Tagesarchiv

Pressemitteilung Allianz Global Investors: Louvre-Accord 2.0

Allianz | Frankfurt, 08.04.2016. Startet die abgelaufene Woche noch mit der Hoffnung auf billiges Geld der Zentralbanken durch, bestimmten dann schnell die negativen Töne das Bild: Ein sinkender Ölpreis, Unsicherheiten um den Fed-Kurs und Sorgen um Japan dominierten, was an den Leitmärkten zu Gewinnmitnahmen bei den Aktien führte, während die für den europäischen Markt so wichtige 10-jährige Bundesanleihe sich zwischenzeitlich ihrem Rekordrenditetief näherte. Agenda der kommenden Woche

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Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Dürfen wir zukünftig mit stabileren Wechselkursen rechnen?

Seit Abschaffung des Systems fester Wechselkurse war der US-Dollar nie so stabil wie in den letzten zwölf Monaten. Ob die Zentralbanken wohl ein geheimes Währungsabkommen geschlossen haben, fragt sich Martin Hüfner. Auch wenn es keine Rückkehr zu Bretton Woods gibt, rechnet der Chefökonom von Assenagon Asset Management zukünftig mit weniger Wechselkursunsicherheit. Auf den Devisenmärkten ist in den letzten Monaten etwas Merkwürdiges passiert. Das hat es meines Wissens seit dem Zusammenbruch des Systems fester Wechselkurse vor vierzig Jahren nicht mehr gegeben. …

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FAZ: Amerika: Notenbank-Chefin Yellen hält an Zinserhöhungen fest

Die amerikanische Notenbank Federal Reserve will laut ihrer Chefin Janet Yellen an ihrem Kurs behutsamer Zinserhöhungen festhalten. Zwar würden globale Wirtschaftsrisiken voraussichtlich nicht groß auf die Vereinigten Staaten ausstrahlen, sagte Yellen am Dienstag bei einer Veranstaltung in New York. Es sei aber nach wie vor angemessen, dass die Fed „vorsichtig“ mit ihren Zinsschritten fortfahre. „Aus den Entwicklungen im Ausland folgt, dass das Erreichen unserer Ziele für Beschäftigung und Inflation wahrscheinlich einen etwas niedrigeren Pfad der Leitzinsen erfordert als im Dezember …

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Handelsblatt: EZB-Ratsmitglied sieht bei Strafzinsen kaum noch Spielraum

EZB-Ratsmitglied Jozef Makuch glaubt, dass das Instrument Strafzinsen für Geschäftsbanken fast ausgereizt ist. Negative Zinsen würden als geldpolitisches Mittel eher im Verbund mit anderen Werkzeugen wirken. Bratislava. EZB-Ratsmitglied Jozef Makuch sieht bei Strafzinsen für Geschäftsbanken kaum noch Spielraum für eine weitere Verschärfung. “Ich persönlich glaube, dass das Instrument fast ausgereizt ist”, sagte der Notenbank-Gouverneur der Slowakei am Dienstag in Bratislava. Eine weitere Senkung der Zinsen würde immer geringere Wirkungen nach sich ziehen. Für die Zukunft sei dies vor allem als …

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Das Investment: EZB-Geldpolitik: Das sagen Investment-Experten zum EZB-Nullzins

Nullkommanichts ist die neue Höhe des Leitzinses der Europäischen Zentralbank (EZB). Mit diesem Zinsschritt um 0,05 Prozentpunkte nach unten überraschte EZB-Präsident Mario Draghi viele Experten gleichermaßen. Über die Folgen der Politik des billigen Geldes sind sie aber uneins. „EZB macht ihre Drohung wahr“ Thorsten Polleit ist Degussa-Chefvolkswirt: „Die EZB unter ihrem Präsidenten Mario Draghi macht ihre Drohung wahr, die sie bereits im Juli 2012 ausgesprochen hat: Sie erhält den Euro, was immer es auch kosten mag (für die Sparer). Sie hält …

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Das Investment: Schwellenlandexperte Steffan Böttcher: Pakistan – der ‘gescheiterte Staat’ wird zum Boersentipp 2016

Die Islamische Republik Pakistan feiert im nächsten Jahr ihren 70. Geburtstag. Viele Kritiker sehen die ehemalige britische Kolonie als gescheitert an – zu Unrecht, meint Stefan Böttcher, Fondsmanager und Schwellenlandexperte bei Charlemagne Capital. Der Name Pakistan bedeutet übersetzt das ‚Land der Reinheit’. Tatsächlich hat sich das 200 Millionen Einwohnerland seit seiner Gründung eher mit Negativschlagzeilen im Rampenlicht gehalten. Die Folgen jahrelanger Militärdiktaturen und politischer Instabilität sind nicht zu übersehen. Pakistan ist mit seinem Pro-Kopf Einkommen von etwa 5.000 US-Dollar ein …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Big Data“

Allianz | Frankfurt, 24.03.2016. Als „Big Data“ bezeichnet man im Silicon Valley Informationsmengen, die so groß und komplex sind, dass sie im Grunde nur mit Hilfe eigens dafür entwickelter Instrumente analysiert werden können. Ein Begriff, der gut auf die in der kommenden Woche anstehende Flut an Wirt-schaftsdaten zu passen scheint. Eine Welle von Daten aus dem Euro-raum, aus Großbritannien, aus den USA, China und Japan wird über die Anleger schwappen – und manche Veröffentlichungen könnten durch-aus zu Kursausschlägen führen.

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Das Investment: Offensives Depot: Nicht alle Eier in einen Korb

Wann, wenn nicht zu Ostern, sollte man sich diese Börsenregel ins Gedächtnis rufen? Obwohl mit Anleihen so gut wie nichts mehr zu holen ist, hat ein global und flexibel aufgestellter Rentenfonds als Depot-Baustein nach wie vor seine Berechtigung. Das beweist das Beispiel Starcap Argos im offensiven Musterdepot. Die Aktienmärkte werden wohl noch für eine ganze Weile recht volatil bleiben. Ängste um Konjunktur und Weltwirtschaft sowie die expansive Geldpolitik der Notenbanken sorgen weiter für Unsicherheit. Ganz zu schweigen von der allgegenwärtigen …

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Citywire: Scott Mather: Hat die Zentralbanken-Geldpolitik ihr Ziel verfehlt?

Ist die globale Geldpolitik ein gefährliches Gruppendenken geworden? Diese Frage stellt sich Scott Mather, Fondsmanager des rund €7 Milliarden schweren PIMCO GIS Total Return Bond-Fonds in seinem jüngsten Marktkommentar. Globale Zentralbanken seien zuletzt im Gleichschritt in Richtung Politik des billigeren Geldes marschiert. Heute sei die globale Geldpolitik in den Industriestaaten extremer als unmittelbar nach der Finanzkrise. Was früher als „Notfall“-Politik galt, sei heute die Regel, schreibt Mather.

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Das Investment: „Goldpreis zieht an”, Degussa-Chefvolkswirt über Fed-Entscheid

Zwei weitere Zinserhöhungen hat die Fed für 2016 versprochen. Die Sitzung am 16. März beließ den Leitzins aber vorerst bei 0,5 Prozent. Grund von offizieller Seite: die niedrige laufende Inflation. Doch das ist nicht das wahre Motiv, meint Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit. Was wirklich dahinter steckt. Auf ihrer Sitzung am 16. März 2016 hat die Federal Reserve (Fed) ihren Leitzins unverändert bei 0,5 Prozent gehalten. Das war zu erwarten. Seit dem Frühjahr 2013 sprechen Fed-Vertreter davon, die Zinsen anzuheben. Nach langem …

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Pressemitteilung M&G Investments: Webkonferenz – „Sturm und Drang am Rentenmarkt – Ein turbulentes Quartal geht zu Ende”

M&G | Frankfurt, 24.03.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zu unserer Webkonferenz zum Thema „Sturm und Drang am Rentenmarkt – Ein turbulentes Quartal geht zu Ende“ mit Dr. Wolfgang Bauer am 12. April 2016 um 9:30 Uhr MEZ ein. Dr. Bauer ist stellvertretender Fondsmanager des M&G Global Corporate Bond Fund und des M&G European Corporate Bond Fund. Die Webkonferenz wird ca. 60 Minuten dauern und auf Deutsch sein. Im Anschluss wird Herr Dr. Bauer Ihre Fragen …

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Die Welt: Der entscheidende Faktor für ein wachsendes Vermögen

In einer europaweiten Studie hat die Bundesbank zum zweiten Mal die Vermögen der Privathaushalte untersucht. Sie zeigt, wer die Gewinner und die Verlierer der wirtschaftlichen Entwicklung sind. Als die Bundesbank vor drei Jahren ihre erste Studie über die Vermögenssituation der Privathaushalte in Deutschland veröffentlichte, war die Empörung groß. Ausgerechnet inmitten der Euro-Krise – als mit deutscher Hilfe milliardenschwere Rettungspakete für Griechenland geschnürt wurden – stellte sich heraus, dass das Vermögen der Deutschen im europäischen Vergleich geringer und zudem besonders ungleich …

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Focus Online: Was ist Helikoptergeld? So funktioniert der Billig-Trick der EZB

Wenn Strafzinsen und Anleihenkäufe nicht mehr helfen, hat die EZB ein letztes Mittel, um die Konjunktur anzukurbeln: Mit sogenanntem „Helikoptergeld“ könnte sie jedem Bürger eine Finanzspritze verpassen. FOCUS Online sagt, wie der Trick funktioniert – und was dagegen spricht. Statt Helikoptergeld könnte man auch „Geldregen“ sagen. Denn es bedeutet, dass die Europäische ZentralbankGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! (EZB) jedem Bürger Geld schenkt, statt es über den Ankauf von Wertpapieren in die Märkte zu pumpen.

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Das Investment: „Wir befinden uns wieder in einem Gold-Bullenmarkt“

Trotz jüngster Goldpreisanstiege raten einige von DAS INVESTMENT.com befragte Experten vom gelben Edelmetall ab. Nicht so Ronald-Peter Stöferle. Warum der Managing Partner der Vermögensverwaltung Incrementum mit einem Bullenmarkt bei Gold und Goldminen-Aktien rechnet und welche Papiere er selbst ins Portfolio holt. DAS INVESTMENT.com: Nach massiven Verlusten im vergangenen Jahr geht es mit dem Goldpreis seit Jahresanfang wieder nach oben. Übliche Marktausschläge oder der Beginn einer Erholungsphase?

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Citywire: Jens Ehrhardt sieht Kehrtwende an der Börse

Die seit Jahresanfang gefallenen Märkte stehen unter anderem dank der jüngsten Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) vor einer Kehrtwende. Das ist die Auffassung von Jens Ehrhardt, Fondsmanager und Vorsitzender der Vermögensverwaltung DJE mit rund €11 Milliarden an verwaltetem Vermögen. Am Montag ist der DAX bereits in den ersten Handelsminuten über die Marke von 10.000 Punkte gestiegen. Im zweistelligen tausend Punkte-Bereich lag der DAX zuletzt am 13. Januar dieses Jahres.

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