerninflationsrate der privaten Konsumausgaben, deutet aktuell mit 1,5 Prozent lediglich auf eine 2-Prozent-Normalisierung, nicht aber auf ein klares 2-Prozent-Überschießen hindeutet.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Warum Aktienanleger nun auf der Hut sein sollten
Anfang Februar brachen die Aktienkurse weltweit schneller ein, als man „Rumms“ sagen konnte. Dann erholten sie sich. Doch wie geht es weiter? Wichtig ist vor allem eine bestimmte Kennzahl. „Die USA befinden sich in einer Rezession“, „Die schwache Konjunktur wird in den kommenden Monaten die Gewinnentwicklung der amerikanischen Unternehmen belasten“, „Anleger können jetzt schwache Kurse für vereinzelte Käufe nutzen, für weitergehende Investitionen sollten sie jedoch abwarten.“
Lesen Sie mehr »Xing: Vor der EZB-Entscheidung: Draghis große Wette
Die Europäische Zentralbank ist unbeliebt – in Deutschland, aber auch in Italien, der Heimat von EZB-Chef Draghi, wo derzeit eine neue Regierung gesucht wird. Das Misstrauen ihm gegenüber sitzt tief. Zu Recht? Mario Draghi hat es wirklich nicht leicht. Seine Europäische Zentralbank (EZB) erfreut sich vor allem in jenen Ländern besonderer Zustimmung, für die sie gar nicht zuständig ist. In Schweden beispielsweise vertrauen 61 Prozent der EZB, in Bulgarien oder Ungarn sind es immerhin 47 Prozent. Wer hingegen direkt mit …
Lesen Sie mehr »Das Investment: So geht es weiter mit dem Templeton Growth
Das Team um Investmentchef Norman Boersma von der Templeton Global Equity Group zeigt, wie es ins neue Jahr startet, was die Finanzmärkte mit Newtons Bewegungsgesetz zu tun haben und wo das Problem mit den Wendepunkten liegt. Die Bedingungen an den globalen Finanzmärkten bleiben mit Blick auf 2018 nach wie vor weitgehend günstig. In vielen Ländern ist die Geldpolitik noch locker, die Fiskalpolitik wirkt unterstützend, die Arbeitslosigkeit sinkt, und das Wirtschaftswachstum verläuft positiv und weltweit synchron. Hinzu kommt, dass die Inflation …
Lesen Sie mehr »Xing: Euro-Inflation gibt der EZB zu denken
Verfehlen Nullzinspolitik und Anleihenkäufe ihre Wirkung? In der Eurozone entwickeln sich die Preise im Februar anders als erwartet. Allen Bemühungen der Währungshüter zum Trotz schwächt sich der Preisauftrieb im Währungsgebiet weiter ab.Der Preisanstieg in der Eurozone hat sich im Februar erneut verlangsamt. Die Verbraucherpreise seien im Jahresvergleich um 1,2 Prozent gestiegen, teilte das europäische Statistikamt Eurostat auf Grundlage einer ersten Schätzung mit. Im Januar lag die Rate noch bei 1,3 Prozent. Die Inflation im Euroraum liegt damit im Februar – …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Neuer Fed-Chef stellt Zinserhöhungen in Aussicht
Die Märkte warteten bereits auf mögliche Zinsentscheidungen. Der neue Chef der Federal Reserve hat nun angekündigt, dass die Leitzinsen allmählich angehoben werden könnten.Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt hat der neue Chef der US-Zentralbank Fed, Jerome Powell, weitere Zinserhöhungen in Aussicht gestellt. Die Perspektiven für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung seien gut und erlaubten der Federal Reserve, die Leitzinsen weiterhin allmählich anzuheben, sagte Powell am Dienstag im US-Kongress.
Lesen Sie mehr »Xing: Draghi fordert Zentralisierung von Notkrediten
Sie retteten Griechenland – nun will Mario Draghi die ELA-Notkredite reformieren. Zugleich kündigt er die Weiterführung der lockeren Geldpolitik an. Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, hat sich für eine Regeländerung der umstrittenen Notkredite für angeschlagene Banken ausgesprochen. Auf die Frage, warum die EZB Notkredite an die lettische Krisenbank ABLV jüngst nicht unterbunden habe, sagte Draghi, dies sei nur möglich, wenn die Hilfen mit geldpolitischen Aufgaben in Verbindung stünden.”Die ELA-Regeln sollten geändert werden”, forderte er vor einem Ausschuss des EU-Parlaments.
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