FT | Frankfurt, 27.04.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, nach dem turbulenten Jahresstart hat sich die Lage an den Börsen etwas beruhigt. Doch wie geht es an den Märkten weiter? Wie lange trägt die Nullzinspolitik der EZB? Welche Auswirkungen hat der Volksentscheid in Großbritannien? Und wie ist der BHF Flexible Allocation FT aktuell positioniert? Dazu referieren unsere Experten Kai Franke, Co-CIO und -Leiter des Investment Committees der BHF-BANK, und Sven Madsen, hauptverantwortlicher Manager des BHF Flexible Allocation FT in unserem …
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Das Investment: Die Rückkehr der Emerging Markets mit ETFs nutzen
Die Emerging-Markets-Story ist noch lange nicht vorbei, meint Stephanie Lang, Investment Strategist bei iShares, dem ETF-Anbieter von BlackRock. Immer noch lockt das immense Wachstumspotenzial. Die Rahmenbedingungen haben sich darüber hinaus verbessert und ermöglichen ein vielfältiges Angebot an ETFs – auch für Smart-Beta-Fans. Ende der 1980er Jahre begannen erste institutionelle Investoren, das enorme Potenzial der Emerging Markets zu erkennen. Der Zugang zu den Aktienmärkten Lateinamerikas und Asiens wurde einfacher. Der Indexanbieter MSCI startete 1988 seinen ersten Emerging-Markets-Aktienindex. Dieser umfasste damals zehn …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: Tage der Entscheidung
Allianz | Frankfurt, 22.04.2016. Die Sitzungskalender der Bank of Japan (BoJ) und der US Federal Reserve (Fed) weisen einen ähnlichen Rhythmus auf. Die Mitglieder beider Notenbanken kommen 2016 acht Mal zur Entscheidungsfindung zusammen, wobei die Termine der BoJ und der Fed typischerweise sehr nah beieinander liegen. In der kommenden Woche finden die nächsten Sitzungen der beiden Notenbanken statt, deren geldpolitische Beschlüsse weltweit im Fokus der Investoren stehen. Die Sitzung des Fed-Offenmarktausschusses (FOMC) am 27. April dürfte wenige Überraschungen bereithalten. Mehrere …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Anleger-Umfrage: „Bedarf an professioneller Finanzberatung bleibt hoch“
Trotz anhaltenden Niedrigzinsen halten sich die meisten Deutschen weiterhin von den Wertpapiermärkten fern. Nicht zuletzt deswegen sei der Bedarf an persönlicher Finanzberatung ist weiterhin hoch, erklärt Michael Völter, Chef der Börse Stuttgart, im Video-Interview. Das Niedrigzinsumfeld hat kaum Auswirkungen auf das Spar- und Anlageverhalten der Deutschen: Die meisten Bundesbürger bleiben weiterhin den Wertpapiermärkten fern. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von TNS Infratest im Auftrag der Börse Stuttgart.
Lesen Sie mehr »Pfefferminzia: Kommentar von Bayerische-Vorstand Martin Gräfer: Sackgasse Deutschland-Rente
Als ein Altersvorsorge-Modell der Zukunft haben einige Politiker die Deutschland-Rente ins Spiel gebracht. Sie soll es automatisch für jeden Bundesbürger geben, die Kapitalanlage übernimmt der Staat. Martin Gräfer, Vertriebsvorstand der Bayerischen, hält von dem ganzen Modell nichts. Warum, lesen Sie in seinem Kommentar. Das einzig Gute an der Deutschland-Rente ist der Name. Deutschland-Rente – das klingt so staatstragend wie Bundespräsident, Sozialversicherung oder ADAC. Die Wahrheit jedoch ist ernüchternd: Die Einführung einer solchen weiteren staatlichen De-facto-Zwangsversicherung würde vielen Bürgern ein böses …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Deutsche Bank zu Helikoptergeld: Ein Scheck für jedermann
Helikoptergeld für EU-Bürger von der Europäischen Zentralbank? Ökonomen der Deutschen Bank halten diesen Vorschlag für gar nicht so abwegig. Das Konzept sei deutlich wirksamer als traditionelle Mittel der Geldpolitik. FrankfurtDie Europäische Zentralbank (EZB) könnte aus Sicht von Ökonomen der Deutschen Bank leichter als gedacht so genanntes Helikoptergeld einführen. Damit ist in der klassischen Form gemeint, dass die Notenbank jedem Bürger im Euroraum einen gleichhohen Geldbetrag von zum Beispiel 3000 Euro schenkt. Allerdings sind verschiedene Varianten denkbar. In einer aktuellen Studie …
Lesen Sie mehr »Das Investment: IWF-Prognose: Weltweit zunehmende Finanzrisiken und schwaches Wachstum erwartet
Die Finanzstabilität weltweit ist zunehmend bedroht, stellt der Internationale Währungsfonds in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht fest. Schleppendes Wachstum und fallende Rohstoffpreise sind zwei der genannten Kernprobleme, welche laut dem IWF die Leistung der Weltwirtschaft beeinträchtigen. Die düstere Konstellation „macht eine breit aufgestellte Antwort durch die Politik in den einzelnen Ländern und gemeinschaftlich zusehends dringlicher, um das Wachstum zu steigern, Schwachstellen unter Kontrolle zu bringen und das Vertrauen zu festigen”, schrieb der IWF in seinem Halbjahresbericht zur globalen Finanzstabilität. Ohne …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Schweden macht ernst: Bald gibt es kein Bargeld mehr
Eine mögliche 5000-Euro-Bargeld-Grenze in Deutschland hat bei vielen Bürgern für Unmut gesorgt. In Schweden geht die Entwicklung noch weiter: Die Nordeuropäer sind auf dem Weg, das Bargeld komplett abzuschaffen. Gut für die Kreditkarten-Lobby, doch die Bürger werden zum gläsernen Kunden. Eine bargeldlose Gesellschaft halten viele Bürger für eine Schreckensvorstellung. Dabei ist Schweden auf dem besten Weg, bald den Tod des Bargeldes zu feiern. Wer heute das Gerede von einem Bargeldverbot für reine Angstmacherei hält, kann schon morgen eine böse Überraschung …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: Nichts ist sicher – nicht einmal die Unsicherheit?
Allianz | Frankfurt, 15.04.2016. Der Wochenauftakt an den Aktienmärkten begann verhalten, trotz guter Stimmung unter den Marktteilnehmern, nachdem sich der Ölpreis wieder deutlich über der 40 US-Dollar Marke erholt hat – das OPEC-Meeting in Doha am 17. April scheint bereits seine Schatten vorauszuwerfen. Während sich die Rentenmärkte uneinheitlich gaben, konnten die Währungen der (rohstoffexportierenden) Schwellenländer gegenüber dem US-Dollar Zugewinne verzeichnen. Nicht so die japanische Währung.
Lesen Sie mehr »Focus Online: „Börsen könnten um 20 Prozent einbrechen“: IWF warnt vor Horror-Krise
Waren die jüngsten Börsenturbulenzen ein Ausrutscher – oder sind sie Vorgeschmack einer neuen Hammer-Krise? Die Experten des Internationalen Währungsfonds befürchten, dass das Schlimmste noch kommt. Im neuen Finanzstabilitätsreport warnen sie vor dramatischen Folgen für die Weltwirtschaft. Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt mit drastischen Worten vor schlimmen Gefahren für die Stabilität der weltweiten Finanzmärkte. Deraktuelle Finanzstabilitätsreportdürfte auch die Finanzminister der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) beschäftigen, die an diesem Donnerstagabend in Washington zu Beratungen über den Kampf gegen Geldwäsche und Steuerbetrug …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Invesco-Chefvolkswirt: „Niedrigzinspolitik in hohem Maße fehlgeleitet“
Die Maßnahmen der Europäischen Zentralbank sind nicht zielführend, findet Invesco-Chefvolkswirt John Greenwood. Die Zinssenkungen verfehlten ihre Wirkung, das Geld aus den Anleihekäufen komme nicht dort an, wo es benötigt werde. Was die US-Notenbank seiner Meinung nach besser macht, erklärt der Ökonom im Interview. Die Maßnahmen der Europäischen Zentralbanken führten nicht zum Erfolg, kritisiert John Greenwood, Chefvolkswirt des Vermögensverwalters Invesco in einem Interview mit der Börsen-Zeitung.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Finanzrepression: Max Otte: „85% des Vermögens der Deutschen bedroht“
Die Deutschen zählen weltweit zu den Sparweltmeistern. Das sei ihrer Dummheit zuzuschreiben, meint Börsen-Professor und Vermögensverwalter Max Otte. Denn die Politik enteigne ihre Bürger – und sie merkten es nicht einmal. Wie viel Vermögen in den kommenden Jahren vernichten wird, wie die Anleger es retten können und welchen Aussagen von Donald Trump Otte ganz und gar zustimmt. Das Endspiel kommt. Davon ist Max Otte fest überzeugt. Er wisse zwar nicht auf Jahr und Monat genau, wann das System zusammenrechen wird, …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: EZB in der Kritik: Die Crux mit der Kreditvergabe
Die Kreditvergabe in Deutschland sinkt, obwohl die Banken von der EZB mit billigem Geld überschwemmt werden. Für die Zentralbank eine denkbar schlechte Nachricht, denn die Kritik an ihrer Politik wird immer lauter. Seit Jahren kämpft die Europäische Zentralbank (EZB) mit zahlreichen Geldspitzen dafür, dass die Kreditvergabe in der Euro-Zone wieder ansteigt. Vor allem vom billigen Geld für Europas Banken erhofft sich EZB-Chef Mario Draghi einen Impuls für die Kreditvergabe und damit für Konjunktur und Inflation. Zuletzt sah es laut Zahlen …
Lesen Sie mehr »Citywire: StarCapitals Huber: Helikoptergeld könnte Hyperinflation verursachen
Der Fondsmanager und Vorstand von StarCapital, Peter E. Huber, skizziert in seinem neuesten Marktausblick ein düsteres Bild. Die bisherige Geldpolitik der Notenbanken sei beim Ankurbeln der Inflation gescheitert. Um die Inflationsrate und somit die Wirtschaft anzufeuern, gebe es wenig andere Lösung, als das umstrittene Konjunkturprogramm des sogenannten Helikoptergeldes einzuführen. „Dies ist kein Zufall, wurden sie doch von Politik und Notenbanken initiiert, um die Reaktion der Öffentlichkeit zu testen und diese auf das bevorstehende ‚Endspiel‘ vorzubereiten“, so Huber zur Diskussion um die Einführung des Helikoptergeldes.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Strafzinsen: Trifft der Negativzins jetzt auch Privatanleger?
Maxime Alimi, Ökonom im Team für Research und Investmentstrategie bei AXA Investment Managers, hält die Negativzinspolitik der Zentralbanken für ein brauchbares Mittel im Kampf gegen zu niedrige Inflationsraten – trotz aller Risiken und Nebenwirkungen. Die Debatte um die Negativzinspolitik hält an: Die Schweiz, Dänemark, Schweden, Japan und die Eurozone haben einen negativen Einlagezins eingeführt und damit eine erhebliche Diskussion über die relativen Kosten und Nutzen entfacht. Problematisch dabei ist: Sollten die negativen Zinsen weiter bestehen, werden die europäischen Banken sie …
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